PIRATEN veranstalten Mahnwache und Fraktionssitzung im Wendland
Datum: Donnerstag, dem 24. November 2011
Thema: Auto Infos


PIRATEN veranstalten Mahnwache und Fraktionssitzung im Wendland

(NL/1058714352) Die Piratenpartei Niedersachsen ruft zur Teilnahme an den Protesten gegen die Atompolitik der Bundesregierung auf. Unterstützt von den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg veranstalten die Piraten die Mahnwache »Gorleben soll leben!« vom 25. bis 28. November 2011 im Wendland im Rotdornweg in Nebenstedt. Am 27. November um 12:00 Uhr findet dort außerdem eine öffentliche Fraktionssitzung der Abgeordneten der Berliner Piratenpartei statt.

Die Piratenpartei Deutschland lehnt eine weitere Erkundung des Salzstocks in Gorleben sowie ein Endlager dort ab. »Die Erkenntnisse der letzten 30 Jahre haben deutlich gezeigt, dass der Salzstock als nicht geeignet und nicht genehmigungsfähig einzustufen ist«, erklärt Kine Haasler, Mitglied im Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen.

»Vor der Suche nach einem alternativen Endlager muss neu überdacht werden, ob ein für eine Million Jahre sicheres Endlager überhaupt möglich ist - oder nur Wunschtraum einiger Politiker [1]. Die Entscheidung, wie mit dem Atommüll künftig umgegangen werden soll, wird Konsequenzen für hunderte Generationen haben. Wir tragen eine grosse Verantwortung.«, ergänzt Haasler.

Die Piraten bemängeln außerdem die fehlende Transparenz beim Umgang mit Strahlungsmessungen am Zwischenlager [2]. »Den Umweltorganisationen müssen alle Dokumente zugänglich gemacht werden«, fordert Haasler. »Die Bürger müssen erfahren, was die Strahlenmessungen am Zwischenlager ergeben haben und wie die Berechnungen durchgeführt wurden. Nach unseren derzeitigen Erkenntnissen war die Genehmigung des aktuellen Castor-Transports grob fahrlässig, wenn nicht sogar rechtswidrig.«

Die Piratenpartei Niedersachsen fordert einen sofortigen Stopp der Erkundungen des Salzstockes sowie eine endgültige Abkehr von Gorleben als Endlager und ruft zur regen Teilnahme an der Großdemonstration am Samstag, 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg auf [3].

[1] http://www.bmu.de/atomenergie_ver_und_entsorgung/endlagerung/sicherheitsanforderungen/doc/39745.php

[2] http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/presseerklaerungen/artikel/gorleben_ministerium_verweigert_akteneinsicht/

[3] https://www.gorleben-castor.de/index.php?cont=9_1 Anreisemöglichkeiten: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/anreise.html
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Piratenpartei Niedersachsen
Kine Haasler
Bahnhofsallee 25
31134 Hildesheim
presse@anti-atom-piraten.de
-
http://www.piratenpartei-niedersachsen.de

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(NL/1058714352) Die Piratenpartei Niedersachsen ruft zur Teilnahme an den Protesten gegen die Atompolitik der Bundesregierung auf. Unterstützt von den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg veranstalten die Piraten die Mahnwache »Gorleben soll leben!« vom 25. bis 28. November 2011 im Wendland im Rotdornweg in Nebenstedt. Am 27. November um 12:00 Uhr findet dort außerdem eine öffentliche Fraktionssitzung der Abgeordneten der Berliner Piratenpartei statt.

Die Piratenpartei Deutschland lehnt eine weitere Erkundung des Salzstocks in Gorleben sowie ein Endlager dort ab. »Die Erkenntnisse der letzten 30 Jahre haben deutlich gezeigt, dass der Salzstock als nicht geeignet und nicht genehmigungsfähig einzustufen ist«, erklärt Kine Haasler, Mitglied im Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen.

»Vor der Suche nach einem alternativen Endlager muss neu überdacht werden, ob ein für eine Million Jahre sicheres Endlager überhaupt möglich ist - oder nur Wunschtraum einiger Politiker [1]. Die Entscheidung, wie mit dem Atommüll künftig umgegangen werden soll, wird Konsequenzen für hunderte Generationen haben. Wir tragen eine grosse Verantwortung.«, ergänzt Haasler.

Die Piraten bemängeln außerdem die fehlende Transparenz beim Umgang mit Strahlungsmessungen am Zwischenlager [2]. »Den Umweltorganisationen müssen alle Dokumente zugänglich gemacht werden«, fordert Haasler. »Die Bürger müssen erfahren, was die Strahlenmessungen am Zwischenlager ergeben haben und wie die Berechnungen durchgeführt wurden. Nach unseren derzeitigen Erkenntnissen war die Genehmigung des aktuellen Castor-Transports grob fahrlässig, wenn nicht sogar rechtswidrig.«

Die Piratenpartei Niedersachsen fordert einen sofortigen Stopp der Erkundungen des Salzstockes sowie eine endgültige Abkehr von Gorleben als Endlager und ruft zur regen Teilnahme an der Großdemonstration am Samstag, 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg auf [3].

[1] http://www.bmu.de/atomenergie_ver_und_entsorgung/endlagerung/sicherheitsanforderungen/doc/39745.php

[2] http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/presseerklaerungen/artikel/gorleben_ministerium_verweigert_akteneinsicht/

[3] https://www.gorleben-castor.de/index.php?cont=9_1 Anreisemöglichkeiten: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/anreise.html
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