HDT - Seminar Psychoakustik und Produkt Sound Design - von den Grundlagen zur Anwendung am 25.-26. September 2014 in Berlin
Datum: Dienstag, dem 08. Juli 2014
Thema: Auto Infos


"Wir können die Ohren nicht einfach schließen. Wir hören 24 Stunden am Tag. Entsprechend hoch ist die Bedeutung von Geräuschen für die Menschen" sagt Dr.-Ing, Ercan Altinsoy, der Leiter des zweitägigen Weiterbildungs-Seminars am 25. und 26.09.2014 in Berlin.

Das Seminar wurde für Ingenieure, Techniker, Produkt-Designer, Marketingexperten und Naturwissenschaftler, die sich in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Produktion oder Vertrieb mit Sound Design-Fragestellungen auseinandersetzen konzipiert.
Psychoakustik und Sound Design gewinnen in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung. Die Psychoakustik ermittelt und beschreibt die regelhaften Zusammenhänge zwischen akustischen und auditiven Ereignissen, schlägt also die Brücke zwischen Physik und Wahrnehmung. In diesem Seminar liegt der Fokus auf der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in Psychoakustik und Produkt Sound Design sowie deren Anwendungen. Die Qualität der Geräusche spielt eine wichtige Rolle für deren Akzeptanz und unsere Lebensqualität. Geräuschqualität ist nicht durch Schallleistungspegel, wie aktuell üblich, beschreibbar. Bei der Wahrnehmung und Beurteilung eines Geräusches sind verschiedene psychoakustische Merkmale und Eigenschaften von Bedeutung (verschiedene Wahrnehmungsdimensionen, wie Lautheit, Schärfe, Rauhigkeit oder Tonalität tragen in unterschiedlichem Maß zur Wahrnehmung der Geräuschqualität bei).
Sound-Design hat zum Ziel die Hörbarkeit der Welt zu konstruieren. Akustische Signale sind immer Träger von Information. So suggeriert z. B. das Geräusch eines Staubsaugers Saugkraft. Durch konstruierte akustische Signale werden Produkteigenschaften “ins Ohr“ gesetzt. Industrielles Sound-Design will Sounds benutzen oder maschinell gestalten, um gezielt Botschaften zu transportieren, sei es um zu unterstützen, zu korrigieren, zu provozieren oder anzuregen. Es will das akustische Signal instrumentalisieren, um einen Einfluss auf den hörenden Produktnutzer auszuüben. Das ist kein simples Arbeiten an der Oberfläche. Denn der Sound Designer konstruiert Signale, die – wenn sie zum Gehörten werden – bestimmte physische, affektive, kognitive oder psychomotorische Reaktionen hervorrufen. Um erfolgreich zu sein, orientieren sich Design-Entscheidungen daran, wie Hörer auditiv wahrnehmen und welche Art von Kommunikation stattfindet.

Information
Nähere Informationen zu der Weiterbildung finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/W-H110-09-173-4

Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer - Jekosch
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin

Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch@hdt-essen.de
www.hdt-berlin.de
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"Wir können die Ohren nicht einfach schließen. Wir hören 24 Stunden am Tag. Entsprechend hoch ist die Bedeutung von Geräuschen für die Menschen" sagt Dr.-Ing, Ercan Altinsoy, der Leiter des zweitägigen Weiterbildungs-Seminars am 25. und 26.09.2014 in Berlin.

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Psychoakustik und Sound Design gewinnen in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung. Die Psychoakustik ermittelt und beschreibt die regelhaften Zusammenhänge zwischen akustischen und auditiven Ereignissen, schlägt also die Brücke zwischen Physik und Wahrnehmung. In diesem Seminar liegt der Fokus auf der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in Psychoakustik und Produkt Sound Design sowie deren Anwendungen. Die Qualität der Geräusche spielt eine wichtige Rolle für deren Akzeptanz und unsere Lebensqualität. Geräuschqualität ist nicht durch Schallleistungspegel, wie aktuell üblich, beschreibbar. Bei der Wahrnehmung und Beurteilung eines Geräusches sind verschiedene psychoakustische Merkmale und Eigenschaften von Bedeutung (verschiedene Wahrnehmungsdimensionen, wie Lautheit, Schärfe, Rauhigkeit oder Tonalität tragen in unterschiedlichem Maß zur Wahrnehmung der Geräuschqualität bei).
Sound-Design hat zum Ziel die Hörbarkeit der Welt zu konstruieren. Akustische Signale sind immer Träger von Information. So suggeriert z. B. das Geräusch eines Staubsaugers Saugkraft. Durch konstruierte akustische Signale werden Produkteigenschaften “ins Ohr“ gesetzt. Industrielles Sound-Design will Sounds benutzen oder maschinell gestalten, um gezielt Botschaften zu transportieren, sei es um zu unterstützen, zu korrigieren, zu provozieren oder anzuregen. Es will das akustische Signal instrumentalisieren, um einen Einfluss auf den hörenden Produktnutzer auszuüben. Das ist kein simples Arbeiten an der Oberfläche. Denn der Sound Designer konstruiert Signale, die – wenn sie zum Gehörten werden – bestimmte physische, affektive, kognitive oder psychomotorische Reaktionen hervorrufen. Um erfolgreich zu sein, orientieren sich Design-Entscheidungen daran, wie Hörer auditiv wahrnehmen und welche Art von Kommunikation stattfindet.

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