Brennstoffzellen in Serie herstellen
Datum: Mittwoch, dem 24. September 2014
Thema: Auto Infos


Unternehmerisches Netzwerk BiS-Net gegründet

Brennstoffzellen in Serie am Standort Deutschland herzustellen, ist das Ziel des neu gegründeten unternehmerischen Kooperationsnetzwerks BiS-Net. In diesem Netzwerk, in dem auch das OWI Oel-Waerme-Institut als Forschungspartner mitwirkt, arbeiten zehn kleine und mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen an der Realisierung portabler und stationärer Anwendungen für serientaugliche, marktfähige Brennstoffzellensysteme. Zu hohe Kosten bei den verwendeten Produktionstechniken und Materialien verhindern meist noch die Markteinführung technisch realisierbarer Systeme.

Jedes der beteiligten Unternehmen bringt seine spezifischen Kompetenzen zur Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellensystemen interdisziplinär in das Netzwerk ein, um sie wettbewerbsfähig zu machen. Das OWI besitzt beispielsweise ein umfassendes Know-how in der Reformierung flüssiger Brennstoffe für den Betrieb und die Auslegung von Brennstoffzellensystemen. Gemeinsam wollen die Unternehmen bestehende Entwicklungslücken schließen und eine integrierte Wertschöpfungskette für die markt- und wettbewerbsfähige Produktion von Brennstoffzellen aufbauen. Das Ziel ist dabei einen wesentlichen Beitrag zu leisten, um Deutschland nicht nur als Entwicklungsstandort, sondern auch als Produktionsstandort der effizienten und umweltschonenden Brennstoffzellentechnologie auszubauen.

Geleitet und koordiniert werden die Aktivitäten des Netzwerks von der IKAM GmbH, die in der ersten Phase der Kooperation Projektvorschläge strukturiert und -vorhaben akquiriert, die in erfolgversprechende Projekte münden können. Das Netzwerk ist noch offen für die Begleitung von Entwicklungsvorhaben der Industrie, die auch vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) finanziell förderfähig sind. Seinen ersten öffentlichen Auftritt wird das BiS-Net mit einem Messestand in Halle 2, Stand D16, auf der "f-cell" haben, einer Fachmesse für Brennstoffzellensysteme, die im Rahmen der World of Energy Solutions 2014 vom 6. bis 8. Oktober in Stuttgart stattfindet.
Über die OWI Oel-Waerme-Institut GmbH
Das OWI erforscht und entwickelt als gemeinnützige, freie Forschungseinrichtung in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung Konzepte und Technologien auf dem Gebiet der Wärme- und Stromerzeugung. Der Schwerpunkt liegt auf der energieeffizienten und schadstoffarmen Nutzung flüssiger fossiler und regenerativer Brenn- und Kraftstoffe. Das Ziel ist die Entwicklung neuer, marktfähiger Produkte. Das OWI ist ein An-Institut der RWTH Aachen und versteht sich als Mittler zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. Im Rahmen des Technologietransfers bearbeitet das OWI sowohl aus öffentlichen Fördermitteln finanzierte Projekte als auch industrielle Forschungsaufträge. Zu den Kunden gehören beispielsweise Hersteller von Haushaltsheizungen, Unternehmen der Automobilzulieferindustrie, der Mineralölwirtschaft und des Industrieofenbaus.
Oel-Waerme-Institut GmbH (OWI)
Michael Ehring
Kaiserstrasse 100
52134 Herzogenrath
49 (0)2407 / 9518 - 138

http://www.owi-aachen.de

Pressekontakt:
Oel-Waerme-Institut
Michael Ehring
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m.ehring@owi-aachen.de
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Unternehmerisches Netzwerk BiS-Net gegründet

Brennstoffzellen in Serie am Standort Deutschland herzustellen, ist das Ziel des neu gegründeten unternehmerischen Kooperationsnetzwerks BiS-Net. In diesem Netzwerk, in dem auch das OWI Oel-Waerme-Institut als Forschungspartner mitwirkt, arbeiten zehn kleine und mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen an der Realisierung portabler und stationärer Anwendungen für serientaugliche, marktfähige Brennstoffzellensysteme. Zu hohe Kosten bei den verwendeten Produktionstechniken und Materialien verhindern meist noch die Markteinführung technisch realisierbarer Systeme.

Jedes der beteiligten Unternehmen bringt seine spezifischen Kompetenzen zur Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellensystemen interdisziplinär in das Netzwerk ein, um sie wettbewerbsfähig zu machen. Das OWI besitzt beispielsweise ein umfassendes Know-how in der Reformierung flüssiger Brennstoffe für den Betrieb und die Auslegung von Brennstoffzellensystemen. Gemeinsam wollen die Unternehmen bestehende Entwicklungslücken schließen und eine integrierte Wertschöpfungskette für die markt- und wettbewerbsfähige Produktion von Brennstoffzellen aufbauen. Das Ziel ist dabei einen wesentlichen Beitrag zu leisten, um Deutschland nicht nur als Entwicklungsstandort, sondern auch als Produktionsstandort der effizienten und umweltschonenden Brennstoffzellentechnologie auszubauen.

Geleitet und koordiniert werden die Aktivitäten des Netzwerks von der IKAM GmbH, die in der ersten Phase der Kooperation Projektvorschläge strukturiert und -vorhaben akquiriert, die in erfolgversprechende Projekte münden können. Das Netzwerk ist noch offen für die Begleitung von Entwicklungsvorhaben der Industrie, die auch vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) finanziell förderfähig sind. Seinen ersten öffentlichen Auftritt wird das BiS-Net mit einem Messestand in Halle 2, Stand D16, auf der "f-cell" haben, einer Fachmesse für Brennstoffzellensysteme, die im Rahmen der World of Energy Solutions 2014 vom 6. bis 8. Oktober in Stuttgart stattfindet.
Über die OWI Oel-Waerme-Institut GmbH
Das OWI erforscht und entwickelt als gemeinnützige, freie Forschungseinrichtung in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung Konzepte und Technologien auf dem Gebiet der Wärme- und Stromerzeugung. Der Schwerpunkt liegt auf der energieeffizienten und schadstoffarmen Nutzung flüssiger fossiler und regenerativer Brenn- und Kraftstoffe. Das Ziel ist die Entwicklung neuer, marktfähiger Produkte. Das OWI ist ein An-Institut der RWTH Aachen und versteht sich als Mittler zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. Im Rahmen des Technologietransfers bearbeitet das OWI sowohl aus öffentlichen Fördermitteln finanzierte Projekte als auch industrielle Forschungsaufträge. Zu den Kunden gehören beispielsweise Hersteller von Haushaltsheizungen, Unternehmen der Automobilzulieferindustrie, der Mineralölwirtschaft und des Industrieofenbaus.
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