Glänzende Aussichten für alluviales Gold
Datum: Mittwoch, dem 25. April 2012
Thema: Auto Infos


Walzenhausen, 25. April 2012. In unsicheren Zeiten gilt Gold traditionell als krisenfester Anlegerhafen. Im vergangenen Jahr wurde dies einmal mehr deutlich. Hoch volatile Märkte führten zunehmend zu Verunsicherung. Zwar ist die Volatilität im ersten Quartal 2012 zurückgegangen, die Unsicherheit bleibt dennoch. Hauptursache hierfür ist die nach wie vor ungelöste Staatsschuldenkrise und die Angst vor einer sich weiter abflauenden Weltkonjunktur. Vor diesem Hintergrund bleibt Gold weiterhin gefragt. Nachdem der Preis für das Edelmetall bereits 2011 um etwa 14 % stieg, beträgt das Plus im laufenden Jahr 8 %*. Neben Gold aus dem klassischen Minenabbau (hard rock Gold) rückt bei Investoren zunehmend alluviales Gold, sogenanntes Schwemmgold, in den Fokus. Über die Gründe spricht im Folgenden Werner J. Ullmann, Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender Placer Gold International Corp. (PGIC).

Geringe Explorationskosten und Kapitalinvestitionen
Einer der wesentlichen Vorteile beim Schwemmgold-Abbau liegt auf der Kostenseite. „Die Fixkosten bzw. Kapitalinvestitionen unterscheiden sich spürbar von denen, die für einen Minenabbau (hard rock Gold) notwendig sind. Im Durchschnitt beläuft sich der erforderliche Investitionsrahmen hierfür zwischen 50 und 100 Mio. USD. Für die Produktionsrealisierung einer alluvialen Goldmine sind hingegen lediglich 1 - 2 Mio. USD erforderlich“, erklärt Ullmann. Darüber hinaus gibt es auch im laufenden Betrieb deutliche Kostenunterschiede. „Um eine Unze Gold zu produzieren, sind bei einer hard rock Mine meist 700 - 800 US-Dollar notwendig, bei alluvialem Gold fallen diese Kosten mit 400 - 500 US-Dollar erheblich geringer aus“, führt Ullmann weiter aus.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zeit. Auch hier zeigt ein genauer Blick deutliche Unterschiede. Während zwischen der Exploration und Produktion alluvialer Goldvorkommen in etwa 1 - 2 Jahre vergehen, liegt dieses Zeitintervall bei Festgestein deutlich höher: durchschnittlich zwischen 7 und 12 Jahren. „Aus diesen deutlich kürzeren Zeiträumen resultiert für Investoren ein erheblich schnelleres Return on Invest“, so Ullmann.

Geringe Umweltbelastung
Für den Abbau von alluvialem Gold ist i.d.R. nur das vor Ort vorhandene Wasser und Zentrifugalkraft notwendig. Grund hierfür ist die unterschiedliche Dichte der Materialien. Gold hat ein hohes Gewicht (17-19 g/cm3). Ein Kubik-Zentimeter ist damit bis zu sieben Mal schwerer als das gleiche Volumen Sand oder Kies (ca. 2,7 gg/cm3) und neunzehn Mal schwerer als Wasser (SG=1 g/cm3). „Aufgrund dieser Tatsache kann Gold leicht durch Maschinen gewonnen werden, die Wasser und Schwerkraft nutzen, um es vom Kies, Sand oder Lehm abzutrennen. Anders als beim Abbau von hard rock Gold, bei dem bspw. meist der Einsatz von umweltbelastendem Zyanid notwendig ist, erfolgt der Schwemmgold-Abbau somit weitestgehend frei von Chemikalien. Auf diese Weise leistet diese alternative Form der Goldgewinnung einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit“, erklärt Ullmann abschließend.

Weitere Informationen finden Sie unter www.placercorp.com und www.faktwert.de.

Zum Unternehmen
Placer Gold International Corp. (PGIC) ist ein Goldminenunternehmen mit Schwerpunkt auf alluviale Goldprojekte. Gegründet 2010 mit Sitz in Walzenhausen, Schweiz, erwirbt das börsennotierte Unternehmen dafür international Minenprojekte bzw. Beteiligungen, die bei niedrigen Explorations- und Produktionskosten überdurchschnittliche Margen ermöglichen sollen. Mit dem Zugang des erfahrenen Managements zu potentiell erstklassigen alluvialen Goldprojekten weltweit liegt der Schwerpunkt der Strategie von Placer Gold International Corp. auf dauerhaftem Wachstumspotenzial.

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber:
Placer Gold International Corp.
Marianne Schmitt
T. 0821-455269-15
E. info@placercorp.com

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Thomas Galla
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Walzenhausen, 25. April 2012. In unsicheren Zeiten gilt Gold traditionell als krisenfester Anlegerhafen. Im vergangenen Jahr wurde dies einmal mehr deutlich. Hoch volatile Märkte führten zunehmend zu Verunsicherung. Zwar ist die Volatilität im ersten Quartal 2012 zurückgegangen, die Unsicherheit bleibt dennoch. Hauptursache hierfür ist die nach wie vor ungelöste Staatsschuldenkrise und die Angst vor einer sich weiter abflauenden Weltkonjunktur. Vor diesem Hintergrund bleibt Gold weiterhin gefragt. Nachdem der Preis für das Edelmetall bereits 2011 um etwa 14 % stieg, beträgt das Plus im laufenden Jahr 8 %*. Neben Gold aus dem klassischen Minenabbau (hard rock Gold) rückt bei Investoren zunehmend alluviales Gold, sogenanntes Schwemmgold, in den Fokus. Über die Gründe spricht im Folgenden Werner J. Ullmann, Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender Placer Gold International Corp. (PGIC).

Geringe Explorationskosten und Kapitalinvestitionen
Einer der wesentlichen Vorteile beim Schwemmgold-Abbau liegt auf der Kostenseite. „Die Fixkosten bzw. Kapitalinvestitionen unterscheiden sich spürbar von denen, die für einen Minenabbau (hard rock Gold) notwendig sind. Im Durchschnitt beläuft sich der erforderliche Investitionsrahmen hierfür zwischen 50 und 100 Mio. USD. Für die Produktionsrealisierung einer alluvialen Goldmine sind hingegen lediglich 1 - 2 Mio. USD erforderlich“, erklärt Ullmann. Darüber hinaus gibt es auch im laufenden Betrieb deutliche Kostenunterschiede. „Um eine Unze Gold zu produzieren, sind bei einer hard rock Mine meist 700 - 800 US-Dollar notwendig, bei alluvialem Gold fallen diese Kosten mit 400 - 500 US-Dollar erheblich geringer aus“, führt Ullmann weiter aus.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zeit. Auch hier zeigt ein genauer Blick deutliche Unterschiede. Während zwischen der Exploration und Produktion alluvialer Goldvorkommen in etwa 1 - 2 Jahre vergehen, liegt dieses Zeitintervall bei Festgestein deutlich höher: durchschnittlich zwischen 7 und 12 Jahren. „Aus diesen deutlich kürzeren Zeiträumen resultiert für Investoren ein erheblich schnelleres Return on Invest“, so Ullmann.

Geringe Umweltbelastung
Für den Abbau von alluvialem Gold ist i.d.R. nur das vor Ort vorhandene Wasser und Zentrifugalkraft notwendig. Grund hierfür ist die unterschiedliche Dichte der Materialien. Gold hat ein hohes Gewicht (17-19 g/cm3). Ein Kubik-Zentimeter ist damit bis zu sieben Mal schwerer als das gleiche Volumen Sand oder Kies (ca. 2,7 gg/cm3) und neunzehn Mal schwerer als Wasser (SG=1 g/cm3). „Aufgrund dieser Tatsache kann Gold leicht durch Maschinen gewonnen werden, die Wasser und Schwerkraft nutzen, um es vom Kies, Sand oder Lehm abzutrennen. Anders als beim Abbau von hard rock Gold, bei dem bspw. meist der Einsatz von umweltbelastendem Zyanid notwendig ist, erfolgt der Schwemmgold-Abbau somit weitestgehend frei von Chemikalien. Auf diese Weise leistet diese alternative Form der Goldgewinnung einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit“, erklärt Ullmann abschließend.

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Placer Gold International Corp. (PGIC) ist ein Goldminenunternehmen mit Schwerpunkt auf alluviale Goldprojekte. Gegründet 2010 mit Sitz in Walzenhausen, Schweiz, erwirbt das börsennotierte Unternehmen dafür international Minenprojekte bzw. Beteiligungen, die bei niedrigen Explorations- und Produktionskosten überdurchschnittliche Margen ermöglichen sollen. Mit dem Zugang des erfahrenen Managements zu potentiell erstklassigen alluvialen Goldprojekten weltweit liegt der Schwerpunkt der Strategie von Placer Gold International Corp. auf dauerhaftem Wachstumspotenzial.

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