Lautstärke und Lärm die allgegenwärtige Bedrohung des guten Hörens. Hörakustiker bieten kostenlose Hörtests, Beratung und Gehörschutz
Datum: Freitag, dem 22. März 2013
Thema: Auto Infos


(ddp direct) FGH, 2013. - Das geht ins Ohr: der Torjubel im Fußballstadium, laute Musik in der Diskothek oder beim Konzert, das plötzlich hupende Auto, Knallkörper oder Alarmsirenen. ?Neben dem weit verbreiteten Dauerlärm sind unsere Ohren immer wieder besonders lauten Geräuschen ausgesetzt, die zum Teil auch noch unvorbereitet eintreten?, sagt Jürgen Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. ?Häufige akute Folgen sind unterschiedlich ausgeprägte Beeinträchtigungen des Hörvermögens, die alles dumpf klingen lassen oder Ohrgeräusche verursachen, nach einiger Zeit aber meistens wieder abklingen.?

Doch der Schein trügt - das Ohr vergisst nicht: Bei extremen Schallereignissen werden die filigranen Haarsinneszellen im Innenohr so stark strapaziert, dass sie teilweise irreparabel beschädigt werden. Auch wenn nach einiger Zeit das Hörvermögen wiederhergestellt zu sein scheint, ist es dennoch vielfach zu ersten Schädigungen gekommen. Gehör und Hörzentrum im Gehirn sind allerdings bis zu einem gewissen Grad in der Lage, kleinere Beeinträchtigungen des Gehörs zu kompensieren. Auch die sukzessive Gewöhnung an schlechteres Hören vermittelt den fälschlichen Eindruck, dass das Hörvermögen noch in Ordnung sei.

?Die Summe dieser nicht erkannten und lange Zeit vernachlässigten Hörschäden bedeutet eine große Gefahr für das menschliche Hörvermögen?, so Jürgen Matthies weiter. ?Mit der Zeit manifestieren sich dauerhafte Hörminderungen. Sie betreffen besonders die Tonhöhen, die für das Sprachverstehen verantwortlich sind, und beinträchtigen nach und nach die gesamte Kommunikationsfähigkeit. Das wirkt sich anfangs nur in geräuschvoller Umgebung, später in fast allen Gesprächssituationen aus.?

Da das Ohr keine Möglichkeit hat, sich selbsttätig gegen Lärm zu schützen, empfehlen die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören, die Einwirkung von Lärm und Lautstärke möglichst zu vermeiden oder wenigstens auf ein Minimum zu begrenzen. Nach längerer Schallbelastung sollten dem Gehör auf jeden Fall ausreichende Ruhephasen gegönnt werden. Wer es dennoch laut mag, sollte seine Ohren mit Ohrstöpseln schützen, die den Schall bis zu 20 Dezibel mindern und die Spitzenbelastungen erheblich abschwächen. Hörakustiker bieten darüber hinaus auch individuellen Gehörschutz an wie er beispielsweise von Profimusikern genutzt wird.

Vor diesem Hintergrund setzt die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf systematische Hörprävention. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren von Lärm, Lautstärke und Hörverlust. Die von Experten empfohlenen regelmäßigen Hörtests sind kostenlos. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der (aus dem deutschen Festnetz) kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"

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=== Lautstärke und Lärm die allgegenwärtige Bedrohung des guten Hörens. Hörakustiker bieten kostenlose Hörtests, Beratung und Gehörschutz (Infografik) ===

Wie laut, wie lange, wie viel? - Die zunehmende Lärmbelastung gefährdet das Gehör und die Lebensqualität. Daher raten die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören zu regelmäßigen Überprüfungen des Hörvermögens. Infografik: FGH

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(ddp direct) FGH, 2013. - Das geht ins Ohr: der Torjubel im Fußballstadium, laute Musik in der Diskothek oder beim Konzert, das plötzlich hupende Auto, Knallkörper oder Alarmsirenen. ?Neben dem weit verbreiteten Dauerlärm sind unsere Ohren immer wieder besonders lauten Geräuschen ausgesetzt, die zum Teil auch noch unvorbereitet eintreten?, sagt Jürgen Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. ?Häufige akute Folgen sind unterschiedlich ausgeprägte Beeinträchtigungen des Hörvermögens, die alles dumpf klingen lassen oder Ohrgeräusche verursachen, nach einiger Zeit aber meistens wieder abklingen.?

Doch der Schein trügt - das Ohr vergisst nicht: Bei extremen Schallereignissen werden die filigranen Haarsinneszellen im Innenohr so stark strapaziert, dass sie teilweise irreparabel beschädigt werden. Auch wenn nach einiger Zeit das Hörvermögen wiederhergestellt zu sein scheint, ist es dennoch vielfach zu ersten Schädigungen gekommen. Gehör und Hörzentrum im Gehirn sind allerdings bis zu einem gewissen Grad in der Lage, kleinere Beeinträchtigungen des Gehörs zu kompensieren. Auch die sukzessive Gewöhnung an schlechteres Hören vermittelt den fälschlichen Eindruck, dass das Hörvermögen noch in Ordnung sei.

?Die Summe dieser nicht erkannten und lange Zeit vernachlässigten Hörschäden bedeutet eine große Gefahr für das menschliche Hörvermögen?, so Jürgen Matthies weiter. ?Mit der Zeit manifestieren sich dauerhafte Hörminderungen. Sie betreffen besonders die Tonhöhen, die für das Sprachverstehen verantwortlich sind, und beinträchtigen nach und nach die gesamte Kommunikationsfähigkeit. Das wirkt sich anfangs nur in geräuschvoller Umgebung, später in fast allen Gesprächssituationen aus.?

Da das Ohr keine Möglichkeit hat, sich selbsttätig gegen Lärm zu schützen, empfehlen die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören, die Einwirkung von Lärm und Lautstärke möglichst zu vermeiden oder wenigstens auf ein Minimum zu begrenzen. Nach längerer Schallbelastung sollten dem Gehör auf jeden Fall ausreichende Ruhephasen gegönnt werden. Wer es dennoch laut mag, sollte seine Ohren mit Ohrstöpseln schützen, die den Schall bis zu 20 Dezibel mindern und die Spitzenbelastungen erheblich abschwächen. Hörakustiker bieten darüber hinaus auch individuellen Gehörschutz an wie er beispielsweise von Profimusikern genutzt wird.

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