Privatdetektei Lietz: Vertrauen ist gut – Kontrolle jedoch besser
Datum: Montag, dem 06. Mai 2013
Thema: Auto Infos


Eine Dame kam mit der Gewissheit zu uns, das Ihr Ehemann doch treu und zuverlässig sei - aber doch wollte sie wissen, warum er nach Restaurantschluss meist zwei bis drei Stunden später nachhause kam, obwohl er für den Heimweg lediglich 20 Minuten mit dem Pkw brauchte.
Daraufhin angesprochen, kamen von ihm immer sehr „fadenscheinige“ Ausreden.
Unsere Zielperson ist als Kellner in einem gutgehenden Restaurant tätig und verlässt oft als letzter das Lokal und schließt es dann auch ab.Wir hatten uns auf eine Beobachtungszeit von zwei Tagen geeinigt; mit einem Beobachter im Pkw wartend vor dem Lokal und einem anderen Mitarbeiter der kurz vor Ladenschluss noch eine Kleinigkeit im Restaurant essen sollte, um evtl. Verhaltensauffälligkeiten zu registrieren.
Als es so langsam dem Feierabend zuging und die Bediensteten mit Aufräumarbeiten begannen, konnte die eine oder andere flüchtige Berührung von unserer Zielperson mit einer jüngeren Kellnerin beobachtet werden.
Nachdem alle Gäste das Lokal verlassen hatten, folgten nach und nach alle Mitarbeiter, so das letztendlich nur noch unser zu beobachtender Kellner und seine sog. Lieblingskellnerin übrig blieben. Schliesslich verließen sie dann auch zusammen das Lokal und fuhren zusammen im Pkw vonUnserer Zielperson los.
Schon im Auto konnten wir die ersten Liebkosungen wahrnehmen, die dann am Zielort, an der Wohnung der Kellnerin weitergingen und auch problemlos von uns fototechnisch dokumentiert, festgehalten werden konnten.
Engumschlugen und zielstrebig gingen die Beiden und überhaupt nicht müde nach einem langen Arbeitstag in die Wohnung der Kellnerin.
Nach ca. 2 Stunden kam er aus der Wohnung ( natürlich auch fototechnisch festgehalten ) heraus und fuhr nun zu seiner daheim wartenden Ehefrau nach Hause.Daraufhin brachen wir die Beobachtung ab.

Nach zwei Tagen kam die Auftraggeberin zu uns ins Büro, noch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und den guten Glauben an Ihren Ehemann. Nach Studieren des Berichtes und Einsichtnahme der Bilder, änderte sich doch recht schnell Ihre Mimik und genau so schnell verließ sie auch unser Büro.Was dann folgte, entzog sich unserer Kenntnis, unser Auftrag war erledigt.
Wobei nicht entscheidend war, wer wann was getan hat, sondern das wir lückenlos beweisen konnten, was unsere Zielperson in der beobachtenden Zeit getan hat.

(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> olliturf << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Eine Dame kam mit der Gewissheit zu uns, das Ihr Ehemann doch treu und zuverlässig sei - aber doch wollte sie wissen, warum er nach Restaurantschluss meist zwei bis drei Stunden später nachhause kam, obwohl er für den Heimweg lediglich 20 Minuten mit dem Pkw brauchte.
Daraufhin angesprochen, kamen von ihm immer sehr „fadenscheinige“ Ausreden.
Unsere Zielperson ist als Kellner in einem gutgehenden Restaurant tätig und verlässt oft als letzter das Lokal und schließt es dann auch ab.Wir hatten uns auf eine Beobachtungszeit von zwei Tagen geeinigt; mit einem Beobachter im Pkw wartend vor dem Lokal und einem anderen Mitarbeiter der kurz vor Ladenschluss noch eine Kleinigkeit im Restaurant essen sollte, um evtl. Verhaltensauffälligkeiten zu registrieren.
Als es so langsam dem Feierabend zuging und die Bediensteten mit Aufräumarbeiten begannen, konnte die eine oder andere flüchtige Berührung von unserer Zielperson mit einer jüngeren Kellnerin beobachtet werden.
Nachdem alle Gäste das Lokal verlassen hatten, folgten nach und nach alle Mitarbeiter, so das letztendlich nur noch unser zu beobachtender Kellner und seine sog. Lieblingskellnerin übrig blieben. Schliesslich verließen sie dann auch zusammen das Lokal und fuhren zusammen im Pkw vonUnserer Zielperson los.
Schon im Auto konnten wir die ersten Liebkosungen wahrnehmen, die dann am Zielort, an der Wohnung der Kellnerin weitergingen und auch problemlos von uns fototechnisch dokumentiert, festgehalten werden konnten.
Engumschlugen und zielstrebig gingen die Beiden und überhaupt nicht müde nach einem langen Arbeitstag in die Wohnung der Kellnerin.
Nach ca. 2 Stunden kam er aus der Wohnung ( natürlich auch fototechnisch festgehalten ) heraus und fuhr nun zu seiner daheim wartenden Ehefrau nach Hause.Daraufhin brachen wir die Beobachtung ab.

Nach zwei Tagen kam die Auftraggeberin zu uns ins Büro, noch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und den guten Glauben an Ihren Ehemann. Nach Studieren des Berichtes und Einsichtnahme der Bilder, änderte sich doch recht schnell Ihre Mimik und genau so schnell verließ sie auch unser Büro.Was dann folgte, entzog sich unserer Kenntnis, unser Auftrag war erledigt.
Wobei nicht entscheidend war, wer wann was getan hat, sondern das wir lückenlos beweisen konnten, was unsere Zielperson in der beobachtenden Zeit getan hat.

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