Harld Specht's Geschichte der menschlichen Dummheit
Datum: Mittwoch, dem 19. Mai 2010
Thema: Auto Infos


Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, sagt der Volksmund. Da man Dummheit weder sehen, noch anfassen oder kaufen kann, ist es außerordentlich schwer, sie zu beschreiben.

Der Specht - in diesem Fall ist Dr. rer. nat. et Dr.-Ing. habil. Harald Specht gemeint - versucht in seinem Buch "Geschichte(n) der Dummheit" auf den Blödsinn einzugehen, den der Homo Sapiens im Laufe der Zeit verzapfte.
Was wissen wir von der Dummheit?
Erstens lässt sich feststellen, dass sie scheinbar überall auftritt. Sowohl auf dem Marktplatz wie im Hörsaal hat man sie schon erlebt.
Zweitens scheint sie schon seit Menschengedenken ihr Unwesen zu treiben, kennt man doch zahlreiche Beispiele von ihr schon aus der frühesten Geschichte.
Drittens scheint sie unvergänglich zu sein. Für ihr ewiges Leben sprechen zahllose Beispiele bis in unsere Tage.
Letztlich scheint sie immer da aufzutauchen, wo wir Menschen uns tummeln. Und so schleicht sich der böse Verdacht ein, Dummheit sei speziell auf unsere Spezies fixiert. Ausdrücke wie "dumme Gans" oder "blöder Esel" oder "doofe Kuh" meinen ja nicht wirklich die bezeichneten Haustiere, sondern immer den so titulierten Mitmenschen. Vermutlich gibt es also die Dummheit schon so lange, wie es uns Menschen gibt, ist sie gar eine typisch menschliche Eigenschaft.
Specht spickt die Zeitlinie vor oder nach der vielleicht Geburt Christus mit roten Pins für jede beachtenswerte Dummtat der Menschheit. Und siehe da, von der Linie selbst ist kaum noch etwas zu sehen.
Es beginnt mit einem ganz dummen Beginn. Denn die einen berechnen den Zeitraum auf vor 6000 Jahren, da der Mensch geschöpft, die anderen auf Millionen von Jahren, da er evolutioniert wurde. Egal wie und wann, kaum war der Mensch zugegen, übernahm die Dummheit sein Handeln. Zauberei und Liebestränke, Glauben und Aberglauben, Pleiten und Selbstverstümmelung ...
Wie dumm muss der Mensch sein, sich selbst die Liebe zu verbieten, um sie denn heimlich zu zelebrieren? Wie dumm muss der Mensch sein, um unzählige Seinesgleichen als Hexen und Hexer zu verbrennen? Wie dumm muss der Mensch sein, dass er sich selbst Vorschriften, Anleitungen und Gesetze schafft, die er schlussendlich selbst nicht mehr versteht? - Oh, es gibt viele Beispiele, die fast vierhundert Seiten eines Buches füllen, ohne dass es je einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben wagt.
Was, das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie doch selbst:

Specht, Harald: Geschichten(n) der Dummheit - Die sieben Sünden des menschlichen Schwachsinns
ISBN 978-3-86901-897-3
2. überarbeitete Auflage (2010)
Engelsdorfer Verlag Leipzig
Preis 16,00 EURO

www.engelsdorfer-verlag.de

Tino Hemmann (Autor PM)

Der Engelsdorfer Verlag mit Sitz in Leipzig veröffentlicht Bücher und eBooks fast aller Genres.
Engelsdorfer Verlag
Kerstin Rost
Schongauerstraße 25
04329
Leipzig
info@engelsdorfer-verlag.de
0341 2711870
http://engelsdorfer-verlag.de


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Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, sagt der Volksmund. Da man Dummheit weder sehen, noch anfassen oder kaufen kann, ist es außerordentlich schwer, sie zu beschreiben.

Der Specht - in diesem Fall ist Dr. rer. nat. et Dr.-Ing. habil. Harald Specht gemeint - versucht in seinem Buch "Geschichte(n) der Dummheit" auf den Blödsinn einzugehen, den der Homo Sapiens im Laufe der Zeit verzapfte.
Was wissen wir von der Dummheit?
Erstens lässt sich feststellen, dass sie scheinbar überall auftritt. Sowohl auf dem Marktplatz wie im Hörsaal hat man sie schon erlebt.
Zweitens scheint sie schon seit Menschengedenken ihr Unwesen zu treiben, kennt man doch zahlreiche Beispiele von ihr schon aus der frühesten Geschichte.
Drittens scheint sie unvergänglich zu sein. Für ihr ewiges Leben sprechen zahllose Beispiele bis in unsere Tage.
Letztlich scheint sie immer da aufzutauchen, wo wir Menschen uns tummeln. Und so schleicht sich der böse Verdacht ein, Dummheit sei speziell auf unsere Spezies fixiert. Ausdrücke wie "dumme Gans" oder "blöder Esel" oder "doofe Kuh" meinen ja nicht wirklich die bezeichneten Haustiere, sondern immer den so titulierten Mitmenschen. Vermutlich gibt es also die Dummheit schon so lange, wie es uns Menschen gibt, ist sie gar eine typisch menschliche Eigenschaft.
Specht spickt die Zeitlinie vor oder nach der vielleicht Geburt Christus mit roten Pins für jede beachtenswerte Dummtat der Menschheit. Und siehe da, von der Linie selbst ist kaum noch etwas zu sehen.
Es beginnt mit einem ganz dummen Beginn. Denn die einen berechnen den Zeitraum auf vor 6000 Jahren, da der Mensch geschöpft, die anderen auf Millionen von Jahren, da er evolutioniert wurde. Egal wie und wann, kaum war der Mensch zugegen, übernahm die Dummheit sein Handeln. Zauberei und Liebestränke, Glauben und Aberglauben, Pleiten und Selbstverstümmelung ...
Wie dumm muss der Mensch sein, sich selbst die Liebe zu verbieten, um sie denn heimlich zu zelebrieren? Wie dumm muss der Mensch sein, um unzählige Seinesgleichen als Hexen und Hexer zu verbrennen? Wie dumm muss der Mensch sein, dass er sich selbst Vorschriften, Anleitungen und Gesetze schafft, die er schlussendlich selbst nicht mehr versteht? - Oh, es gibt viele Beispiele, die fast vierhundert Seiten eines Buches füllen, ohne dass es je einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben wagt.
Was, das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie doch selbst:

Specht, Harald: Geschichten(n) der Dummheit - Die sieben Sünden des menschlichen Schwachsinns
ISBN 978-3-86901-897-3
2. überarbeitete Auflage (2010)
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