Andreas von Wertheim - »Bilder aus 15 Jahren Depression«
Datum: Freitag, dem 14. Juni 2013
Thema: Auto Infos


Brandenburg an der Havel, 14. Juni 2013

Der seit 2006 in Brandenburg an der Havel lebende - gebürtige Wertheimer - Schriftsteller Andreas von Wertheim, der im März diesen Jahres mit seinem Buch »Der verlorene Schlüssel« sein literarisches Debüt gab, arbeitet an seinem neuesten Werk.

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung seines Buches »Der verlorene Schlüssel«, welches im europäischen Buchhandel lieferbar ist, arbeitet von Wertheim aktuell an einem Bildband mit dem Titel »Bilder aus 15 Jahren Depression«.

Mit seinem voraussichtlich Ende August 2013 erscheinenden 172-seitigen Bildband möchte von Wertheim das Tabuthema »Depression« weiter und breiter in der Öffentlichkeit thematisieren. Sein neues Werk soll helfen die Tabuisierung und Stigmatisierung dieser qualvollen Krankheit zu bekämpfen, und die breite Öffentlichkeit für die Krankheit zu sensibilisieren.

„Depression ist die qualvollste Art des menschlichen Leidens.“ formulierte Prof. David D. Burns von der Stanford University. Eine Aussage, bei der von Wertheim absolut zustimmt, wie er uns erzählt.

Andreas von Wertheim, bei dem 1998 erstmals eine »reaktive Depression« diagnostiziert wurde, weiß wovon er redet. Nachdem er jahrelang nichts von seiner Krankheit bemerkte, kam diese 2010 nach einem tragischen Erlebnis zum Vorschein. Seine recht junge Verlobte erlitt einen Schlaganfall. Als wenn dies nicht schon genug Leid verursacht hätte, musste von Wertheim hilflos dabei zusehen, wie seine ehemaligen Schwiegereltern in spe die Beziehung zu seiner Verlobten zerstört haben, als diese noch im künstlichen Koma lag, und nicht selbst für sich Partei ergreifen konnte.

Nach knapp vier Wochen hielt von Wertheim die Intrigen und Lügen seiner damaligen Schwiegereltern in spe nicht mehr aus, und sah als letzten Ausweg für sich nur noch die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Klinik. Dieser erste Aufenthalt, der auf der akut-psychiatrischen Station eines Fachklinikums begann, währte letztendlich fast vier Monate, bis von Wertheim wieder einigermaßen stabil war.

Auch heute - noch über 3 Jahre nach Ausbruch der Krankheit - ist von Wertheim in ambulanter Therapie um die Ereignisse aus 2010 zu verarbeiten. „Eine brutal harte Aufgabe und meine größte Herausforderung.“, so von Wertheim im Gespräch.

Sein Bildband im Format 21 x 21 cm auf edlem 200g Fotobrillant-Papier wird trotz anvisierter Paperback-Ausgabe wohl nicht gerade ein Schnäppchen werden, doch von Wertheim betont, dass er auf einen Großteil seiner Autorenmarge verzichten werde, um mit einem Teilerlös die »Europäische Initiative gegen Depression (EIGD)« zu unterstützen.

Die »Europäische Initiative gegen Depression (EIGD)«, welche im Januar 2012 durch seinen langjährigen Freund »André Zoll« initiiert wurde, informiert aktuell auf ihrer Facebook-Seite über die Krankheit »Depression«. Hierzu stellt die EIGD Informationen rund um das Thema und die Krankheit zur Verfügung. Die Vision des Initiators ist die Schaffung einer Stiftung, die aus der Sicht der Betroffenen die Öffentlichkeit für die Krankheit Depression sensibilisieren, und das Verständnis für psychisch erkrankte Menschen in der breiten Öffentlichkeit fördern soll.

Viele seiner »Bilder aus 15 Jahren Depression« entstanden während von Wertheims Therapien aus den Zeiten in der Klinik im Jahr 2010 und 2011. Neben diesen zeigt von Wertheim in seinem Bildband aber auch Bleistiftzeichnungen und Acrylgemälde aus seiner Zeit vor dem Ausbruch der Depression.

Während sein erstes Buch »Der verlorene Schlüssel« auch als eBook in allen gängigen Formaten erhältlich ist, wird sein neues Werk wohl ausschließlich als Print-Ausgabe erscheinen, wie von Wertheim andeutete.

Weitere Informationen folgen in Kürze auf der Website des Schriftstellers. Für ganz Neugierige lohnt sich auch jetzt schon ein Besuch auf der Facebook-Seite des Schriftstellers, auf der von Wertheim bereits im Vorfeld kleine Einblicke in sein neues Werk »Bilder aus 15 Jahren Depression« preis gibt.

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> UNOHRD << auf www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Brandenburg an der Havel, 14. Juni 2013

Der seit 2006 in Brandenburg an der Havel lebende - gebürtige Wertheimer - Schriftsteller Andreas von Wertheim, der im März diesen Jahres mit seinem Buch »Der verlorene Schlüssel« sein literarisches Debüt gab, arbeitet an seinem neuesten Werk.

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung seines Buches »Der verlorene Schlüssel«, welches im europäischen Buchhandel lieferbar ist, arbeitet von Wertheim aktuell an einem Bildband mit dem Titel »Bilder aus 15 Jahren Depression«.

Mit seinem voraussichtlich Ende August 2013 erscheinenden 172-seitigen Bildband möchte von Wertheim das Tabuthema »Depression« weiter und breiter in der Öffentlichkeit thematisieren. Sein neues Werk soll helfen die Tabuisierung und Stigmatisierung dieser qualvollen Krankheit zu bekämpfen, und die breite Öffentlichkeit für die Krankheit zu sensibilisieren.

„Depression ist die qualvollste Art des menschlichen Leidens.“ formulierte Prof. David D. Burns von der Stanford University. Eine Aussage, bei der von Wertheim absolut zustimmt, wie er uns erzählt.

Andreas von Wertheim, bei dem 1998 erstmals eine »reaktive Depression« diagnostiziert wurde, weiß wovon er redet. Nachdem er jahrelang nichts von seiner Krankheit bemerkte, kam diese 2010 nach einem tragischen Erlebnis zum Vorschein. Seine recht junge Verlobte erlitt einen Schlaganfall. Als wenn dies nicht schon genug Leid verursacht hätte, musste von Wertheim hilflos dabei zusehen, wie seine ehemaligen Schwiegereltern in spe die Beziehung zu seiner Verlobten zerstört haben, als diese noch im künstlichen Koma lag, und nicht selbst für sich Partei ergreifen konnte.

Nach knapp vier Wochen hielt von Wertheim die Intrigen und Lügen seiner damaligen Schwiegereltern in spe nicht mehr aus, und sah als letzten Ausweg für sich nur noch die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Klinik. Dieser erste Aufenthalt, der auf der akut-psychiatrischen Station eines Fachklinikums begann, währte letztendlich fast vier Monate, bis von Wertheim wieder einigermaßen stabil war.

Auch heute - noch über 3 Jahre nach Ausbruch der Krankheit - ist von Wertheim in ambulanter Therapie um die Ereignisse aus 2010 zu verarbeiten. „Eine brutal harte Aufgabe und meine größte Herausforderung.“, so von Wertheim im Gespräch.

Sein Bildband im Format 21 x 21 cm auf edlem 200g Fotobrillant-Papier wird trotz anvisierter Paperback-Ausgabe wohl nicht gerade ein Schnäppchen werden, doch von Wertheim betont, dass er auf einen Großteil seiner Autorenmarge verzichten werde, um mit einem Teilerlös die »Europäische Initiative gegen Depression (EIGD)« zu unterstützen.

Die »Europäische Initiative gegen Depression (EIGD)«, welche im Januar 2012 durch seinen langjährigen Freund »André Zoll« initiiert wurde, informiert aktuell auf ihrer Facebook-Seite über die Krankheit »Depression«. Hierzu stellt die EIGD Informationen rund um das Thema und die Krankheit zur Verfügung. Die Vision des Initiators ist die Schaffung einer Stiftung, die aus der Sicht der Betroffenen die Öffentlichkeit für die Krankheit Depression sensibilisieren, und das Verständnis für psychisch erkrankte Menschen in der breiten Öffentlichkeit fördern soll.

Viele seiner »Bilder aus 15 Jahren Depression« entstanden während von Wertheims Therapien aus den Zeiten in der Klinik im Jahr 2010 und 2011. Neben diesen zeigt von Wertheim in seinem Bildband aber auch Bleistiftzeichnungen und Acrylgemälde aus seiner Zeit vor dem Ausbruch der Depression.

Während sein erstes Buch »Der verlorene Schlüssel« auch als eBook in allen gängigen Formaten erhältlich ist, wird sein neues Werk wohl ausschließlich als Print-Ausgabe erscheinen, wie von Wertheim andeutete.

Weitere Informationen folgen in Kürze auf der Website des Schriftstellers. Für ganz Neugierige lohnt sich auch jetzt schon ein Besuch auf der Facebook-Seite des Schriftstellers, auf der von Wertheim bereits im Vorfeld kleine Einblicke in sein neues Werk »Bilder aus 15 Jahren Depression« preis gibt.

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

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