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Auto - Seite - News ! Berliner Arzt finished härtestes Radrennen Europas

Veröffentlicht am Montag, dem 22. August 2016 von Auto-News-247.de

Auto Infos
PR-Gateway: Der Berliner Neurochirurg Prof. Christian Woiciechowsky finished beim härtestem Radrennen Europas, dem Race Around Austria, 2200 km in 125h 38min

Am 9. August 2016 startete mit dem Race Around Austria in St. Georgen das härteste Radrennen Europas. Nonstop führt das Rennen die Athleten durch acht Bundesländer auf 2.200 Kilometern, gespickt mit 30.000 Höhenmetern und einem Zeitlimit von 132 Stunden. Vom Ort im Salzkammergut gingen die Starter auf ihre Abenteuerreise, die sie entlang der Grenzen Österreichs eine Runde durch das Alpenland führt.

Bereits 1988 wurde das Projekt Österreich auf den grenznahen Straßen zu umfahren von Manfred Guthardt umgesetzt. Er brauchte dafür 9 Tage, hielt dabei jedoch während der Nacht lange Schlafpausen ein, bzw. fuhr die Strecke wie bei einem Etappenrennen ab. Am 22. August 2009 gab es die erste Auflage als echtes Nonstop-Radrennen mit Einzelfahrern, 2er Teams und 4er Teams. 2012 startete das Race Around Austria erstmals im Salzkammergut, St. Georgen im Attergau war Start- und Zielort der Veranstaltung.

Als Vorsitzender des Vereins InterSpine, als Arzt und Rückenspezialist möchte ich Patienten den Weg in den Sport zeigen und gemeinsame Interessen und Ziele ausloten, um die Leistungsfähigkeit und Trainingsbelastung zu optimieren. Ich hatte mich entschlossen als Solist beim Race Sound Austria teilzunehmen, um einfach zu testen, was geht. Mit 54 Jahren war ich der älteste Teilnehmer im 19-Mann starkem Starterfeld. Die Vorbereitung, das Training waren hart, schließlich galt es ein Gleichgewicht zwischen Familie, Training und Arbeit zu finden. Ich fuhr in den 6 Monaten Vorbereitung 13.000 km und absolvierte ein einwöchiges Trainingslager auf Tennerifa und machte eine 3-Tagestour durch die Alpen. Sicherlich ein Minimalprogramm um das Rennen zu finishen. Aber mehr an Vorbereitung war nicht drinn, der Rest mußte ein starker Wille ausgleichen.

Das Rennen selbst ist ein Zusammenspiel von Betreuern und Athleten, eine Frage der Taktik und der Leistungsfähigkeit aller Beteiligten. Wichtig ist das Rennen gut zu organisieren. Es sind Aufgaben zu verteilen, Navigation, Kommunikation, Essensversorgung, Einhalten von Schlaf-und Ruhepausen. Es ist nicht einfach Leute zu finden, auf die man sich 100% verlassen kann, die sich für eine Sache kurz in den Hintergrund stellen. Ich bin stolz ein solches Team von Freunden zu haben. Es war auch nicht immer einfach Trainingszeit zu sammeln, da wird jeder Familienurlaub zum Trainingslager. Jeder Ausflug wird danach beurteilt, ob man die Strecke auch mit dem Rad zurücklegen kann, während die Familie noch schläft sitzt man schon auf dem Rad. Aber wir waren motiviert und Motivation schafft Lösungen und so stand ich am 9. August um 18:22 Uhr auf der Startrampe und die Reise begann.

Leider begann sie nicht so, wie man sich eine Radausfahrt vorstellt, die Sonne scheint, kurzes Trikot, Sommerzeit. Es ging los im Regen bei mäßigen Temperaturen und der Regen hörte nicht auf. Die ersten 24 Stunden wurden im Dauerregen absolviert, da geht die Stimmung schon mal runter. Dabei galt es unbedingt das erste Zeitlimit zu schaffen. Dies war Halbenrain 872 km, 10.000 HM in 41 Stunden. Da war leider an Schlaf nicht zu denken. Das Wetter wurde ab ca. Stunde 25 etwas besser, d.h. es gab einige Regenpausen, dafür wurde es etwas kälter. Wir konnten Halbenrain nach ca. 40 Stunden erreichen. Es war am 11.08. gegen 9:00 Uhr morgens. Wir sind gleich weiter gefahren, kein Stop, das Wetter besserte sich, das wollte wir nutzen. So fuhren wir den Tag durch bis in die nächste Nacht. Ich hatte zwischendurch 2 PowerNaps gemacht und konnte bis ca. 23:00 Uhr ein gutes Tempo halten. Danach wurde ich aber immer müder und begann Dinge zu sehen, die nicht da waren. So wollte ich ständig einer Schlucht ausweichen. Wir versuchten wieder PowerNaps. Aber dieses Mal reichte es nicht. Die Müdigkeit war zu groß und so mußte ich gegen 1:00 Uhr, d.h. nach 55 Stunden Fahrt die erste Schlafpause einlegen. Es waren 3 Stunden. Die Erholung war effektiv. Danach ging es zügig weiter Richtung Alpen. Der erste höhere Berg hinter Obertilliach mit 1544m. Dann die Abfahrt Richtung Lienz. Uns wurde mitgeteilt, dass der Großglöckner nicht gefahren werden kann, da es dort 1m Neuschnee gab. Wir fuhren auf der Felbertauernstraße zum Felberntauerntunnel auf 1650 m Höhe, um dann in Mittersill auf die Strecke zurückzukehren. Es war eine kleine Abkürzung. Dafür wurde auch das Zeitlimit um 4 Stunden verkürzt. Während der Anstiegs zum Tunnel noch trocken war, gab es auf der anderen Seite Regen und nicht gerade wenig. Aber keine Zeit zum Nachdenken, es ging weiter zum Gerlospass, d.h. einmal runter und dann wieder rauf. Passhöhe 1626, Anstieg 557Hm auf 7,2km, durchschnittlich 10%. Die Wolken zogen sich wieder zusammen, nachdem es zwischenzeitlich trocken war. Oben am Gerold angekommen, fing es an zu gießen. Radwechsel, eine Abfahrt mit Carbonfelgen bei dem Regen zu hohes Risiko. Der Regen wurde stärker. Letztlich schüttete es. Die Straße glich einem Bach und ich auf 23mm Reifen ohne Profil. Jede Kurve eine unkalkulierbares Risiko. Gott hatte mir Schutzengel geschickt. Trotzdem war das Tempo elend langsam, ich stand auf der Bremse und wir mußten unten die Bremsbelege wechseln. Ich war komplett durch und ausgekühlt. Einmal alles ausziehen, im Auto kurz aufwärmen, neue Klamotten anziehen. Gott sei es gedankt, der Regen hörte auf. Jetzt ging es Richtung Innsbruck, 1410 km waren geschafft. Es ging in den Abend und in die Nacht. Wir wollten bis zum Anstieg zum Kühtai kommen, um nach einer Schlafpause den Berg zu fahren. Aber mit der Nacht kam die Müdigkeit. Wir planten bis Gries auf 1187m zu fahren. Das Wohnmobil wartete schon dort. Aber es ging nicht, ich war zu erschöpft, 5000Hm, Regen und Kälte hatten Spuren hinterlassen. Ich brauchte eine Pause. Wir pausierten in Axams auf 874m. 2 Stunden Schlaf, mehr war nicht drin. Pünktlich 5:00 Uhr am 13.8. und nach 83 Stunden ging es weiter. Kühtai eine bekannter Berg. Ich fuhr den Anstieg in den Tag, mit der Sonne kam die Kraft, ich war in der Zone. Ich wußte wo die 16%-Anstiege sind und fuhr gleichmäßig meine 34-29 Übersetzung, Passhöhe 2020m. Danach ging es abwärts Richtung Oetz auf 781m und gleich weiter Richtung Silvretta Hochalpenstraße, vorbei an Ischgl auf zu Bieler Höhe, einer meiner Lieblingspässe und das bei Sonnenschein. Jetzt war ich voll da. Abfahrt nach Bludenz auf 560m. Es waren 1661 km absolviert, Zeitlimit war 96 Stunden, wir waren knapp 2 Stunden voraus. Keine Zeit zum Ausruhen, Aufstieg zum Faschinajoch auf 1486m und wieder Abfahrt und wieder Anstieg zum Hochtannenpass 1675m und wieder Abfahrt, inzwischen war es dunkel geworden. Dadurch wurde das Abfahren auch nicht leichter und es ging weiter Richtung Fernpass. 1790 km waren absolviert, die Müdigkeit setzte ein, die Geschwindigkeit wurde langsamer. Ich konnte mich nicht motivieren. Wir mußten eine Schlafpause einlegen. Nur 2 Stunden, dann ging weiter. Ich war inzwischen 108 Stunden unterwegs, dabei nur 7 Stunden Schlaf und es war klar, eine weitere Schlafpause würde es nicht geben. Ich wirkte nicht gerade frisch als ich wieder auf das Rad stieg, skeptische Blicke, es war kalt und dunkel. Ich trank mein Ensure, aß eine Banane und trank einen Espresso und bewegte mich fort Richtung Fernpass. Aber es ging eher schlecht als recht. Ich konnte keine Geschwindigkeit aufnehmen und war immer noch müde, Zweifel kamen. Werde ich es schaffen? Zweifel sind kontraproduktiv und so bekämpfte ich sie mit aller Kraft. Ich fühlte den Schmerz in meinen Beinen. aber ich wußte, ich mußte jetzt geduldig sein, ich mußte warten und vertrauen, dass Gott mich berührt, mir einen kleinen Schupser gibt, mich wieder auflädt. Ich mußte einen PowerNap machen. Dieser ist effektiv. Ich wachte mit einem Zucken nach 6 Minuten auf und hatte das Gefühl Stunden geschlafen zu haben. Ich hatte sogar geträumt. Sofort spürte ich den Boost. Ich stieg aufs Rad und es ging zügig vorwärts, Passhöhe 1217m und weiter Richtung Innsbruck. Hinter Innsbruck konnte ich auf das Zeitrad steigen und ab geht es Richtung Kufstein, ich war um Tunnel, treten, treten, treten. Jetzt konnte ich Druck machen, 40 fahren. In Kufstein wartete das Wohnmobil. Es gab Eis als Belohnung. Das Wetter war endgültig auf unserer Seite und das Gefühl kam zurück: "Wir schaffen es." Es standen noch 2 höhere Pässe an. Es ging zunächst zum Filzensattel auf 1290m. Dabei wurden auf 4,3 km Länge 518 Höhenmeter zurückgelegt. Das bedeutet eine 16% Steigung, hammerhart. Aber ich schraubte mich den Berg hoch. Ich kannte die Steigung von unserer Generalprobe. Ich wurde unterstützt vom Team, einzelne Teammitglieder liefen abwechselnd nehmen mir her und trugen mich hoch. Oben gab es eine kleine Abfahrt und dann ging es zur zweiten und letzten Passhöhe auf 1370m dem Dientner Sattel. Oben wartet eine Überraschung. Teammitglieder hatten sich kostümiert um die Stimmung aufzuhellen. Das gelang. Passhöhe die Stimmung war glänzend. Es waren noch gute 100 km bis zum Ziel und es blieben noch gut 8 Stunden, das Ziel wurde realistischer. Es begann eine lange Abfahrt Richtung Bischofshofen und von dort ging es hügelig Richtung Ziel. Es wurde wieder dunkel, aber das war inzwischen egal. Wir machten noch einen Stop, ein Espresso und es ging weiter. Am Ortsschild von St. Georegen in Attergau wurde das Rennen neutralisiert, das Ziel erreicht in 125 Stunden und 38, Minuten mit 7 Stunden Schlaf. Es begann eine Paradefahrt durch die Partyzelte auf dem Marktplatz und die Auffahrt zur Bühne. Dort dann die feierliche Übergabe des Finisher-Pokals mit anschließender Sektdusche. Wir waren glücklich, wir hatten ein Ziel, wir hatten einen Plan gemacht und wir hatten uns strickt an den Plan gehalten und unser Ziel erreicht. Dank an das Team, Dank an die Sponsoren, Dank an Alle, die uns unterstützt haben.
Unser Team besteht aus engagierten Freizeitsportlern. Wir möchten Spaß mit Wettkampfstimmung verbinden und Werbung für den Sport machen. Wir wollen in einer Atmosphäre aus ambitioniertem Training mit Sportzielen Freude verbreiten und Erfolge feiern.
Unser Training ist für die Ewigkeit. Wir akzeptieren den Schmerz, wir lassen uns ausquetschen, wie ein nasses Handtuch. Wie werden älter, die Bewegungen abgehakter, nicht mehr so harmonisch und die Zeiten eher schlechter. Aber wir machen weiter, weil es keine Alternative gibt, weil wir uns der Bewegung und dem Wettkampf verschrieben haben. Egal ob wir in der Masterklasse starten oder in der Agegroup, egal ob bei der M40, M70 oder M90. Wir sind dabei. Wir können uns nicht mehr ganz so tief über den Lenker beugen, haben nicht mehr die beste Aeroposition und nicht mehr den ganz runden Tritt. Wir sind im Schultergelenk steifer geworden und kriegen den Ellenbogen nicht mehr ganz so hoch wie früher. Wir humpeln mehr als das wir laufen. Aber wir kämpfen. Wir sind mental stark und haben einen unzerbrechlichen Willen. Das tägliche Training ist der Glanz der Dauer. Wir wollen uns das Gefühl erhalten: Ich gehöre dazu, ich bin ein Teil des Teams, ich bin motiviert, denn wir haben Spaß. Und dann geht es weiter immer weiter, denn das Training hört niemals auf.
InterSpine e.V.
Christian Woiciechowsky
Am Wildgatter 39
14109 Berlin
prof@woiciechowsky.de
01701660587
http://www.inrerspine.eu

(Weitere interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Der Berliner Neurochirurg Prof. Christian Woiciechowsky finished beim härtestem Radrennen Europas, dem Race Around Austria, 2200 km in 125h 38min

Am 9. August 2016 startete mit dem Race Around Austria in St. Georgen das härteste Radrennen Europas. Nonstop führt das Rennen die Athleten durch acht Bundesländer auf 2.200 Kilometern, gespickt mit 30.000 Höhenmetern und einem Zeitlimit von 132 Stunden. Vom Ort im Salzkammergut gingen die Starter auf ihre Abenteuerreise, die sie entlang der Grenzen Österreichs eine Runde durch das Alpenland führt.

Bereits 1988 wurde das Projekt Österreich auf den grenznahen Straßen zu umfahren von Manfred Guthardt umgesetzt. Er brauchte dafür 9 Tage, hielt dabei jedoch während der Nacht lange Schlafpausen ein, bzw. fuhr die Strecke wie bei einem Etappenrennen ab. Am 22. August 2009 gab es die erste Auflage als echtes Nonstop-Radrennen mit Einzelfahrern, 2er Teams und 4er Teams. 2012 startete das Race Around Austria erstmals im Salzkammergut, St. Georgen im Attergau war Start- und Zielort der Veranstaltung.

Als Vorsitzender des Vereins InterSpine, als Arzt und Rückenspezialist möchte ich Patienten den Weg in den Sport zeigen und gemeinsame Interessen und Ziele ausloten, um die Leistungsfähigkeit und Trainingsbelastung zu optimieren. Ich hatte mich entschlossen als Solist beim Race Sound Austria teilzunehmen, um einfach zu testen, was geht. Mit 54 Jahren war ich der älteste Teilnehmer im 19-Mann starkem Starterfeld. Die Vorbereitung, das Training waren hart, schließlich galt es ein Gleichgewicht zwischen Familie, Training und Arbeit zu finden. Ich fuhr in den 6 Monaten Vorbereitung 13.000 km und absolvierte ein einwöchiges Trainingslager auf Tennerifa und machte eine 3-Tagestour durch die Alpen. Sicherlich ein Minimalprogramm um das Rennen zu finishen. Aber mehr an Vorbereitung war nicht drinn, der Rest mußte ein starker Wille ausgleichen.

Das Rennen selbst ist ein Zusammenspiel von Betreuern und Athleten, eine Frage der Taktik und der Leistungsfähigkeit aller Beteiligten. Wichtig ist das Rennen gut zu organisieren. Es sind Aufgaben zu verteilen, Navigation, Kommunikation, Essensversorgung, Einhalten von Schlaf-und Ruhepausen. Es ist nicht einfach Leute zu finden, auf die man sich 100% verlassen kann, die sich für eine Sache kurz in den Hintergrund stellen. Ich bin stolz ein solches Team von Freunden zu haben. Es war auch nicht immer einfach Trainingszeit zu sammeln, da wird jeder Familienurlaub zum Trainingslager. Jeder Ausflug wird danach beurteilt, ob man die Strecke auch mit dem Rad zurücklegen kann, während die Familie noch schläft sitzt man schon auf dem Rad. Aber wir waren motiviert und Motivation schafft Lösungen und so stand ich am 9. August um 18:22 Uhr auf der Startrampe und die Reise begann.

Leider begann sie nicht so, wie man sich eine Radausfahrt vorstellt, die Sonne scheint, kurzes Trikot, Sommerzeit. Es ging los im Regen bei mäßigen Temperaturen und der Regen hörte nicht auf. Die ersten 24 Stunden wurden im Dauerregen absolviert, da geht die Stimmung schon mal runter. Dabei galt es unbedingt das erste Zeitlimit zu schaffen. Dies war Halbenrain 872 km, 10.000 HM in 41 Stunden. Da war leider an Schlaf nicht zu denken. Das Wetter wurde ab ca. Stunde 25 etwas besser, d.h. es gab einige Regenpausen, dafür wurde es etwas kälter. Wir konnten Halbenrain nach ca. 40 Stunden erreichen. Es war am 11.08. gegen 9:00 Uhr morgens. Wir sind gleich weiter gefahren, kein Stop, das Wetter besserte sich, das wollte wir nutzen. So fuhren wir den Tag durch bis in die nächste Nacht. Ich hatte zwischendurch 2 PowerNaps gemacht und konnte bis ca. 23:00 Uhr ein gutes Tempo halten. Danach wurde ich aber immer müder und begann Dinge zu sehen, die nicht da waren. So wollte ich ständig einer Schlucht ausweichen. Wir versuchten wieder PowerNaps. Aber dieses Mal reichte es nicht. Die Müdigkeit war zu groß und so mußte ich gegen 1:00 Uhr, d.h. nach 55 Stunden Fahrt die erste Schlafpause einlegen. Es waren 3 Stunden. Die Erholung war effektiv. Danach ging es zügig weiter Richtung Alpen. Der erste höhere Berg hinter Obertilliach mit 1544m. Dann die Abfahrt Richtung Lienz. Uns wurde mitgeteilt, dass der Großglöckner nicht gefahren werden kann, da es dort 1m Neuschnee gab. Wir fuhren auf der Felbertauernstraße zum Felberntauerntunnel auf 1650 m Höhe, um dann in Mittersill auf die Strecke zurückzukehren. Es war eine kleine Abkürzung. Dafür wurde auch das Zeitlimit um 4 Stunden verkürzt. Während der Anstiegs zum Tunnel noch trocken war, gab es auf der anderen Seite Regen und nicht gerade wenig. Aber keine Zeit zum Nachdenken, es ging weiter zum Gerlospass, d.h. einmal runter und dann wieder rauf. Passhöhe 1626, Anstieg 557Hm auf 7,2km, durchschnittlich 10%. Die Wolken zogen sich wieder zusammen, nachdem es zwischenzeitlich trocken war. Oben am Gerold angekommen, fing es an zu gießen. Radwechsel, eine Abfahrt mit Carbonfelgen bei dem Regen zu hohes Risiko. Der Regen wurde stärker. Letztlich schüttete es. Die Straße glich einem Bach und ich auf 23mm Reifen ohne Profil. Jede Kurve eine unkalkulierbares Risiko. Gott hatte mir Schutzengel geschickt. Trotzdem war das Tempo elend langsam, ich stand auf der Bremse und wir mußten unten die Bremsbelege wechseln. Ich war komplett durch und ausgekühlt. Einmal alles ausziehen, im Auto kurz aufwärmen, neue Klamotten anziehen. Gott sei es gedankt, der Regen hörte auf. Jetzt ging es Richtung Innsbruck, 1410 km waren geschafft. Es ging in den Abend und in die Nacht. Wir wollten bis zum Anstieg zum Kühtai kommen, um nach einer Schlafpause den Berg zu fahren. Aber mit der Nacht kam die Müdigkeit. Wir planten bis Gries auf 1187m zu fahren. 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Keine Zeit zum Ausruhen, Aufstieg zum Faschinajoch auf 1486m und wieder Abfahrt und wieder Anstieg zum Hochtannenpass 1675m und wieder Abfahrt, inzwischen war es dunkel geworden. Dadurch wurde das Abfahren auch nicht leichter und es ging weiter Richtung Fernpass. 1790 km waren absolviert, die Müdigkeit setzte ein, die Geschwindigkeit wurde langsamer. Ich konnte mich nicht motivieren. Wir mußten eine Schlafpause einlegen. Nur 2 Stunden, dann ging weiter. Ich war inzwischen 108 Stunden unterwegs, dabei nur 7 Stunden Schlaf und es war klar, eine weitere Schlafpause würde es nicht geben. Ich wirkte nicht gerade frisch als ich wieder auf das Rad stieg, skeptische Blicke, es war kalt und dunkel. Ich trank mein Ensure, aß eine Banane und trank einen Espresso und bewegte mich fort Richtung Fernpass. Aber es ging eher schlecht als recht. Ich konnte keine Geschwindigkeit aufnehmen und war immer noch müde, Zweifel kamen. Werde ich es schaffen? Zweifel sind kontraproduktiv und so bekämpfte ich sie mit aller Kraft. Ich fühlte den Schmerz in meinen Beinen. aber ich wußte, ich mußte jetzt geduldig sein, ich mußte warten und vertrauen, dass Gott mich berührt, mir einen kleinen Schupser gibt, mich wieder auflädt. Ich mußte einen PowerNap machen. Dieser ist effektiv. Ich wachte mit einem Zucken nach 6 Minuten auf und hatte das Gefühl Stunden geschlafen zu haben. Ich hatte sogar geträumt. Sofort spürte ich den Boost. Ich stieg aufs Rad und es ging zügig vorwärts, Passhöhe 1217m und weiter Richtung Innsbruck. Hinter Innsbruck konnte ich auf das Zeitrad steigen und ab geht es Richtung Kufstein, ich war um Tunnel, treten, treten, treten. Jetzt konnte ich Druck machen, 40 fahren. In Kufstein wartete das Wohnmobil. Es gab Eis als Belohnung. Das Wetter war endgültig auf unserer Seite und das Gefühl kam zurück: "Wir schaffen es." Es standen noch 2 höhere Pässe an. Es ging zunächst zum Filzensattel auf 1290m. 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Unser Training ist für die Ewigkeit. Wir akzeptieren den Schmerz, wir lassen uns ausquetschen, wie ein nasses Handtuch. Wie werden älter, die Bewegungen abgehakter, nicht mehr so harmonisch und die Zeiten eher schlechter. Aber wir machen weiter, weil es keine Alternative gibt, weil wir uns der Bewegung und dem Wettkampf verschrieben haben. Egal ob wir in der Masterklasse starten oder in der Agegroup, egal ob bei der M40, M70 oder M90. Wir sind dabei. Wir können uns nicht mehr ganz so tief über den Lenker beugen, haben nicht mehr die beste Aeroposition und nicht mehr den ganz runden Tritt. Wir sind im Schultergelenk steifer geworden und kriegen den Ellenbogen nicht mehr ganz so hoch wie früher. Wir humpeln mehr als das wir laufen. Aber wir kämpfen. Wir sind mental stark und haben einen unzerbrechlichen Willen. Das tägliche Training ist der Glanz der Dauer. Wir wollen uns das Gefühl erhalten: Ich gehöre dazu, ich bin ein Teil des Teams, ich bin motiviert, denn wir haben Spaß. Und dann geht es weiter immer weiter, denn das Training hört niemals auf.
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