Hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Gesprächsführung
Datum: Donnerstag, dem 25. Oktober 2012
Thema: Auto Infos


Wir reden jeden Tag, meistens ohne Nachzudenken. Das ist in Ordnung so, da unsere Fähigkeit zu sprechen an der Supermarktkasse oder beim Small Talk mit dem Bäcker völlig ausreicht. Doch einige Gespräche haben besondere Bedeutung für uns: das Bewerbungsgespräch, die Diskussion um Schwiegermutters Geburtstagsgeschenk oder die Verhandlung um den Preis des neuen Autos.

Dafür helfen einige Tipps des Kommunizierens Tipps des Kommunizierens. Vorbereitung ist das A und O. Wenn Sie sich im Vorfeld eine Strategie zurechtlegen, wie Sie ihr Ziel erreichen können, werden Sie selbstsicherer auftreten, weil Sie auf Einwände und Argumente Ihres Gesprächspartners reagieren können oder sie gar nicht erst aufkommen lassen.

Der Beginn des Gesprächs ist entscheidend. Lächeln Sie. Wirken Sie sympathisch und begegnen Sie ihrem Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe mit dem nötigen Respekt. So wirken Sie glaubwürdiger. Das baut Vertrauen auf.

Offenheit vermittelt Ihrem Gegenüber das Gefühl ernst genommen zu werden. Sollte er wiederum kein Verständnis für Sie haben, bleiben Sie ruhig und argumentieren Sie sachlich. Sobald das Gespräch auf eine emotionale Ebene abgleitet sind sie sehr verwundbar, es sei denn, Sie beherrschen die schwierige Technik der emotionalen Manipulation. Aber auch damit müssen Sie selbst unberührt von ihren eigenen Gefühlen bleiben, wenn Sie nicht einknicken wollen.

Bei der Begrüßung können Sie unauffällig Ihren Gesprächspartner prüfen. Auf seinem Gang, seiner Mimik und seinem Verhalten können Sie seine Haltung erkennen. Ist er ebenfalls aufgeschlossen oder herablassend? Ist er unsicher? Bleibt er sachlich oder wird er das Gespräch seinerseits auf die emotionale Ebene ziehen?

Bleibt Zeit für ein ausführliches Gespräch, können Sie am Anfang Ihre Aufmerksamkeit noch auf das Aufbauen von Vertrauen lenken. Soll die Angelegenheit eilig abgehandelt werden, kommen Sie gleich zur Sache. Wer die Initiative ergreift – bei Vorgesetzten allerdings nur maßvoll – ist im Vorteil.

Während des Gespräch behalten Sie immer Ihre Ziele klar vor Augen. Das ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen, wenn sich die Situation ungünstig für Sie entwickelt. Ganz gleich wie Ihr Gegenüber sie behandelt: Bemühen Sie such um eine partnerschaftliche Einstellung. Er oder sie wird es merken. Das geht vor allem über das Verstehen Ihres Gesprächspartners, bevor Sie verstanden werden möchten. Das bedeutet nicht nur die andere Sichtweise intellektuell nachzuvollziehen, sondern auch sie zu akzeptieren und zu respektieren. Das gibt Ihnen bessere Möglichkeiten effektiv zu argumentieren.

Vielredner sollten Sie allerdings stoppen. Unnötige Monologe zehren an den Nerven. Unterbrechen Sie ihn einfach. Es ist unhöflich jemanden minutenlang mit einem Monolog zu langweilen. Sie haben also ein gutes Recht dazu. Wenn Sie selbst sprechen, lassen Sie sich nicht unterbrechen. Das muss ihr Gegenüber auch gar nicht, da Sie sich kurz fassen und schnell zum Wesentlichen kommen. Sollten Sie etwas nicht verstanden haben, fragen Sie nach. Sinnvolle Fragen leiten das Gespräch in die Richtung, in die Sie es haben möchten. Denn stets gilt der Leitsatz, das eigene Ziel im Auge zu behalten und darauf hinzusteuern.

(Weitere interessante Technik News & Technik Infos & Technik Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

Veröffentlicht von >> olha << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Wir reden jeden Tag, meistens ohne Nachzudenken. Das ist in Ordnung so, da unsere Fähigkeit zu sprechen an der Supermarktkasse oder beim Small Talk mit dem Bäcker völlig ausreicht. Doch einige Gespräche haben besondere Bedeutung für uns: das Bewerbungsgespräch, die Diskussion um Schwiegermutters Geburtstagsgeschenk oder die Verhandlung um den Preis des neuen Autos.

Dafür helfen einige Tipps des Kommunizierens Tipps des Kommunizierens. Vorbereitung ist das A und O. Wenn Sie sich im Vorfeld eine Strategie zurechtlegen, wie Sie ihr Ziel erreichen können, werden Sie selbstsicherer auftreten, weil Sie auf Einwände und Argumente Ihres Gesprächspartners reagieren können oder sie gar nicht erst aufkommen lassen.

Der Beginn des Gesprächs ist entscheidend. Lächeln Sie. Wirken Sie sympathisch und begegnen Sie ihrem Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe mit dem nötigen Respekt. So wirken Sie glaubwürdiger. Das baut Vertrauen auf.

Offenheit vermittelt Ihrem Gegenüber das Gefühl ernst genommen zu werden. Sollte er wiederum kein Verständnis für Sie haben, bleiben Sie ruhig und argumentieren Sie sachlich. Sobald das Gespräch auf eine emotionale Ebene abgleitet sind sie sehr verwundbar, es sei denn, Sie beherrschen die schwierige Technik der emotionalen Manipulation. Aber auch damit müssen Sie selbst unberührt von ihren eigenen Gefühlen bleiben, wenn Sie nicht einknicken wollen.

Bei der Begrüßung können Sie unauffällig Ihren Gesprächspartner prüfen. Auf seinem Gang, seiner Mimik und seinem Verhalten können Sie seine Haltung erkennen. Ist er ebenfalls aufgeschlossen oder herablassend? Ist er unsicher? Bleibt er sachlich oder wird er das Gespräch seinerseits auf die emotionale Ebene ziehen?

Bleibt Zeit für ein ausführliches Gespräch, können Sie am Anfang Ihre Aufmerksamkeit noch auf das Aufbauen von Vertrauen lenken. Soll die Angelegenheit eilig abgehandelt werden, kommen Sie gleich zur Sache. Wer die Initiative ergreift – bei Vorgesetzten allerdings nur maßvoll – ist im Vorteil.

Während des Gespräch behalten Sie immer Ihre Ziele klar vor Augen. Das ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen, wenn sich die Situation ungünstig für Sie entwickelt. Ganz gleich wie Ihr Gegenüber sie behandelt: Bemühen Sie such um eine partnerschaftliche Einstellung. Er oder sie wird es merken. Das geht vor allem über das Verstehen Ihres Gesprächspartners, bevor Sie verstanden werden möchten. Das bedeutet nicht nur die andere Sichtweise intellektuell nachzuvollziehen, sondern auch sie zu akzeptieren und zu respektieren. Das gibt Ihnen bessere Möglichkeiten effektiv zu argumentieren.

Vielredner sollten Sie allerdings stoppen. Unnötige Monologe zehren an den Nerven. Unterbrechen Sie ihn einfach. Es ist unhöflich jemanden minutenlang mit einem Monolog zu langweilen. Sie haben also ein gutes Recht dazu. Wenn Sie selbst sprechen, lassen Sie sich nicht unterbrechen. Das muss ihr Gegenüber auch gar nicht, da Sie sich kurz fassen und schnell zum Wesentlichen kommen. Sollten Sie etwas nicht verstanden haben, fragen Sie nach. Sinnvolle Fragen leiten das Gespräch in die Richtung, in die Sie es haben möchten. Denn stets gilt der Leitsatz, das eigene Ziel im Auge zu behalten und darauf hinzusteuern.

(Weitere interessante Technik News & Technik Infos & Technik Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

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