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Auto - Seite - News ! eMobility-Tests der Bundesregierung mit 100.000 Elektro-Autos als Förderprojekt geplant – Ersatz für eine Kaufförderung von E-Cars?

Veröffentlicht am Montag, dem 11. Juli 2011 von Auto-News-247.de

Auto Infos
Freie-PM.de: Auernheim 11.07.2011 - Nach Informationen aus Medienkreisen plant die Bundesregierung vier regionale eMobility-Großprojekte in Deutschland zur Erforschung der Elektromobilität. Hierzu sollen insgesamt bis zu 100.000 Elektroautos und mehreren hundert Millionen Euro staatliche Förderung zur Verfügung gestellt werden. Irgendwie kommt dabei der Verdacht auf, dass mit diesem eMobility-Großprojekt, ein Kompromiss auf den Tisch kommen soll, der dem Ruf der Wirtschaft nach einer Kaufförderung von Elektroautos entgegen kommt.

Die Projekte dazu sollen im Herbst ausgeschrieben werden. Im Winter soll dann eine Jury mit Experten aus Politik, Industrie und Verbänden vier Projekte aussuchen. 2012 sollen die ersten Tests dann starten, die drei bis fünf Jahre dauern sollen und in denen jeweils 20.000 bis 50.000 E-Autos zum Einsatz kommen sollen.

Wie jetzt schon wieder aus Kreisen der Nationalen Plattform Elektromobilität zu hören ist hat Berlin beste Chancen, Standort eines der vier Projekte zu werden. Auch Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern werden in den politischen und industriellen Entscheidungsgremien gute Chancen eingeräumt. Hier arbeiten nach Angaben aus Unternehmenskreisen Daimler, BMW, Audi, MAN, Siemens und Eon bereits an den Projekt-Vorschlägen. In Thüringen sollen unter anderem Opel, die Deutsche Telekom, Sixt und Bosch für die Teilnahme an einem Praxistest gewonnen werden.

Vergessen wird dabei zudem, dass unsere großen Autobauer außer BMW, keinerlei 2. Generations-Projekte auf Lager haben. Diese Projekte, wir haben in Deutschland momentan 3, die wirklich zukunftsorientiert sind, haben Zulieferer und Hochschulen entwickelt, sind dort mal wieder nicht eingebunden. Obwohl diese viel weiter sind, teilweise sogar schon Serienproduktionsreif – die Macht der Großindustrie ist einfach zu groß. Daher sich auch keine Investoren finden lassen, die die geringen Summen von rund 150 Millionen Euro (Höhe der Summe bei allen 3 Projekten in etwa gleich) aus Angst vor Konflikten mit den großen Autokonzernen, investieren.

Es wird Zeit, dass eMobility Großprojekte endlich ins Auge gefasst und umgesetzt werden. Die Grundlage dafür sind aber genaue, zukunftsorientierte Richtlinien, die hier für eine Förderung in Millionenhöhe gesetzt werden müssen. Ob die Nationale Plattform Elektromobilität, die hauptsächlich mit Vertretern der Industrie besetzt ist, auch die Richtung festlegen sollte, die gegangen werden muss, sieht die Redaktion mehr als fraglich. Für solch eine Richtlinienerstellung werden neutrale Fachleute benötigt, die einen Weitblick mitbringen, von denen wir in Deutschland einige haben, die aber leider nicht die Gewichtigkeit erhalten, die sie haben könnten und müssten.

Was man für solche mit Fördermitteln unterstützten Großprojekte benötigt, sind Richtlinien, die in eine zukunftsorientierte Richtung gehen. So müssen für diese Großprojekte vor der Fördermittelvergabe klare Richtlinien in die Zukunft gesetzt werden wie:

• Nur Elektroautos der 2. Generation – keine Umrüstfahrzeuge. Hierdurch automatischer Aufbau von speziellen eCar-Fabriken, denn diese unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von den heutigen Fabriken. Sie sind zum einen wesentlich günstiger und können dezentral errichtet werden, genau dort wo die Fahrzeuge benötigt würden. Produktion in den Modellregionen selbst. – Zudem würde durch die Entwicklung der neunen eCar-Fabriken der deutsche Maschinenbau profitieren.
• Kein Einsatz von Hybridfahrzeugen!
• Förderung der Fahrzeuge über eine genaue Vorgabe: eCar-Kosten ohne Batterie nur so hoch wie gleichwertiges Verbrennungsmotor-Fahrzeug + Förderung der Batterie bis 5000 Euro (hierdurch kämen auch eCars dann auf den offenen Markt, die für den Käufer genauso teuer sind wie jetzige Verbrennungsmotor-Fahrzeuge).
• Nur Elektroautos mit Akkuwechselsystem
• Ladeinfrastruktur über Onboardsysteme und Induktionsladesystem, Ladestationen mit separater Einzelabrechnung sind technisch und von der Handhabung veraltet und 1200% teuerer als ein Onboardsystem.
• Energie für diese Fahrzeuge nur über dazu aufgebaute erneuerbare Energiequellen vor Ort.
• Brennstoffzellen unterstütze Elektroautos dürfen nur mit ökologisch erzeugtem Wasserstoff betrieben werden (momentan wird Wasserstoff zu über 90 % aus Erdgas hergestellt)

Die Redaktion hat die letzten Jahre nach solchen eMobility-Grossprojekten im In- und Ausland Ausschau gehalten, aber nichts entdeckt, es ging nicht weiter als 100-200 Elektrofahrzeuge. So hat die Redaktion im Sommer 2010 angefangen aus den ihr zur Verfügung stehenden Informationen aus dem In- und Ausland ein realistisches und finanziell tragbares eMobility-Grossprojekt mit 10.000 Fahrzeugen zu konzipieren und umzusetzen. Sie finden das eMobility-Grossprojekt als Präsentation auf www.solar-driver-online.de im Fachmagazin vom 10.07.2011.

Irgendwie kommt aber auch der Verdacht auf, dass mit diesem eMobility-Grossprojekt, ein Kompromiss auf den Tisch kommen soll, der den Ruf der Wirtschaft nach einer Kaufförderung von Elektroautos entgegen kommt und allen Beteiligten helfen soll das Gesicht zu wahren. Nur ob am Ende der Privatkäufer daraus auch auf kostengünstige Elektroautos schliessen kann, bleibt offen.

Solar-driver-online.de
Frankenstrasse 46
D-91757 Auernheim

Pressekontakt
Chefredakteur: Jürgen Krohn
www.Solar-driver-online.de
Frankenstrasse 46
D-91757 Auernheim

Tel.: 0049 9142 8073 363
e-mail: juergen.krohn@solar-driver-online.de

(Interessante eMobil / ElektroMobil News, Infos & Tipps @ ElektroMobil-Infos.de und /ElektroMobil.Senioren-Page.de.)

Veröffentlicht von >> dieema << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Auernheim 11.07.2011 - Nach Informationen aus Medienkreisen plant die Bundesregierung vier regionale eMobility-Großprojekte in Deutschland zur Erforschung der Elektromobilität. Hierzu sollen insgesamt bis zu 100.000 Elektroautos und mehreren hundert Millionen Euro staatliche Förderung zur Verfügung gestellt werden. Irgendwie kommt dabei der Verdacht auf, dass mit diesem eMobility-Großprojekt, ein Kompromiss auf den Tisch kommen soll, der dem Ruf der Wirtschaft nach einer Kaufförderung von Elektroautos entgegen kommt.

Die Projekte dazu sollen im Herbst ausgeschrieben werden. Im Winter soll dann eine Jury mit Experten aus Politik, Industrie und Verbänden vier Projekte aussuchen. 2012 sollen die ersten Tests dann starten, die drei bis fünf Jahre dauern sollen und in denen jeweils 20.000 bis 50.000 E-Autos zum Einsatz kommen sollen.

Wie jetzt schon wieder aus Kreisen der Nationalen Plattform Elektromobilität zu hören ist hat Berlin beste Chancen, Standort eines der vier Projekte zu werden. Auch Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern werden in den politischen und industriellen Entscheidungsgremien gute Chancen eingeräumt. Hier arbeiten nach Angaben aus Unternehmenskreisen Daimler, BMW, Audi, MAN, Siemens und Eon bereits an den Projekt-Vorschlägen. In Thüringen sollen unter anderem Opel, die Deutsche Telekom, Sixt und Bosch für die Teilnahme an einem Praxistest gewonnen werden.

Vergessen wird dabei zudem, dass unsere großen Autobauer außer BMW, keinerlei 2. Generations-Projekte auf Lager haben. Diese Projekte, wir haben in Deutschland momentan 3, die wirklich zukunftsorientiert sind, haben Zulieferer und Hochschulen entwickelt, sind dort mal wieder nicht eingebunden. Obwohl diese viel weiter sind, teilweise sogar schon Serienproduktionsreif – die Macht der Großindustrie ist einfach zu groß. Daher sich auch keine Investoren finden lassen, die die geringen Summen von rund 150 Millionen Euro (Höhe der Summe bei allen 3 Projekten in etwa gleich) aus Angst vor Konflikten mit den großen Autokonzernen, investieren.

Es wird Zeit, dass eMobility Großprojekte endlich ins Auge gefasst und umgesetzt werden. Die Grundlage dafür sind aber genaue, zukunftsorientierte Richtlinien, die hier für eine Förderung in Millionenhöhe gesetzt werden müssen. Ob die Nationale Plattform Elektromobilität, die hauptsächlich mit Vertretern der Industrie besetzt ist, auch die Richtung festlegen sollte, die gegangen werden muss, sieht die Redaktion mehr als fraglich. Für solch eine Richtlinienerstellung werden neutrale Fachleute benötigt, die einen Weitblick mitbringen, von denen wir in Deutschland einige haben, die aber leider nicht die Gewichtigkeit erhalten, die sie haben könnten und müssten.

Was man für solche mit Fördermitteln unterstützten Großprojekte benötigt, sind Richtlinien, die in eine zukunftsorientierte Richtung gehen. So müssen für diese Großprojekte vor der Fördermittelvergabe klare Richtlinien in die Zukunft gesetzt werden wie:

• Nur Elektroautos der 2. Generation – keine Umrüstfahrzeuge. Hierdurch automatischer Aufbau von speziellen eCar-Fabriken, denn diese unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von den heutigen Fabriken. Sie sind zum einen wesentlich günstiger und können dezentral errichtet werden, genau dort wo die Fahrzeuge benötigt würden. Produktion in den Modellregionen selbst. – Zudem würde durch die Entwicklung der neunen eCar-Fabriken der deutsche Maschinenbau profitieren.
• Kein Einsatz von Hybridfahrzeugen!
• Förderung der Fahrzeuge über eine genaue Vorgabe: eCar-Kosten ohne Batterie nur so hoch wie gleichwertiges Verbrennungsmotor-Fahrzeug + Förderung der Batterie bis 5000 Euro (hierdurch kämen auch eCars dann auf den offenen Markt, die für den Käufer genauso teuer sind wie jetzige Verbrennungsmotor-Fahrzeuge).
• Nur Elektroautos mit Akkuwechselsystem
• Ladeinfrastruktur über Onboardsysteme und Induktionsladesystem, Ladestationen mit separater Einzelabrechnung sind technisch und von der Handhabung veraltet und 1200% teuerer als ein Onboardsystem.
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Irgendwie kommt aber auch der Verdacht auf, dass mit diesem eMobility-Grossprojekt, ein Kompromiss auf den Tisch kommen soll, der den Ruf der Wirtschaft nach einer Kaufförderung von Elektroautos entgegen kommt und allen Beteiligten helfen soll das Gesicht zu wahren. Nur ob am Ende der Privatkäufer daraus auch auf kostengünstige Elektroautos schliessen kann, bleibt offen.

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