Das Auto der Zukunft: ein geklebter Materialmix?
Datum: Mittwoch, dem 20. März 2013
Thema: Auto Infos


Ingenieure aus Werkstoff- und Klebtechnik diskutieren, wie neue Technologien aus der Forschung sich auf die Entwicklung energieeffizienter Modelle in der Praxis übertragen lassen

Berlin | Heidelberg | Wiesbaden | Stuttgart, 20.03.2013. Leichte Autos sind gut für die Umwelt, denn sie verbrauchen weniger Energie. Was einfach klingt, ist schwere Entwicklungsarbeit. Denn leichte Materialien müssen auch energieeffizient zu produzieren und recyceln sein. Verlässliche Fügeverfahren wie die Klebtechnik sollen diese so verbinden, dass die CO2-Bilanz insgesamt positiv ausfällt. Wie sich nachhaltiger Ressourcenschutz im Automobilbau durch den Dialog von Werkstoff- und Klebtechnikern einerseits und Vertretern aus Wissenschaft und Industrie andererseits am besten erreichen lässt, diskutieren Experten bei zwei Fachtagungen von Springer Vieweg in Stuttgart, die erstmals parallel stattfinden.

Längst ist ein Auto mehr als ein Metall-Fahrzeug, das von Schrauben und Nieten zusammengehalten wird. Carbonfasern, Werkstoffe aus Aluminium und Magnesium oder neuartige Glasmaterialien sind im Automobilbau keine Ausnahme mehr. Gleichzeitig gewinnen organische Werkstoffe an Bedeutung, und auch die Metalle als klassische Materialien können mehr leisten als in der Vergangenheit. Dieser Mix stellt neue Anforderungen an die Fügeverfahren. Besonders gut eignen sich Klebstoffe bei diesem sogenannten Multi-Material-Design. So sind in einem modernen Auto bereits mehr als 15 Kilogramm Klebstoff verarbeitet. Die zentrale Frage lautet, welches Material wo am effektivsten und zu vertretbaren Kosten eingesetzt werden kann.

Leichtbau ist ein Thema, das die gesamte Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie durchzieht wie ein roter Faden: von der Konstruktion und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Fertigung. Damit neue Konzepte erfolgreich werden, müssen alle Beteiligten in den Dialog miteinander treten. Um diesen wichtigen Austausch zu fördern, werden die beiden Tagungen "Werkstoffe im Automobilbau" in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und "Fertigungstechnologie Kleben" in Kooperation mit dem Fraunhofer IFAM erstmals parallel abgehalten. Auf diese Weise können die Experten sich aus beiden Branchen-Angeboten ihr persönliches Programm zusammenstellen. Beide Veranstaltungen präsentiert Springer Vieweg am 16. und 17. April 2013 im Stuttgarter Maritim Hotel.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.springer.com/about+springer/media/pressreleases?SGWID=1-11002-6-1413543-0 | Pressemitteilung + Materialien zum Herunterladen
www.atzlive.de | Fachtagung Werkstoffe im Automobilbau
www.adhaesionlive.de | Fachtagung Fertigungstechnologie Kleben

Akkreditierung:
Journalisten können sich per eMail (markus.fertig@springer.com) für die Veranstaltungen akkreditieren.

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(Weitere interessante Hotel News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf diesem Web nachlesen.)

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Berlin | Heidelberg | Wiesbaden | Stuttgart, 20.03.2013. Leichte Autos sind gut für die Umwelt, denn sie verbrauchen weniger Energie. Was einfach klingt, ist schwere Entwicklungsarbeit. Denn leichte Materialien müssen auch energieeffizient zu produzieren und recyceln sein. Verlässliche Fügeverfahren wie die Klebtechnik sollen diese so verbinden, dass die CO2-Bilanz insgesamt positiv ausfällt. Wie sich nachhaltiger Ressourcenschutz im Automobilbau durch den Dialog von Werkstoff- und Klebtechnikern einerseits und Vertretern aus Wissenschaft und Industrie andererseits am besten erreichen lässt, diskutieren Experten bei zwei Fachtagungen von Springer Vieweg in Stuttgart, die erstmals parallel stattfinden.

Längst ist ein Auto mehr als ein Metall-Fahrzeug, das von Schrauben und Nieten zusammengehalten wird. Carbonfasern, Werkstoffe aus Aluminium und Magnesium oder neuartige Glasmaterialien sind im Automobilbau keine Ausnahme mehr. Gleichzeitig gewinnen organische Werkstoffe an Bedeutung, und auch die Metalle als klassische Materialien können mehr leisten als in der Vergangenheit. Dieser Mix stellt neue Anforderungen an die Fügeverfahren. Besonders gut eignen sich Klebstoffe bei diesem sogenannten Multi-Material-Design. So sind in einem modernen Auto bereits mehr als 15 Kilogramm Klebstoff verarbeitet. Die zentrale Frage lautet, welches Material wo am effektivsten und zu vertretbaren Kosten eingesetzt werden kann.

Leichtbau ist ein Thema, das die gesamte Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie durchzieht wie ein roter Faden: von der Konstruktion und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Fertigung. Damit neue Konzepte erfolgreich werden, müssen alle Beteiligten in den Dialog miteinander treten. Um diesen wichtigen Austausch zu fördern, werden die beiden Tagungen "Werkstoffe im Automobilbau" in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und "Fertigungstechnologie Kleben" in Kooperation mit dem Fraunhofer IFAM erstmals parallel abgehalten. Auf diese Weise können die Experten sich aus beiden Branchen-Angeboten ihr persönliches Programm zusammenstellen. Beide Veranstaltungen präsentiert Springer Vieweg am 16. und 17. April 2013 im Stuttgarter Maritim Hotel.

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