Neue Studie zur Qualität von Kundendaten
Datum: Montag, dem 14. Juni 2010
Thema: Auto Infos


Deutsche Post Direkt untersucht Datenbankaktualität in zehn Branchen

Der Versandhandel hat die Nase vorn bei der Aktualität der Kundenadressen, die Datenbanken des Automobilsektors hingegen bedürfen dringend der Pflege, bei Banken und Verwaltungen doppeln sich die Einträge in den Adressbeständen. Das sind nur einige Ergebnisse, die die aktuelle Studie "Benchmark Kundendaten-Qualität" von der Deutschen Post Direkt zutage fördert. Die meisten Unternehmen wissen um die Bedeutsamkeit einer regelmäßigen Pflege ihrer Kunden- und Interessentenadressen. Schließlich sind diese Daten ein wesentlicher Faktor für den Geschäftserfolg. Gerade in den untersuchten Branchen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Versandhandel, Konsumgüter, Automotive, Gemeinnütziger sowie Öffentlicher Sektor, Telekommunikation und Verlagsgewerbe spielt das Adressmanagement eine große Rolle. Immerhin ist eine hohe Adressqualität von Kundendatenbanken nicht nur für die Direktwerbung unverzichtbar, sondern auch für die Geschäftspost. Dass theoretisches Wissen und praktisches Handeln aber durchaus voneinander abweichen können, zeigt jetzt die Studie der Deutschen Post Direkt.
Dabei wurden je Branche die Adressen von zwanzig Kundendatenbanken nach sechs Kriterien untersucht: postalisch fehlerhaft, unzustellbar auf Personen- und Haushaltsebene, unbekanntes Gebäude, korrigierte Adressen, Umzugsadressen und Dubletten.

Spitzenposition geht an den Versandhandel
Die Analyse zeigt deutliche Branchenunterschiede in der Datenqualität auf. So wissen die Versandhandelsunternehmen ihre Adressbestände als Teil ihres Betriebskapitals zu schätzen und zu pflegen. Mit 94,3 Prozent zustellbaren Anschriften optimieren sie ihre Kosten für Mailingproduktion, Versand und Retouren. Die Versender belegen damit den Spitzenplatz unter den untersuchten Geschäftszweigen. Schlusslicht ist der Automobilsektor, der mit 16,1 Prozent den höchsten Wert an unzustellbaren Adressen aufweist. Im Durchschnitt musste jede achte Adresse korrigiert werden. Dubletten im Datenbestand stellen hingegen das Problem bei Banken und im öffentlichen Sektor dar. In der Gesamtbetrachtung verfügen zwar beide Branchen über gut gepflegte Kundendaten, jedoch haben 25 Prozent der Banken mehr als zehn Prozent doppelte Datenbankeinträge, die vielfach aus mehrfachen Anlageformen einzelner Kunden resultieren. Der öffentliche Sektor landet in puncto Dubletten mit einem Durchschnittswert von 8,9 Prozent sogar auf dem letzten Platz aller untersuchten Branchen, obwohl öffentliche Verwaltungen, Stadtwerke, Gerichte und Co. den zweiten Rang hinsichtlich der zustellbaren Kundenadressen belegen. Den dritten Platz teilen sich die Konsumgüterbranche und die Versicherungen mit jeweils 91,4 Prozent insgesamt zustellbaren Adressen.

Alle Daten stammen aus einer Stichprobe der im Jahr 2009 von der Deutschen Post Direkt durchgeführten Adressbereinigungsprojekte. Die Analyse erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie soll vielmehr einen Blick ermöglichen, welche Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen in Bezug auf Aktualität und Richtigkeit von Kundendaten existieren. Bei jährlich etwa acht Millionen Umzügen in Deutschland, 840.000 Sterbefällen, 190.000 Scheidungen und 370.000 Hochzeiten, die zu Namens- und Adressänderungen führen können, ist der Datenbestand keiner Branche fehlerfrei. Unter www.addressfactory-web.de haben Unternehmen die Möglichkeit, die eigene Datenqualität kostenfrei zu testen und damit zu überprüfen, wie ihre Privatkundenadressen im Branchenvergleich abschneiden.
Ein PDF der Studie befindet sich zum Download im Internet unter www.addressfactory.de/studie. Gedruckte Exemplare können per E-Mail an marketing@postdirekt.de bestellt werden.
Die Deutsche Post Direkt bietet das komplette Produkt- und Leistungsspektrum im Adressmanagement - von der Adressbereinigung über die Adressanreicherung und
-analyse bis zur Vermietung von Zielgruppenadressen. 1998 gegründet, entwickelt die Tochtergesellschaft der Deutschen Post innovative Lösungen mit mehr als 100 Mitarbeitern am Standort Bonn. Auf die Standardprodukte und Individuallösungen setzen vor allem Unternehmen und Organisationen der Branchen Automotive, Finanzdienstleistungen, Fundraising, Handel/Konsumgüter, Telekommunikation und Verlage. Namhafte Kunden wie freenet, ING DiBa, Klett Verlag, Procter & Gamble, Porsche und SOS-Kinderdorf vertrauen auf das Know-how von Deutsche Post Direkt. Über die Kompetenz im Adressmanagement hinaus profitieren die Kunden von den umfassenden und ganzheitlichen Lösungen der Deutschen Post, des führenden deutschen Service-Partners für Direkt Marketing.

Deutsche Post Direkt
Anja Ehlen
Sträßchensweg 10
53113 Bonn
+49 228 18257030

www.postdirekt.de

Pressekontakt:
Pronomen GmbH & Co. KG
Christiane Stoltenhoff
Lindenallee 24
50968
Köln
christiane.stoltenhoff@pronomen.de
+ 49 221 94081212
http://pronomen.de


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Deutsche Post Direkt untersucht Datenbankaktualität in zehn Branchen

Der Versandhandel hat die Nase vorn bei der Aktualität der Kundenadressen, die Datenbanken des Automobilsektors hingegen bedürfen dringend der Pflege, bei Banken und Verwaltungen doppeln sich die Einträge in den Adressbeständen. Das sind nur einige Ergebnisse, die die aktuelle Studie "Benchmark Kundendaten-Qualität" von der Deutschen Post Direkt zutage fördert. Die meisten Unternehmen wissen um die Bedeutsamkeit einer regelmäßigen Pflege ihrer Kunden- und Interessentenadressen. Schließlich sind diese Daten ein wesentlicher Faktor für den Geschäftserfolg. Gerade in den untersuchten Branchen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Versandhandel, Konsumgüter, Automotive, Gemeinnütziger sowie Öffentlicher Sektor, Telekommunikation und Verlagsgewerbe spielt das Adressmanagement eine große Rolle. Immerhin ist eine hohe Adressqualität von Kundendatenbanken nicht nur für die Direktwerbung unverzichtbar, sondern auch für die Geschäftspost. Dass theoretisches Wissen und praktisches Handeln aber durchaus voneinander abweichen können, zeigt jetzt die Studie der Deutschen Post Direkt.
Dabei wurden je Branche die Adressen von zwanzig Kundendatenbanken nach sechs Kriterien untersucht: postalisch fehlerhaft, unzustellbar auf Personen- und Haushaltsebene, unbekanntes Gebäude, korrigierte Adressen, Umzugsadressen und Dubletten.

Spitzenposition geht an den Versandhandel
Die Analyse zeigt deutliche Branchenunterschiede in der Datenqualität auf. So wissen die Versandhandelsunternehmen ihre Adressbestände als Teil ihres Betriebskapitals zu schätzen und zu pflegen. Mit 94,3 Prozent zustellbaren Anschriften optimieren sie ihre Kosten für Mailingproduktion, Versand und Retouren. Die Versender belegen damit den Spitzenplatz unter den untersuchten Geschäftszweigen. Schlusslicht ist der Automobilsektor, der mit 16,1 Prozent den höchsten Wert an unzustellbaren Adressen aufweist. Im Durchschnitt musste jede achte Adresse korrigiert werden. Dubletten im Datenbestand stellen hingegen das Problem bei Banken und im öffentlichen Sektor dar. In der Gesamtbetrachtung verfügen zwar beide Branchen über gut gepflegte Kundendaten, jedoch haben 25 Prozent der Banken mehr als zehn Prozent doppelte Datenbankeinträge, die vielfach aus mehrfachen Anlageformen einzelner Kunden resultieren. Der öffentliche Sektor landet in puncto Dubletten mit einem Durchschnittswert von 8,9 Prozent sogar auf dem letzten Platz aller untersuchten Branchen, obwohl öffentliche Verwaltungen, Stadtwerke, Gerichte und Co. den zweiten Rang hinsichtlich der zustellbaren Kundenadressen belegen. Den dritten Platz teilen sich die Konsumgüterbranche und die Versicherungen mit jeweils 91,4 Prozent insgesamt zustellbaren Adressen.

Alle Daten stammen aus einer Stichprobe der im Jahr 2009 von der Deutschen Post Direkt durchgeführten Adressbereinigungsprojekte. Die Analyse erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie soll vielmehr einen Blick ermöglichen, welche Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen in Bezug auf Aktualität und Richtigkeit von Kundendaten existieren. Bei jährlich etwa acht Millionen Umzügen in Deutschland, 840.000 Sterbefällen, 190.000 Scheidungen und 370.000 Hochzeiten, die zu Namens- und Adressänderungen führen können, ist der Datenbestand keiner Branche fehlerfrei. Unter www.addressfactory-web.de haben Unternehmen die Möglichkeit, die eigene Datenqualität kostenfrei zu testen und damit zu überprüfen, wie ihre Privatkundenadressen im Branchenvergleich abschneiden.
Ein PDF der Studie befindet sich zum Download im Internet unter www.addressfactory.de/studie. Gedruckte Exemplare können per E-Mail an marketing@postdirekt.de bestellt werden.
Die Deutsche Post Direkt bietet das komplette Produkt- und Leistungsspektrum im Adressmanagement - von der Adressbereinigung über die Adressanreicherung und
-analyse bis zur Vermietung von Zielgruppenadressen. 1998 gegründet, entwickelt die Tochtergesellschaft der Deutschen Post innovative Lösungen mit mehr als 100 Mitarbeitern am Standort Bonn. Auf die Standardprodukte und Individuallösungen setzen vor allem Unternehmen und Organisationen der Branchen Automotive, Finanzdienstleistungen, Fundraising, Handel/Konsumgüter, Telekommunikation und Verlage. Namhafte Kunden wie freenet, ING DiBa, Klett Verlag, Procter & Gamble, Porsche und SOS-Kinderdorf vertrauen auf das Know-how von Deutsche Post Direkt. Über die Kompetenz im Adressmanagement hinaus profitieren die Kunden von den umfassenden und ganzheitlichen Lösungen der Deutschen Post, des führenden deutschen Service-Partners für Direkt Marketing.

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