twentyseven - das neue Gourmet-Restaurant am Nürburgring
Datum: Freitag, dem 06. November 2009
Thema: Web Infos & Tipps


Feine Küche direkt an der Rennstrecke - mit diesem Konzept lockt das twentyseven unter der Regie von Küchenchef Julian Doncaster immer mehr Feinschmecker an den Nürburgring.
Nürburg, 6. November 2009 - Denen serviert der gebürtige Rheinländer in einer "loungigen" Atmosphäre gehobene saisonale Küche mit regionalen und mediterranen Akzenten und ausgewählte internationale Spezialitäten. Um bei den Zutaten eine gleichbleibende Topqualität garantieren zu können, arbeitet der Küchenchef eng mit Zulieferbetrieben aus der Eifel zusammen. Beim Fleisch geht der Perfektionist noch einen Schritt weiter. Hier setzt er besonders auf das magere und trotzdem sehr aromatische Fleisch der Rasse Blonde d"Aquitaine. Diese in Deutschland noch relativ seltene Rinderrasse hält Julian Doncaster für seinen Fleischbedarf und für die Steaks im Steakhaus El Chueco auf eigenen Weiden in der unmittelbaren Nachbarschaft: Das Steakhaus gehört wie das twentyseven ebenfalls zum Gastronomie-Themenpark Eifeldorf Grüne Hölle.

Neben Gourmets aus der näheren und weiteren Nachbarschaft - Köln und Düsseldorf sind nur rund eine Autostunde entfernt - will Julian Doncaster mit seinem Angebot besonders die vielen anspruchsvollen Motorsport-Teams und Fans ansprechen, die jährlich an den Nürburgring pilgern. Obwohl er erst vor wenigen Wochen Eröffnung gefeiert hat, konnte er bereits mehrere prominente Feinschmecker für seine leichte Küche gewinnen - unter ihnen viele Formel-1-Fahrer wie z.B. Nick Heidfeld, der gleich das ganze Lokal für eine Veranstaltung mietete.

Wie Julian Doncaster auf den Namen twentyseven kam? "1927 wurde der Nürburgring eröffnet. Der Name unseres Restaurants nimmt diese Jahreszahl auf", so der Küchenchef.
In Zukunft möchte Julian Doncaster neben dem Tagesgeschäft auch immer wieder kombinierte Angebote wie z.B. Rennfahrertrainings und Kochkurse
anbieten - gerade hierfür sei die Nachfrage besonders groß.

Julian Doncaster arbeitet seit rund 20 Jahren in der gehobenen Gastronomie und leitete nach seiner Ausbildung im Kur- und Sporthotel Alpenblick in Höchenschwand mehrere Küchen in Deutschland und der Schweiz - zuletzt im Grandhotel Steigenberger Petersberg und den Rheinterrassen in Köln. Außerdem engagiert er sich seit Jahren als Juror bei Meisterschaften der Köche und Restaurantfachleute.

Informationen zum Eifelfdorf Grüne Hölle gibt es unter www.gruene-hoelle.de
Informationen zum Nürburgring unter www.nuerburgring.de

Das Eifeldorf Grüne Hölle

Das Eifeldorf Grüne Hölle ist ein Gastronomie- und Entertainmentdorf mit Restaurants, themenbezogenen Bars, Snack-Bars, Café und 3-Sterne-Hotel rund 100 Meter von der Nürburgring-Grand-Prix-Strecke entfernt. Auf 33.000 Quadratmetern Fläche bietet das Dorf Platz für bis zu 6.000 Gäste. Investor und Projektentwickler des Eifeldorf Grüne Hölle ist ? wie auch für das Lindner Congress & Motorsport Hotel, den Lindner Ferienpark Nürburgring (Drees / Eifel) und das Lindner Boardinghouse Adenau ? das Düsseldorfer Unternehmen Mediinvest GmbH. Betrieben werden die verschiedenen Angebote des Eifeldorfs von der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH.

Informationen zum Eifeldorf Grüne Hölle gibt es unter www.gruene-hoelle.de

Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH
Corinna Legleye
Schanzenstraße 20a
40549 Düsseldorf
0211 - 55 02 78 12
0211 - 55 02 78 10
www.gruene-hoelle.de

Pressekontakt:
Dederichs Reinecke & Partner
Sönke Osmann
Schulterblatt 58
20357
Hamburg
soenke.osmann@dr-p.de
040 - 20 91 98 220
http://dr-p.de



Feine Küche direkt an der Rennstrecke - mit diesem Konzept lockt das twentyseven unter der Regie von Küchenchef Julian Doncaster immer mehr Feinschmecker an den Nürburgring.
Nürburg, 6. November 2009 - Denen serviert der gebürtige Rheinländer in einer "loungigen" Atmosphäre gehobene saisonale Küche mit regionalen und mediterranen Akzenten und ausgewählte internationale Spezialitäten. Um bei den Zutaten eine gleichbleibende Topqualität garantieren zu können, arbeitet der Küchenchef eng mit Zulieferbetrieben aus der Eifel zusammen. Beim Fleisch geht der Perfektionist noch einen Schritt weiter. Hier setzt er besonders auf das magere und trotzdem sehr aromatische Fleisch der Rasse Blonde d"Aquitaine. Diese in Deutschland noch relativ seltene Rinderrasse hält Julian Doncaster für seinen Fleischbedarf und für die Steaks im Steakhaus El Chueco auf eigenen Weiden in der unmittelbaren Nachbarschaft: Das Steakhaus gehört wie das twentyseven ebenfalls zum Gastronomie-Themenpark Eifeldorf Grüne Hölle.

Neben Gourmets aus der näheren und weiteren Nachbarschaft - Köln und Düsseldorf sind nur rund eine Autostunde entfernt - will Julian Doncaster mit seinem Angebot besonders die vielen anspruchsvollen Motorsport-Teams und Fans ansprechen, die jährlich an den Nürburgring pilgern. Obwohl er erst vor wenigen Wochen Eröffnung gefeiert hat, konnte er bereits mehrere prominente Feinschmecker für seine leichte Küche gewinnen - unter ihnen viele Formel-1-Fahrer wie z.B. Nick Heidfeld, der gleich das ganze Lokal für eine Veranstaltung mietete.

Wie Julian Doncaster auf den Namen twentyseven kam? "1927 wurde der Nürburgring eröffnet. Der Name unseres Restaurants nimmt diese Jahreszahl auf", so der Küchenchef.
In Zukunft möchte Julian Doncaster neben dem Tagesgeschäft auch immer wieder kombinierte Angebote wie z.B. Rennfahrertrainings und Kochkurse
anbieten - gerade hierfür sei die Nachfrage besonders groß.

Julian Doncaster arbeitet seit rund 20 Jahren in der gehobenen Gastronomie und leitete nach seiner Ausbildung im Kur- und Sporthotel Alpenblick in Höchenschwand mehrere Küchen in Deutschland und der Schweiz - zuletzt im Grandhotel Steigenberger Petersberg und den Rheinterrassen in Köln. Außerdem engagiert er sich seit Jahren als Juror bei Meisterschaften der Köche und Restaurantfachleute.

Informationen zum Eifelfdorf Grüne Hölle gibt es unter www.gruene-hoelle.de
Informationen zum Nürburgring unter www.nuerburgring.de

Das Eifeldorf Grüne Hölle

Das Eifeldorf Grüne Hölle ist ein Gastronomie- und Entertainmentdorf mit Restaurants, themenbezogenen Bars, Snack-Bars, Café und 3-Sterne-Hotel rund 100 Meter von der Nürburgring-Grand-Prix-Strecke entfernt. Auf 33.000 Quadratmetern Fläche bietet das Dorf Platz für bis zu 6.000 Gäste. Investor und Projektentwickler des Eifeldorf Grüne Hölle ist ? wie auch für das Lindner Congress & Motorsport Hotel, den Lindner Ferienpark Nürburgring (Drees / Eifel) und das Lindner Boardinghouse Adenau ? das Düsseldorfer Unternehmen Mediinvest GmbH. Betrieben werden die verschiedenen Angebote des Eifeldorfs von der Grüne Hölle Betriebsgesellschaft mbH.

Informationen zum Eifeldorf Grüne Hölle gibt es unter www.gruene-hoelle.de

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