Sommerzeit-Umstellung birgt höhere Unfallrisiken
Datum: Mittwoch, dem 24. März 2010
Thema: Auto Infos


Stuttgart (ACE) 24. März 2010 - Unmittelbar nach Umstellung auf die Sommerzeit (diesen Samstag / Sonntag, 2.00 Uhr) steigt die Zahl der Verkehrsunfälle deutlich an.

Darauf hat der ACE Auto Club Europa am Mittwoch in Stuttgart hingewiesen. Der Club stützt sich auf Angaben des Statistischen Bundesamtes (destatis).
Danach ist im Verlauf von fünf Jahren die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden jeweils im Monat nach der Zeitumstellung um bis zu 28 Prozent angestiegen.

Der ACE wollte sich über die Gründe für diese Entwicklung nicht näher äußern. Dafür käme möglicherweise ein ganzes Bündel von Ursachen in Frage: Schlafdefizite, Witterungseinflüsse, verändertes Verkehrsaufkommen oder ein eher unbesorgter Fahrstil, der aufkommenden Frühlingsgefühlen geschuldet sein könnte. So oder so laute die Botschaft, nach der Zeitumstellung besonders umsichtig unterwegs zu sein.

Laut ACE passieren die meisten Verkehrsunfälle in den Sommermonaten Juni und August, die wenigsten im Monat Februar.

Dazu ACE-Infografik zum Download unter www.ace-online.de/grafiken
1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
ACE Auto Club Europa
Rainer Hillgärtner
Schmidener Str. 227
70374
Stuttgart
presse@ace-online.de
0711-5303277
http://ace-online.de



Stuttgart (ACE) 24. März 2010 - Unmittelbar nach Umstellung auf die Sommerzeit (diesen Samstag / Sonntag, 2.00 Uhr) steigt die Zahl der Verkehrsunfälle deutlich an.

Darauf hat der ACE Auto Club Europa am Mittwoch in Stuttgart hingewiesen. Der Club stützt sich auf Angaben des Statistischen Bundesamtes (destatis).
Danach ist im Verlauf von fünf Jahren die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden jeweils im Monat nach der Zeitumstellung um bis zu 28 Prozent angestiegen.

Der ACE wollte sich über die Gründe für diese Entwicklung nicht näher äußern. Dafür käme möglicherweise ein ganzes Bündel von Ursachen in Frage: Schlafdefizite, Witterungseinflüsse, verändertes Verkehrsaufkommen oder ein eher unbesorgter Fahrstil, der aufkommenden Frühlingsgefühlen geschuldet sein könnte. So oder so laute die Botschaft, nach der Zeitumstellung besonders umsichtig unterwegs zu sein.

Laut ACE passieren die meisten Verkehrsunfälle in den Sommermonaten Juni und August, die wenigsten im Monat Februar.

Dazu ACE-Infografik zum Download unter www.ace-online.de/grafiken
1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
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