Der E-Book-Run
Datum: Donnerstag, dem 08. April 2010
Thema: Auto News


"Welche E-Books liest Du gerade?", "Kannst Du mir mal Dein E-Book ausleihen?", "Komm, wir treffen uns heut Nachmittag in der E-Book-Bibliothek." Solche und ähnliche Fragen und Aussagen wird man wohl in Zukunft immer häufiger zu hören bekommen.

Das E-Book, das immer zur Hand ist, das man zu Hunderten oder Tausenden auf dem Computer speichern kann, das kein Blatt Papier verschwendet und damit umweltfreundlich ist und das darüber hinaus keinen Platz wegnimmt, ist unabänderlich auf dem Vormarsch und schon jetzt nicht mehr aus der Medienlandschaft wegzudenken. Man hat auch keine Transportkosten mehr, keine Lieferzeiten, es staubt nicht zu, etc., sodass sich insgesamt mehr Vor- als Nachteile in Bezug auf das E-Book finden.

Da das Ganze im elektronischen Format gegeben ist, könnte man in der Zukunft vielleicht auch selber zum Autor werden, indem man die Handlung eines solchen Buches einfach selber fortspinnt. Seltene Bücher, von denen es nur wenige Exemplare gibt, könnten der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, und die Anschaffungskosten für Bücher könnten reduziert werden, sodass arme Studenten und die breite Masse der Bevölkerung unterstützt würden.

Schließlich muss ja nichts mehr gedruckt werden. Es gibt somit keine Papierkosten und Kosten für die Lagerung würden auch eingespart werden. In einer Welt, in der die Bildung immer mehr abzunehmen scheint, muss jede Chance genutzt werden, den Menschen wieder zum Buch hinzuführen, und da die heutige Welt eine Welt der Computer ist, müssen sich auch die Bücher dieser Welt anpassen.

Wo das alles letztendlich hinführen wird, ist momentan noch nicht abzusehen. Aber eines scheint gewiss, wir können den Platz in unseren Wohnzimmern nun für andere Sachen als Regale verwenden. Auch die Buchmessen werden zukünftig wohl anders ausschauen, denn die richtigen Bücher werden wohl nur noch als Raritäten in den Antiquariaten zu finden sein. Stattdessen werden Bildschirme mit E-Books das Messegelände dominieren und uns dazu verführen, mehr Bücher zu lesen. Nun gut, das ist Zukunftsmusik, aber vielleicht geht´s schneller als man denkt, dass dies Realität wird.

"Welche E-Books liest Du gerade?", "Kannst Du mir mal Dein E-Book ausleihen?", "Komm, wir treffen uns heut Nachmittag in der E-Book-Bibliothek." Solche und ähnliche Fragen und Aussagen wird man wohl in Zukunft immer häufiger zu hören bekommen.

Das E-Book, das immer zur Hand ist, das man zu Hunderten oder Tausenden auf dem Computer speichern kann, das kein Blatt Papier verschwendet und damit umweltfreundlich ist und das darüber hinaus keinen Platz wegnimmt, ist unabänderlich auf dem Vormarsch und schon jetzt nicht mehr aus der Medienlandschaft wegzudenken. Man hat auch keine Transportkosten mehr, keine Lieferzeiten, es staubt nicht zu, etc., sodass sich insgesamt mehr Vor- als Nachteile in Bezug auf das E-Book finden.

Da das Ganze im elektronischen Format gegeben ist, könnte man in der Zukunft vielleicht auch selber zum Autor werden, indem man die Handlung eines solchen Buches einfach selber fortspinnt. Seltene Bücher, von denen es nur wenige Exemplare gibt, könnten der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, und die Anschaffungskosten für Bücher könnten reduziert werden, sodass arme Studenten und die breite Masse der Bevölkerung unterstützt würden.

Schließlich muss ja nichts mehr gedruckt werden. Es gibt somit keine Papierkosten und Kosten für die Lagerung würden auch eingespart werden. In einer Welt, in der die Bildung immer mehr abzunehmen scheint, muss jede Chance genutzt werden, den Menschen wieder zum Buch hinzuführen, und da die heutige Welt eine Welt der Computer ist, müssen sich auch die Bücher dieser Welt anpassen.

Wo das alles letztendlich hinführen wird, ist momentan noch nicht abzusehen. Aber eines scheint gewiss, wir können den Platz in unseren Wohnzimmern nun für andere Sachen als Regale verwenden. Auch die Buchmessen werden zukünftig wohl anders ausschauen, denn die richtigen Bücher werden wohl nur noch als Raritäten in den Antiquariaten zu finden sein. Stattdessen werden Bildschirme mit E-Books das Messegelände dominieren und uns dazu verführen, mehr Bücher zu lesen. Nun gut, das ist Zukunftsmusik, aber vielleicht geht´s schneller als man denkt, dass dies Realität wird.





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