Neue-OZ Interview mit Anton Hofreiter, Grünen-Fraktionschef: ''Von Abgabe für Pkw halte ich nicht viel''!
Datum: Freitag, dem 06. Dezember 2013
Thema: Auto News


Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef will langfristig Lkw-Maut auch für 3,5-Tonner / Hofreiter: Nach dem Verursacherprinzip ist das die richtige Lösung!

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat dafür plädiert, die Lkw-Maut langfristig schon für 3,5-Tonner-Lkw zu erheben.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte Hofreiter, er halte nicht viel von der Pkw-Maut und gebe auch den schwarz-roten Koalitionsplänen keine Chance.

Lkw verursachten die schweren Straßenschäden, eine vernünftige Ausweitung der Lkw-Maut sei also getreu dem Verursacher-Prinzip die richtige Lösung.

"Ein 40-Tonnen-Lkw, der einen Kilometer über eine Straße fährt, verursacht auf dieser Strecke genau so viele Schäden wie 60 000 Pkw", erläuterte der Grünen-Politiker. Daher sei es sinnvoll, die Lkw-Maut zunächst schon ab 7,5 Tonnen zu erheben und die Abgabe auch auf belastete Bundesstraßen auszuweiten.

"Wenn es langfristig eine kluge Technik gibt, sollte die Maut auch schon für 3,5-Tonner gelten", fügte Hofreiter hinzu. Mit gestaffelten Kosten würden von 3,5 bis 40 Tonnen dann alle zur Kasse gebeten.

"Und wenn der Maut-Kilometer auf der Bundesstraße ein bisschen teurer wäre als auf der Autobahn, würden wir es auch schaffen, schwere Lkw aus Innenstädten und Gemeinden zu verbannen", sagte der Grünen-Fraktionschef außerdem.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2615093/neue-oz-interview-mit-anton-hofreiter-gruenen-fraktionschef von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef will langfristig Lkw-Maut auch für 3,5-Tonner / Hofreiter: Nach dem Verursacherprinzip ist das die richtige Lösung!

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat dafür plädiert, die Lkw-Maut langfristig schon für 3,5-Tonner-Lkw zu erheben.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte Hofreiter, er halte nicht viel von der Pkw-Maut und gebe auch den schwarz-roten Koalitionsplänen keine Chance.

Lkw verursachten die schweren Straßenschäden, eine vernünftige Ausweitung der Lkw-Maut sei also getreu dem Verursacher-Prinzip die richtige Lösung.

"Ein 40-Tonnen-Lkw, der einen Kilometer über eine Straße fährt, verursacht auf dieser Strecke genau so viele Schäden wie 60 000 Pkw", erläuterte der Grünen-Politiker. Daher sei es sinnvoll, die Lkw-Maut zunächst schon ab 7,5 Tonnen zu erheben und die Abgabe auch auf belastete Bundesstraßen auszuweiten.

"Wenn es langfristig eine kluge Technik gibt, sollte die Maut auch schon für 3,5-Tonner gelten", fügte Hofreiter hinzu. Mit gestaffelten Kosten würden von 3,5 bis 40 Tonnen dann alle zur Kasse gebeten.

"Und wenn der Maut-Kilometer auf der Bundesstraße ein bisschen teurer wäre als auf der Autobahn, würden wir es auch schaffen, schwere Lkw aus Innenstädten und Gemeinden zu verbannen", sagte der Grünen-Fraktionschef außerdem.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2615093/neue-oz-interview-mit-anton-hofreiter-gruenen-fraktionschef von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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