Tag der Sachsen: Wirtschaftsfrühschoppen - Industrie trifft Politik
Datum: Montag, dem 06. September 2010
Thema: Auto Infos


Ministerpräsident Tillich besucht FSG Automotive GmbH in Oelsnitz / Unternehmen investiert 20 Millionen Euro

Der IHK-Wirtschaftsfrühschoppen am "Tag der Sachsen" hat Tradition: Am 4. September fand die renommierte Veranstaltung in Oelsnitz am Hauptstandort der FSG Automotive GmbH - einer der führenden Automobilzulieferer aus Sachsen - statt. Vor Ort informierten sich Ministerpräsident Stanislaw Tillich und über 50 geladene Gäste aus Industrie und Politik über die moderne Hightech-Produktion und die Zukunft des regional wichtigen Industriezweigs. Nach erfolgreich gemeisterter Wirtschaftskrise investiert das Unternehmen allein in den nächsten zwölf Monaten rund 20 Millionen Euro.

OELSNITZ. Über Branchengrenzen hinweg wichtige Entscheider aus Unternehmen und Politik zusammenbringen - so lautete das Ziel des IHK-Wirtschaftsfrühschoppens am "Tag der Sachsen". Mehr als 50 Gäste folgten der Einladung der IHK Chemnitz zur FSG Automotive ins Erzgebirge. Nach einer Werksbesichtigung und Begrüßung durch den Ministerpräsidenten, Stanislaw Tillich, sowie den IHK-Hauptgeschäftsführer, Hans-Joachim Wunderlich, berichtete Hans Schlickum, Vorsitzender der Geschäftsführung der FSG Automotive GmbH, über die Unternehmensentwicklung und die Perspektiven am Standort Oelsnitz.

Dass die FSG Automotive GmbH als Gastgeber für den Frühschoppen "Wirtschaft und Politik im Gespräch" ausgewählt wurde, ist kein Zufall: Der Automobilzulieferer, der aktuell 450 Mitarbeiter beschäftigt, ist eines der positiven Beispiele dafür, wie durch gezieltes unternehmerisches Handeln die zurückliegende Wirtschaftskrise erfolgreich gemeistert wurde. In Oelsnitz entwickelt und produziert die FSG modernste Getriebekomponenten, die von nahezu allen deutschen und vielen internationalen Automobilherstellern in den Getrieben von PKWs eingebaut werden. Während der Wirtschaftskrise, die für viele Zulieferer der Automobilindustrie besonders hart war, beantragte das Unternehmen sechs Monate Kurzarbeit, nutzte aber nur vier Monate die bewilligten Fördermittel. "Unsere Krisenstrategie hat sich bezahlt gemacht", so Hans Schlickum, Vorsitzender der Geschäftsführung der FSG Automotive GmbH. "Wir haben antizyklisch investiert: Ende 2008 - zu Beginn der Krise - in eine neue Produktionshalle und vor rund einem Jahr in zwei neue Produktionsanlagen für Kunststoffe. Heute sind wir bestens aufgestellt: Erst kürzlich haben wir im Wettbewerb mit internationalen Anbietern zwei Großaufträge von deutschen Automobilkonzernen erhalten und werden in den nächsten zwölf Monaten erneut 20 Millionen Euro am Standort investieren."

Umweltgerechte Technologien aus Oelsnitz
Die FSG Automotive GmbH entwickelt und produziert Getriebekomponenten. Dazu gehören unter anderem auch Schaltgabeln für Doppelkupplungsgetriebe. Diese High-End-Antriebstechnik verringert den Spritverbrauch und dadurch auch den Ausstoß von CO2. Nicht zuletzt deshalb vertrauen viele Automobilhersteller auf die Technik der FSG Automotive. Um solche Hightech-Produkte herzustellen, müssen die Rahmenbedingungen stimmen: "Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Unternehmens und die Optimierung der Logistikprozesse konnte die Infrastruktur des Standortes weiter gestärkt werden", erklärt Hans Schlickum. "Dies, die permanente Weiterbildung unserer Fachkräfte und auch die laufenden Investitionen in neue Produktionsanlagen steigern die Attraktivität unseres Unternehmens und lassen uns positiv in die Zukunft schauen."
FSG Automotive entwickelt und produziert seit 1994 Getriebekomponenten, Schaltmodule und Feinschneidteile für Automobilhersteller und Zulieferer. Seit 2005 gehört das Unternehmen zu dem weltweit agierenden Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach AG.
FSG Automotive GmbH
Hans Schlickum
Badstraße 2
09376 Oelsnitz/Erzgebirge
03 72 98-93 10

www.fsg-automotive.com

Pressekontakt:
additiv pr
Juliane Kluge
Herzog-Adolf-Straße 3
56410
Montabaur
jk@additiv-pr.de
0 26 02-950 99 14
http://additiv-pr.de


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Ministerpräsident Tillich besucht FSG Automotive GmbH in Oelsnitz / Unternehmen investiert 20 Millionen Euro

Der IHK-Wirtschaftsfrühschoppen am "Tag der Sachsen" hat Tradition: Am 4. September fand die renommierte Veranstaltung in Oelsnitz am Hauptstandort der FSG Automotive GmbH - einer der führenden Automobilzulieferer aus Sachsen - statt. Vor Ort informierten sich Ministerpräsident Stanislaw Tillich und über 50 geladene Gäste aus Industrie und Politik über die moderne Hightech-Produktion und die Zukunft des regional wichtigen Industriezweigs. Nach erfolgreich gemeisterter Wirtschaftskrise investiert das Unternehmen allein in den nächsten zwölf Monaten rund 20 Millionen Euro.

OELSNITZ. Über Branchengrenzen hinweg wichtige Entscheider aus Unternehmen und Politik zusammenbringen - so lautete das Ziel des IHK-Wirtschaftsfrühschoppens am "Tag der Sachsen". Mehr als 50 Gäste folgten der Einladung der IHK Chemnitz zur FSG Automotive ins Erzgebirge. Nach einer Werksbesichtigung und Begrüßung durch den Ministerpräsidenten, Stanislaw Tillich, sowie den IHK-Hauptgeschäftsführer, Hans-Joachim Wunderlich, berichtete Hans Schlickum, Vorsitzender der Geschäftsführung der FSG Automotive GmbH, über die Unternehmensentwicklung und die Perspektiven am Standort Oelsnitz.

Dass die FSG Automotive GmbH als Gastgeber für den Frühschoppen "Wirtschaft und Politik im Gespräch" ausgewählt wurde, ist kein Zufall: Der Automobilzulieferer, der aktuell 450 Mitarbeiter beschäftigt, ist eines der positiven Beispiele dafür, wie durch gezieltes unternehmerisches Handeln die zurückliegende Wirtschaftskrise erfolgreich gemeistert wurde. In Oelsnitz entwickelt und produziert die FSG modernste Getriebekomponenten, die von nahezu allen deutschen und vielen internationalen Automobilherstellern in den Getrieben von PKWs eingebaut werden. Während der Wirtschaftskrise, die für viele Zulieferer der Automobilindustrie besonders hart war, beantragte das Unternehmen sechs Monate Kurzarbeit, nutzte aber nur vier Monate die bewilligten Fördermittel. "Unsere Krisenstrategie hat sich bezahlt gemacht", so Hans Schlickum, Vorsitzender der Geschäftsführung der FSG Automotive GmbH. "Wir haben antizyklisch investiert: Ende 2008 - zu Beginn der Krise - in eine neue Produktionshalle und vor rund einem Jahr in zwei neue Produktionsanlagen für Kunststoffe. Heute sind wir bestens aufgestellt: Erst kürzlich haben wir im Wettbewerb mit internationalen Anbietern zwei Großaufträge von deutschen Automobilkonzernen erhalten und werden in den nächsten zwölf Monaten erneut 20 Millionen Euro am Standort investieren."

Umweltgerechte Technologien aus Oelsnitz
Die FSG Automotive GmbH entwickelt und produziert Getriebekomponenten. Dazu gehören unter anderem auch Schaltgabeln für Doppelkupplungsgetriebe. Diese High-End-Antriebstechnik verringert den Spritverbrauch und dadurch auch den Ausstoß von CO2. Nicht zuletzt deshalb vertrauen viele Automobilhersteller auf die Technik der FSG Automotive. Um solche Hightech-Produkte herzustellen, müssen die Rahmenbedingungen stimmen: "Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Unternehmens und die Optimierung der Logistikprozesse konnte die Infrastruktur des Standortes weiter gestärkt werden", erklärt Hans Schlickum. "Dies, die permanente Weiterbildung unserer Fachkräfte und auch die laufenden Investitionen in neue Produktionsanlagen steigern die Attraktivität unseres Unternehmens und lassen uns positiv in die Zukunft schauen."
FSG Automotive entwickelt und produziert seit 1994 Getriebekomponenten, Schaltmodule und Feinschneidteile für Automobilhersteller und Zulieferer. Seit 2005 gehört das Unternehmen zu dem weltweit agierenden Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach AG.
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