Nasse Füße Tagung Baugrunderkundung, Gründungsinstallation und -monitoring für Offshore-Windenergieanlagen
Datum: Donnerstag, dem 29. November 2012
Thema: Auto Infos


HDT-Tagung in Kooperation mit dem Fachgebiet Geotechnik der Universität Duisburg-Essen am 6. und 7. Dezember 2012 in Essen

(NL/9470437153) Die Zukunft der Windenergie liegt auf See, so zumindest der Wunsch der Bundesregierung!

Die Zukunft der Windenergie liegt auf See, so zumindest der Wunsch der Bundesregierung. Die Entwicklung von Offshore-Windparks in der deutschen Nord-, und Ostsee ist bereits weit fortgeschritten. Bei der Umsetzung zeigen sich aber zahlreiche Hemmnisse und Schwierigkeiten. Nachdem der finanzielle Rahmen nach der EEG-Novelle geregelt ist, geht es jetzt darum, die Aufmerksamkeit wieder auf die besten technischen Lösungen zu lenken.

Momentan wird unter anderem der Standard Baugrunderkundung für Offshore-Windenergieparks des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) überarbeitet. Dabei spielen die Themen wie Zyklik und geotechnische Felderkundungen eine wichtige Rolle.

Offshore-Windenergieanlagen stellen aufgrund der besonderen Randbedingungen auf See hohe Anforderungen an die Gründungsplanung und die bauliche Umsetzung. Detaillierte und aussagekräftige Baugrunderkundungen sind eine Grundvoraussetzung für einen sicheren Bau und Betrieb der Anlagen, innovative Installationsverfahren sind derzeit in der Entwicklung, auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmte Monitoring- und Wartungskonzepte bieten langfristig die Möglichkeit, die Gründungsstrukturen von der sicheren Seite her zu optimieren. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert dabei viel Praxiserfahrung.

Das Haus der Technik veranstaltet deshalb in Kooperation mit dem Fachgebiet Geotechnik der Universität Duisburg-Essen am 6. und 7. Dezember 2012 in Essen seine 2. Tagung Baugrunderkundung, Gründungsinstallation und -monitoring für Offshore-Windenergieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen Überblick über die Anforderungen an die Baugrunderkundungen für Offshore-Windparks zu geben und sie mit den Besonderheiten geophysikalischer und geotechnischer Baugrunderkundungen auf hoher See vertraut zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist das Thema Gründungsinstallation einschließlich der erforderlichen Hubinseln und Errichterschiffe sowie Maßnahmen zur Schallminderung sowie zum Kolkschutz, das ebenso umfassend behandelt wird.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-12-210-2
Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 
Haus der Technik e.V.
Kai Brommann
Hollestr. 1
45127 Essen
k.brommann@hdt-essen.de
0201 18 03 251 www.hdt-essen.de

(Weitere interessante Ostsee News & Ostsee Infos finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

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HDT-Tagung in Kooperation mit dem Fachgebiet Geotechnik der Universität Duisburg-Essen am 6. und 7. Dezember 2012 in Essen

(NL/9470437153) Die Zukunft der Windenergie liegt auf See, so zumindest der Wunsch der Bundesregierung!

Die Zukunft der Windenergie liegt auf See, so zumindest der Wunsch der Bundesregierung. Die Entwicklung von Offshore-Windparks in der deutschen Nord-, und Ostsee ist bereits weit fortgeschritten. Bei der Umsetzung zeigen sich aber zahlreiche Hemmnisse und Schwierigkeiten. Nachdem der finanzielle Rahmen nach der EEG-Novelle geregelt ist, geht es jetzt darum, die Aufmerksamkeit wieder auf die besten technischen Lösungen zu lenken.

Momentan wird unter anderem der Standard Baugrunderkundung für Offshore-Windenergieparks des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) überarbeitet. Dabei spielen die Themen wie Zyklik und geotechnische Felderkundungen eine wichtige Rolle.

Offshore-Windenergieanlagen stellen aufgrund der besonderen Randbedingungen auf See hohe Anforderungen an die Gründungsplanung und die bauliche Umsetzung. Detaillierte und aussagekräftige Baugrunderkundungen sind eine Grundvoraussetzung für einen sicheren Bau und Betrieb der Anlagen, innovative Installationsverfahren sind derzeit in der Entwicklung, auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmte Monitoring- und Wartungskonzepte bieten langfristig die Möglichkeit, die Gründungsstrukturen von der sicheren Seite her zu optimieren. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert dabei viel Praxiserfahrung.

Das Haus der Technik veranstaltet deshalb in Kooperation mit dem Fachgebiet Geotechnik der Universität Duisburg-Essen am 6. und 7. Dezember 2012 in Essen seine 2. Tagung Baugrunderkundung, Gründungsinstallation und -monitoring für Offshore-Windenergieanlagen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen Überblick über die Anforderungen an die Baugrunderkundungen für Offshore-Windparks zu geben und sie mit den Besonderheiten geophysikalischer und geotechnischer Baugrunderkundungen auf hoher See vertraut zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist das Thema Gründungsinstallation einschließlich der erforderlichen Hubinseln und Errichterschiffe sowie Maßnahmen zur Schallminderung sowie zum Kolkschutz, das ebenso umfassend behandelt wird.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-12-210-2
Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 
Haus der Technik e.V.
Kai Brommann
Hollestr. 1
45127 Essen
k.brommann@hdt-essen.de
0201 18 03 251 www.hdt-essen.de

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