Laubengänge mit Dekorplatten-Verkleidung
Datum: Dienstag, dem 11. Mai 2010
Thema: Auto Infos


Altengerechte Sozialwohnungsanlage in Ziegelbauweise

Sozialwohnungsbau kann sehr ästhetisch gestaltet sein und auch mit hochwertigen Baustoffen wirtschaftlich ausgeführt werden. Ein Beweis dafür ist die altengerechte Sozialwohnungsanlage in Seefeld-Hechendorf (Bayern). Das Objekt überzeugt insbesondere durch den reizvollen Kontrast aus weiß verputzten Lochfassaden und partiell mit holzfarbenen Dekorplatten verdeckten Laubengängen. Außen- und Innenwände aus porosierten Unipor-Ziegeln gewährleisten den Bewohnern der Wohnanlage hohen Wärme- und Schallschutz sowie ein angenehmes Raumklima.

Hechendorf ist ein kleiner Ort mit über 3.000 Einwohnern am Pilsensee im Landkreis Starnberg - rund 20 Kilometer südwestlich von München. Seit der Gebietsreform im Jahr 1978 bildet er gemeinsam mit anderen Ortschaften die Großgemeinde Seefeld. Die vom Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis Starnberg errichtete Wohnungsanlage befindet sich am südlichen Ortsrand. Die dreigeschossige Anlage plus Untergeschoss setzt sich aus zwei um 90 Grad gegeneinander versetzten Satteldachgebäuden zusammen. Aufgrund ihrer für die Region typischen, rechtwinkligen Anordnung ergeben sie einen nach zwei Seiten offenen Eingangshof. Die 15 Wohnungen werden durch ein verglastes Treppenhaus und durch zur Straßenseite gelegene Laubengänge erschlossen. Der ansonsten kompakte Baukörper wird durch die Trennung des Objektes in zwei Gebäude und durch gestaffelte Wandhöhen auf der Laubengang-Fassadenseite optisch ansprechend aufgelockert. Die flach geneigten Dächer sind im Vergleich zu den Fassaden bewusst unauffällig gehalten und kostensparend mit Faserzement-Wellplatten eingedeckt.

Den Blickfang bilden die Laubengänge mit ihren teilweise verdeckenden Holzdekor-Fassadenplatten. Bei den Platten handelt es sich um witterungsstabile, duromere Hochdrucklaminate nach EN 438-6, die mit einer holzfarbenen Dekorschicht versehen sind. Die Dekorplatten fungieren auf der Gebäuderückseite im Erdgeschoss als Fassadenverkleidung. Im Bereich der Wohnungstüren dienen sie so einerseits als Witterungsschutz und andererseits als ein belebendes sowie Identität schaffendes Gestaltungselement.

Generationenübergreifend ausgelegt

Die im Durchschnitt 70 Quadratmeter großen Wohnungen wurden primär als Sozialwohnungen konzipiert. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland - mit einem wachsenden Anteil an Senioren - forderte der Bauherr vom beauftragten Architekturbüro Breining, bei der Planung die Anforderungen an eine altengerechte Wohnanlage zu berücksichtigen. Auch betreutes Wohnen sollte ermöglicht werden. Die Wohnanlage wurde deshalb so ausgestattet, dass sich jung und alt generationenübergreifend in ihr wohl fühlen. Barrierefreies Wohnen in allen Wohnebenen nach DIN 18025 und der Einbau eines behindertengerechten Aufzugs erlaubten eine sofortige Mischnutzung.

Werterhaltendes Ziegelmauerwerk

Der Bauherr wünschte sich eine dauerhaft hochwertige Wohnanlage, die mit einem Minimum an Wartungsarbeiten auskommt. Deshalb forderte er einen zum Werterhalt beitragenden, kostengünstigen und regionaltypischen Wandbaustoff mit hoher Materialbeständigkeit. "An die Qualität und Beschaffenheit der Gebäudehülle wurden strenge Anforderungen gestellt", erklärt Architekt Peter Breining. "Sie sollte mit einer hohen Wärmedämm- und Wärmespeicherfähigkeit ganzjährig energiesparenden Klimaschutz nach den Bestimmungen der aktuellen Energie-Einsparverordnung gewährleisten - und das ohne Einsatz eines Wärmedämm-Verbundsystems."

Angesichts der Vorgaben fiel die Wahl auf den Ziegel "Unipor WS 14". Die Unipor-Ziegel-Gruppe hat diesen porosierten Planziegel (Rohdichteklasse 0,8; Festigkeitsklasse 10) als "Allrounder" speziell für die Anforderungen des mehrgeschossigen Wohnungsbaus entwickelt. Neben sicherer Statik und einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit von 0,14 W/(mK) - sowie seiner Rohdichte und zwei durchgehenden Querstegen -garantiert der Mauerziegel schon bei einer Wandstärke von 36,5 Zentimetern inklusive Putz ein nach DIN EN 20140-3 geprüftes Schalldämm-Maß Rw,Bau,ref.=47 Dezibel. Die gute Luftschalldämmung reduziert auch die Schall-Längsleitung und damit die Schallübertragung in angrenzende Wohnungen über die flankierende Außenwand.

Der Ziegelhersteller Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH (Dachau) stellte Unimaxx-Mörtelschlitten zur Verfügung, mit deren Hilfe die Ziegel in maßgeschneidertem System-Dünnbettmörtel verlegt wurden. Aufgrund der vollflächig gedeckelten Lagerfuge aus Dünnbettmörtel und Knirschverlegung im Stoßbereich entstand ein homogenes Qualitäts-Mauerwerk mit hoher zum Wärmeschutz beitragenden Luftdichtheit.

Erhöhter Schallschutz durch Verfüllziegel

Der erhöhte Schallschutz der Wohnungstrennwände nach Beiblatt 2 der DIN 4109 war dem Bauherren angesichts der Bedeutung für den Wohnkomfort besonders wichtig. Der Unipor-Verfüllziegel garantiert mit einem Verfüllmörtel der Mörtelgruppe III a (Trockenrohdichte ?=2,1 kg/dm³) laut Prüfzeugnis ein bewertetes Schalldämmmaß Rw,Bau,ref.=55 Dezibel. Er bietet damit auch einen erhöhten Schallschutz für Trennwände von Geschosswohnungen. Die Verfüllziegel wurden entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung (Z-17.1-462) und den Bestimmungen der DIN 1053 mit ihren verzahnten Stirnseiten knirsch ineinander verlegt. Bei den Lagerfugen kam der gleiche Mörtel zum Einsatz wie bei der anschließenden schichtweisen Verfüllung der Löcher und Mörteltaschen.

Überzeugend in Bebauung eingebunden

Ein den Baumbestand integrierendes Freiflächenkonzept ergänzt die attraktive Fassadengestaltung der im Dezember 2007 fertig gestellten Anlage. So wird die Grünfläche des Eingangshofes, der sich zur Straße öffnet, durch eine erhalten gebliebene große Linde geprägt. Trotz der modernen Architektur ergibt sich dadurch im Zusammenwirken mit den holzfarbenen Dekorplatten ein natürlich gewachsenes Erscheinungsbild. Durch die im Untergeschoss angeordneten Pkw-Einstellplätze wird viel Grundstücksfläche für eine großzügige und differenzierte Außenflächengestaltung gewonnen. Sie bietet auf der Rückseite des Gebäudes Kindern ausreichend vor Straßenverkehr geschützte Spielfläche.

Gegenüber herkömmlichem Sozialwohnungsbau stellt die Wohnanlage in Seefeld-Hechendorf sowohl optisch als auch hinsichtlich des Komforts eine deutliche Verbesserung dar. Sie fügt sich zudem harmonisch in die dörfliche Nachbarbebauung ein. Nicht nur der Bauherr ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch die Beurteilung der Bewohner fällt positiv aus: Denn das Ziegelmauerwerk gleicht die Raumfeuchte automatisch aus und trägt somit zu hoher Wohngesundheit und Wohnbehaglichkeit bei.

Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye

Bautafel:

Objektadresse: Höhenweg 2, 82229 Seefeld-Hechendorf
Bauherr: Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis Starnberg, Gradstraße 2a, 82319 Starnberg
Planung: Architekturbüro Breining Architekten, Ligsalzstraße 30, 80339 München
Schlüsselfertige Ausführung: M. Haseitl Baugesellschaft mbH & Co. Betriebs KG, Dießener Strasse 12, 86956 Schongau
Bruttogeschossfläche: 1.375 m²
Jahresheizwärmebedarf: 62 kWh/(m²a)
Ziegelhersteller: Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH, 85221 Dachau, Mitglied der UNIPOR-Gruppe
Bauwerkskosten (DIN 276): rd. 1,73 Millionen Euro
Bauzeit: Mai 2006 bis Dezember 2007

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 19 mittelständischen Unternehmen, die an insgesamt 24 Standorten in Deutschland Mauerziegel produzieren - mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent. Hinzu kommen noch drei Auslands-Standorte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Unipor-Mauerziegel sind inzwischen in rund der Hälfte aller europäischen Länder erhältlich. Produkte der Marke "UNIPOR" gibt es für den gesamten Hochbau - von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für Eigenheime und Reihenhäuser sowie im Geschoss-Wohnungsbau eingesetzt. Mit ihren zahlreichen bauaufsichtlichen Zulassungen bezeichnet sich Unipor als "Forschungs-Spitzenreiter der Branche". Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als "UNIPOR Ziegel System" angeboten.
UNIPOR Ziegel Gruppe
Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
089-7498670

www.unipor.de

Pressekontakt:
dako pr corporate communications
Andre Wand
Am Alten Schafstall 3-5
51373
Leverkusen
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02 14 ? 20 69 1-0
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Altengerechte Sozialwohnungsanlage in Ziegelbauweise

Sozialwohnungsbau kann sehr ästhetisch gestaltet sein und auch mit hochwertigen Baustoffen wirtschaftlich ausgeführt werden. Ein Beweis dafür ist die altengerechte Sozialwohnungsanlage in Seefeld-Hechendorf (Bayern). Das Objekt überzeugt insbesondere durch den reizvollen Kontrast aus weiß verputzten Lochfassaden und partiell mit holzfarbenen Dekorplatten verdeckten Laubengängen. Außen- und Innenwände aus porosierten Unipor-Ziegeln gewährleisten den Bewohnern der Wohnanlage hohen Wärme- und Schallschutz sowie ein angenehmes Raumklima.

Hechendorf ist ein kleiner Ort mit über 3.000 Einwohnern am Pilsensee im Landkreis Starnberg - rund 20 Kilometer südwestlich von München. Seit der Gebietsreform im Jahr 1978 bildet er gemeinsam mit anderen Ortschaften die Großgemeinde Seefeld. Die vom Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis Starnberg errichtete Wohnungsanlage befindet sich am südlichen Ortsrand. Die dreigeschossige Anlage plus Untergeschoss setzt sich aus zwei um 90 Grad gegeneinander versetzten Satteldachgebäuden zusammen. Aufgrund ihrer für die Region typischen, rechtwinkligen Anordnung ergeben sie einen nach zwei Seiten offenen Eingangshof. Die 15 Wohnungen werden durch ein verglastes Treppenhaus und durch zur Straßenseite gelegene Laubengänge erschlossen. Der ansonsten kompakte Baukörper wird durch die Trennung des Objektes in zwei Gebäude und durch gestaffelte Wandhöhen auf der Laubengang-Fassadenseite optisch ansprechend aufgelockert. Die flach geneigten Dächer sind im Vergleich zu den Fassaden bewusst unauffällig gehalten und kostensparend mit Faserzement-Wellplatten eingedeckt.

Den Blickfang bilden die Laubengänge mit ihren teilweise verdeckenden Holzdekor-Fassadenplatten. Bei den Platten handelt es sich um witterungsstabile, duromere Hochdrucklaminate nach EN 438-6, die mit einer holzfarbenen Dekorschicht versehen sind. Die Dekorplatten fungieren auf der Gebäuderückseite im Erdgeschoss als Fassadenverkleidung. Im Bereich der Wohnungstüren dienen sie so einerseits als Witterungsschutz und andererseits als ein belebendes sowie Identität schaffendes Gestaltungselement.

Generationenübergreifend ausgelegt

Die im Durchschnitt 70 Quadratmeter großen Wohnungen wurden primär als Sozialwohnungen konzipiert. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland - mit einem wachsenden Anteil an Senioren - forderte der Bauherr vom beauftragten Architekturbüro Breining, bei der Planung die Anforderungen an eine altengerechte Wohnanlage zu berücksichtigen. Auch betreutes Wohnen sollte ermöglicht werden. Die Wohnanlage wurde deshalb so ausgestattet, dass sich jung und alt generationenübergreifend in ihr wohl fühlen. Barrierefreies Wohnen in allen Wohnebenen nach DIN 18025 und der Einbau eines behindertengerechten Aufzugs erlaubten eine sofortige Mischnutzung.

Werterhaltendes Ziegelmauerwerk

Der Bauherr wünschte sich eine dauerhaft hochwertige Wohnanlage, die mit einem Minimum an Wartungsarbeiten auskommt. Deshalb forderte er einen zum Werterhalt beitragenden, kostengünstigen und regionaltypischen Wandbaustoff mit hoher Materialbeständigkeit. "An die Qualität und Beschaffenheit der Gebäudehülle wurden strenge Anforderungen gestellt", erklärt Architekt Peter Breining. "Sie sollte mit einer hohen Wärmedämm- und Wärmespeicherfähigkeit ganzjährig energiesparenden Klimaschutz nach den Bestimmungen der aktuellen Energie-Einsparverordnung gewährleisten - und das ohne Einsatz eines Wärmedämm-Verbundsystems."

Angesichts der Vorgaben fiel die Wahl auf den Ziegel "Unipor WS 14". Die Unipor-Ziegel-Gruppe hat diesen porosierten Planziegel (Rohdichteklasse 0,8; Festigkeitsklasse 10) als "Allrounder" speziell für die Anforderungen des mehrgeschossigen Wohnungsbaus entwickelt. Neben sicherer Statik und einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit von 0,14 W/(mK) - sowie seiner Rohdichte und zwei durchgehenden Querstegen -garantiert der Mauerziegel schon bei einer Wandstärke von 36,5 Zentimetern inklusive Putz ein nach DIN EN 20140-3 geprüftes Schalldämm-Maß Rw,Bau,ref.=47 Dezibel. Die gute Luftschalldämmung reduziert auch die Schall-Längsleitung und damit die Schallübertragung in angrenzende Wohnungen über die flankierende Außenwand.

Der Ziegelhersteller Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH (Dachau) stellte Unimaxx-Mörtelschlitten zur Verfügung, mit deren Hilfe die Ziegel in maßgeschneidertem System-Dünnbettmörtel verlegt wurden. Aufgrund der vollflächig gedeckelten Lagerfuge aus Dünnbettmörtel und Knirschverlegung im Stoßbereich entstand ein homogenes Qualitäts-Mauerwerk mit hoher zum Wärmeschutz beitragenden Luftdichtheit.

Erhöhter Schallschutz durch Verfüllziegel

Der erhöhte Schallschutz der Wohnungstrennwände nach Beiblatt 2 der DIN 4109 war dem Bauherren angesichts der Bedeutung für den Wohnkomfort besonders wichtig. Der Unipor-Verfüllziegel garantiert mit einem Verfüllmörtel der Mörtelgruppe III a (Trockenrohdichte ?=2,1 kg/dm³) laut Prüfzeugnis ein bewertetes Schalldämmmaß Rw,Bau,ref.=55 Dezibel. Er bietet damit auch einen erhöhten Schallschutz für Trennwände von Geschosswohnungen. Die Verfüllziegel wurden entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung (Z-17.1-462) und den Bestimmungen der DIN 1053 mit ihren verzahnten Stirnseiten knirsch ineinander verlegt. Bei den Lagerfugen kam der gleiche Mörtel zum Einsatz wie bei der anschließenden schichtweisen Verfüllung der Löcher und Mörteltaschen.

Überzeugend in Bebauung eingebunden

Ein den Baumbestand integrierendes Freiflächenkonzept ergänzt die attraktive Fassadengestaltung der im Dezember 2007 fertig gestellten Anlage. So wird die Grünfläche des Eingangshofes, der sich zur Straße öffnet, durch eine erhalten gebliebene große Linde geprägt. Trotz der modernen Architektur ergibt sich dadurch im Zusammenwirken mit den holzfarbenen Dekorplatten ein natürlich gewachsenes Erscheinungsbild. Durch die im Untergeschoss angeordneten Pkw-Einstellplätze wird viel Grundstücksfläche für eine großzügige und differenzierte Außenflächengestaltung gewonnen. Sie bietet auf der Rückseite des Gebäudes Kindern ausreichend vor Straßenverkehr geschützte Spielfläche.

Gegenüber herkömmlichem Sozialwohnungsbau stellt die Wohnanlage in Seefeld-Hechendorf sowohl optisch als auch hinsichtlich des Komforts eine deutliche Verbesserung dar. Sie fügt sich zudem harmonisch in die dörfliche Nachbarbebauung ein. Nicht nur der Bauherr ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch die Beurteilung der Bewohner fällt positiv aus: Denn das Ziegelmauerwerk gleicht die Raumfeuchte automatisch aus und trägt somit zu hoher Wohngesundheit und Wohnbehaglichkeit bei.

Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye

Bautafel:

Objektadresse: Höhenweg 2, 82229 Seefeld-Hechendorf
Bauherr: Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis Starnberg, Gradstraße 2a, 82319 Starnberg
Planung: Architekturbüro Breining Architekten, Ligsalzstraße 30, 80339 München
Schlüsselfertige Ausführung: M. Haseitl Baugesellschaft mbH & Co. Betriebs KG, Dießener Strasse 12, 86956 Schongau
Bruttogeschossfläche: 1.375 m²
Jahresheizwärmebedarf: 62 kWh/(m²a)
Ziegelhersteller: Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH, 85221 Dachau, Mitglied der UNIPOR-Gruppe
Bauwerkskosten (DIN 276): rd. 1,73 Millionen Euro
Bauzeit: Mai 2006 bis Dezember 2007

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 19 mittelständischen Unternehmen, die an insgesamt 24 Standorten in Deutschland Mauerziegel produzieren - mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent. Hinzu kommen noch drei Auslands-Standorte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Unipor-Mauerziegel sind inzwischen in rund der Hälfte aller europäischen Länder erhältlich. Produkte der Marke "UNIPOR" gibt es für den gesamten Hochbau - von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für Eigenheime und Reihenhäuser sowie im Geschoss-Wohnungsbau eingesetzt. Mit ihren zahlreichen bauaufsichtlichen Zulassungen bezeichnet sich Unipor als "Forschungs-Spitzenreiter der Branche". Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als "UNIPOR Ziegel System" angeboten.
UNIPOR Ziegel Gruppe
Dr. Thomas Fehlhaber
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