Immer eine Schippe mehr! Vom Zwei-Mann-Ladenlokal zum zweitgrößten Anbieter für Arbeitsschutz, Werkzeuge und Betriebseinrichtungen im Ruhrgebiet.
Datum: Dienstag, dem 23. Dezember 2014
Thema: Auto Infos
Jetzt auch auf N24.
Überzeugen Sie sich selbst von Safeline auf N24, vom 29. Dezember 2014 bis 5. Januar 2015 um ca. 08:55 Uhr.
Wer hätte gedacht, dass sich aus einem Dortmunder Zwei-Mann-Unternehmen, das zunächst nicht viel mehr hatteals ein kleines Ladenlokal und jede Menge Ehrgeiz, innerhalb von 35 Jahren der zweitgrößte Anbieter für Arbeitsschutz, Werkzeug und Betriebseinrichtung im Ruhrgebiet entwickeln würde?
Unternehmensgründer Heiner Joswig hat eine plausible Erklärung für den Erfolg des Unternehmens: "Kundennutz vor Eigennutz, das war schon immer unser Leitspruch. Wir haben vom ersten Tag an dafürgesorgt, dass der Kunde einen Zusatznutzen hat, wenn er mit uns arbeitet."
Bühning & Joswig vertreibt nicht einfach nur Arbeitsschutz- und Berufsbekleidung, sondern hat im Laufe der Jahre mit"Safeline" auch überaus erfolgreich eine eigene Marke für Arbeitsschutz etabliert. Zu den bekanntesten Kunden gehören etwa die Abschleppdienste des ADAC und des AvD.
"Alles was in einem Unternehmen anfällt, können Sie bei uns bestellen", sagt Dirk Joswig. "Daher ist der Katalog für die meisten Kunden zum Stöbern nicht mehr wegzudenken." Selbst dann, wenn die eigentliche Bestellung online stattfindet.
"Das Internet alleine ist keine Lösung", bekennt Heiner Joswig, obwohl das Unternehmen inzwischen einen großen Teil seines Absatzes über das Internet generiert bzw. abwickelt. "Beim Arbeitsschutz wie auch beim Werkzeugkauf setzten wir auf den persönlichen Kontakt am Tresen."
Hier zeichnen sich nicht nur die Mitarbeiter im Innendienst und der Arbeitsschutz-Ausstellung verantwortlich.Hinzu kommen fünf Außendienstmitarbeiter und 20 Handelsvertreterfür die bundesweit verteilten Kunden. Sie alle haben nur einen Auftrag: Probleme lösen, Prozesskosten senken und dem Kunden einen Vorteil verschaffen.
Verschaffen auch Sie sich Ihren Kundennutzen in Sachen Arbeitsschutz, Werkzeuge und Betriebseinrichtungen mit Safeline - Bühning & Joswig.
Für weitere Informationen stehen Ihnen beide gerne telefonisch unter der Rufnummer
+49 (0) 231 / 982070-0 oder www.safeline.de zur Verfügung.
Quelle: Revier-Manager, Das Unternehmer-Magazin für das Ruhrgebiet
Arbeitsschutz, Werkzeuge und Betriebseinrichtungen
Bühning & Joswig GmbH
Heiner Joswig
Westfaliastr. 13
44147 Dortmund
+49 (0) 231 / 982070-0
http://www.safeline.de
Pressekontakt:
Medienagentur Peter Nickel
Astrid Reissig
Theodor-Heuss-Straße 38
61118 Bad Vilbel
s.eiermann@m-pn.de
06101-55 99 408
http://www.m-pn.de
(Weitere interessante Auto News & Auto Infos & Auto Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
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Wer hätte gedacht, dass sich aus einem Dortmunder Zwei-Mann-Unternehmen, das zunächst nicht viel mehr hatteals ein kleines Ladenlokal und jede Menge Ehrgeiz, innerhalb von 35 Jahren der zweitgrößte Anbieter für Arbeitsschutz, Werkzeug und Betriebseinrichtung im Ruhrgebiet entwickeln würde?
Unternehmensgründer Heiner Joswig hat eine plausible Erklärung für den Erfolg des Unternehmens: "Kundennutz vor Eigennutz, das war schon immer unser Leitspruch. Wir haben vom ersten Tag an dafürgesorgt, dass der Kunde einen Zusatznutzen hat, wenn er mit uns arbeitet."
Bühning & Joswig vertreibt nicht einfach nur Arbeitsschutz- und Berufsbekleidung, sondern hat im Laufe der Jahre mit"Safeline" auch überaus erfolgreich eine eigene Marke für Arbeitsschutz etabliert. Zu den bekanntesten Kunden gehören etwa die Abschleppdienste des ADAC und des AvD.
"Alles was in einem Unternehmen anfällt, können Sie bei uns bestellen", sagt Dirk Joswig. "Daher ist der Katalog für die meisten Kunden zum Stöbern nicht mehr wegzudenken." Selbst dann, wenn die eigentliche Bestellung online stattfindet.
"Das Internet alleine ist keine Lösung", bekennt Heiner Joswig, obwohl das Unternehmen inzwischen einen großen Teil seines Absatzes über das Internet generiert bzw. abwickelt. "Beim Arbeitsschutz wie auch beim Werkzeugkauf setzten wir auf den persönlichen Kontakt am Tresen."
Hier zeichnen sich nicht nur die Mitarbeiter im Innendienst und der Arbeitsschutz-Ausstellung verantwortlich.Hinzu kommen fünf Außendienstmitarbeiter und 20 Handelsvertreterfür die bundesweit verteilten Kunden. Sie alle haben nur einen Auftrag: Probleme lösen, Prozesskosten senken und dem Kunden einen Vorteil verschaffen.
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