Wie schütze ich mein Twitter Konto?
Datum: Dienstag, dem 07. Februar 2012
Thema: Auto Infos


Schutz im Internet

Spams und USB-Keyloggers (http://www.hardware-keylogger.de) werden heutzutage nicht nur auf wichtigen Computern der Ministerien verrichtet, nein, auch Privatpersonen werden von solchen Schädlinge angegriffen. Manchmal ist ein leichtes, unkompliziertes Password die Ursache für den Hack, andererseits können es Apps verursachen. Dass es auf Facebook oft zu einem Spam-Angriff kommt, ist keine Überraschung, doch auch Twitter bleibt nicht verschont.

Wichtige Hinweise

Die folgende Hinweise sollte man nicht nur nach dem Spam-Angriff folgen. Auch als Prävention können sie eine große Hilfe bedeuten.

Als aller erste muss man das System auf dem PC mit einem Virus-Scanner checken, damit es keine Keyloggern und versteckte Keyloggers (http://www.hardware-keylogger.de) gibt. Diese können nämlich Kontakt mit ihrem Hersteller via Internet aufnehmen, und so können weitere Sicherheitsmaßnahmen enttarnt werden.

Dann muss der Password in einer komplizierten Kombination geändert werden. Zahlen, Buchstaben und andere Zeichen soll es da geben. Nicht zu kurz soll ein guter Password sein, außerdem ist es besser, wenn man die Zahlen am Ende vermeidet.

Als nächstes folgen die Applikationen bei Twitter. Unter Einstellungen/Applikationen findet man alle Programme, die man je auf Twitter aktiviert hat. Diejenige, die man nicht mehr benötigt sollten auf jedem Fall deaktiviert und gelöscht werden. Falls man auch weiterhin verdächtige Aktivitäten feststellt, sollte man alle Applikationen deaktivieren und löschen. Später, wenn die eine oder andere genutzt werden muss, dann kann man sie in einer neueren Version wieder verwenden.

Das eigentliche Problem tritt dann auf, wenn der Hacker den Password und die Email Adresse auf dem Konto ändert. Da hilft auch kein starkes Password mehr. Die einzige Möglichkeit, das Konto zu retten ist "Twitter Support" zu benachrichtigen.

Man kann sich zwar gegen solchen Angriffen schützen, doch es ist ein ewiges Kampf. Man kann nie richtig sicher sein, ob alle Schutzmaßnahmen den Angriffen widerstehen können. Außerdem darf man nicht glauben, man wird nicht angegriffen, weil man keine wichtige Daten habe. Das ist falsch, denn Hacker können die Kontos bei ihren Aktionen missbrauchen, damit ihre wahre Identität nicht zur Licht erscheint.
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Wichtige Hinweise

Die folgende Hinweise sollte man nicht nur nach dem Spam-Angriff folgen. Auch als Prävention können sie eine große Hilfe bedeuten.

Als aller erste muss man das System auf dem PC mit einem Virus-Scanner checken, damit es keine Keyloggern und versteckte Keyloggers (http://www.hardware-keylogger.de) gibt. Diese können nämlich Kontakt mit ihrem Hersteller via Internet aufnehmen, und so können weitere Sicherheitsmaßnahmen enttarnt werden.

Dann muss der Password in einer komplizierten Kombination geändert werden. Zahlen, Buchstaben und andere Zeichen soll es da geben. Nicht zu kurz soll ein guter Password sein, außerdem ist es besser, wenn man die Zahlen am Ende vermeidet.

Als nächstes folgen die Applikationen bei Twitter. Unter Einstellungen/Applikationen findet man alle Programme, die man je auf Twitter aktiviert hat. Diejenige, die man nicht mehr benötigt sollten auf jedem Fall deaktiviert und gelöscht werden. Falls man auch weiterhin verdächtige Aktivitäten feststellt, sollte man alle Applikationen deaktivieren und löschen. Später, wenn die eine oder andere genutzt werden muss, dann kann man sie in einer neueren Version wieder verwenden.

Das eigentliche Problem tritt dann auf, wenn der Hacker den Password und die Email Adresse auf dem Konto ändert. Da hilft auch kein starkes Password mehr. Die einzige Möglichkeit, das Konto zu retten ist "Twitter Support" zu benachrichtigen.

Man kann sich zwar gegen solchen Angriffen schützen, doch es ist ein ewiges Kampf. Man kann nie richtig sicher sein, ob alle Schutzmaßnahmen den Angriffen widerstehen können. Außerdem darf man nicht glauben, man wird nicht angegriffen, weil man keine wichtige Daten habe. Das ist falsch, denn Hacker können die Kontos bei ihren Aktionen missbrauchen, damit ihre wahre Identität nicht zur Licht erscheint.
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