Neue Technik zielt auf 60 Prozent aller Lkw-Fahrten
Datum: Montag, dem 06. September 2010
Thema: Auto Infos


CarogoBeamer soll Verkehrsverlagerung auf die Schiene beflügeln

(ddp direct) Berlin. Seit Jahrzehnten setzen sich wechselnde Bundesregierungen für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ein. Schwarz-gelb hat sich für die eigene Nachhaltigkeitsstrategie bis 2015 ein Ziel von 25 Prozent Marktanteil für den Schienengüterverkehr verordnet. Für die technischen Probleme der Verkehrsverlagerung gibt es jenseits aller politischen Weichenstellungen seit Montag eine revolutionäre Lösung. In Leipzig stellte die CargoBeamer AG der interessierten Fachöffentlichkeit eine Technik vor, die rund 60 Prozent aller Lkw-Transporte auf deutschen Autobahnen überflüssig machen könnte. Für den Schienengüterverkehr ist diese neue Technik wie strahlendes Sonnenlicht am Ende des Tunnels, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die das EU-geförderte Projekt politisch begleitet. Der CargoBeamer bringt dem Lkw endlich das Bahnfahren bei.
Die Eröffnung des ersten Terminals stieß am Montag in Leipzig auf reges Interesse. Verkehrspolitiker aus Europa und Deutschland, Experten von DB Schenker Rail und Vertreter des Kombinierten Verkehrs nahmen an der Generalprobe teil: Im Praxistest soll sich ab November erweisen, ob die neue Technik zwischen Leipzig und Litauen tatsächlich ihr Versprechen halten kann, den Schienengüterverkehr nicht nur schneller, sondern auch billiger anzubieten, als es auf der Straße zur Zeit möglich ist.

Weitere Informationen
Auf der Innotrans wird sich die Allianz pro Schiene ebenfalls mit dem Thema Verkehrsverlagerung befassen. Auf einer Podiumsdiskussion Was bringt der CargoBeamer für den Schienengüterverkehr? werden CargoBeamer-Erfinder Hans-Jürgen Weidemann und Olaf Krüger, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Bahnspediteure (IBS), das Für und Wider der neuen Technik besprechen.
Ort und Zeit: Dienstag, 21. September, von 15.00 16.00 Uhr im VDV-Café in Halle 2.2, Stand 109

Fotos in Druckqualität und einen Flyer zum EU-Projekt ESTRaB finden Sie auf
www.allianz-pro-schiene.de zum Download.

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=== über die Allianz pro Schiene ===

Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs.

In dem Bündnis haben sich 18 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL, die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, FEANDC, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau.

Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von 104 Unternehmen der Bahnbranche.


Allianz pro Schiene e.V.
Barbara Mauersberg
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin
barbara.mauersberg@allianz-pro-schiene.de
030/2462599-20
-


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CarogoBeamer soll Verkehrsverlagerung auf die Schiene beflügeln

(ddp direct) Berlin. Seit Jahrzehnten setzen sich wechselnde Bundesregierungen für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ein. Schwarz-gelb hat sich für die eigene Nachhaltigkeitsstrategie bis 2015 ein Ziel von 25 Prozent Marktanteil für den Schienengüterverkehr verordnet. Für die technischen Probleme der Verkehrsverlagerung gibt es jenseits aller politischen Weichenstellungen seit Montag eine revolutionäre Lösung. In Leipzig stellte die CargoBeamer AG der interessierten Fachöffentlichkeit eine Technik vor, die rund 60 Prozent aller Lkw-Transporte auf deutschen Autobahnen überflüssig machen könnte. Für den Schienengüterverkehr ist diese neue Technik wie strahlendes Sonnenlicht am Ende des Tunnels, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die das EU-geförderte Projekt politisch begleitet. Der CargoBeamer bringt dem Lkw endlich das Bahnfahren bei.
Die Eröffnung des ersten Terminals stieß am Montag in Leipzig auf reges Interesse. Verkehrspolitiker aus Europa und Deutschland, Experten von DB Schenker Rail und Vertreter des Kombinierten Verkehrs nahmen an der Generalprobe teil: Im Praxistest soll sich ab November erweisen, ob die neue Technik zwischen Leipzig und Litauen tatsächlich ihr Versprechen halten kann, den Schienengüterverkehr nicht nur schneller, sondern auch billiger anzubieten, als es auf der Straße zur Zeit möglich ist.

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Auf der Innotrans wird sich die Allianz pro Schiene ebenfalls mit dem Thema Verkehrsverlagerung befassen. Auf einer Podiumsdiskussion Was bringt der CargoBeamer für den Schienengüterverkehr? werden CargoBeamer-Erfinder Hans-Jürgen Weidemann und Olaf Krüger, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Bahnspediteure (IBS), das Für und Wider der neuen Technik besprechen.
Ort und Zeit: Dienstag, 21. September, von 15.00 16.00 Uhr im VDV-Café in Halle 2.2, Stand 109

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In dem Bündnis haben sich 18 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL, die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, FEANDC, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau.

Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von 104 Unternehmen der Bahnbranche.


Allianz pro Schiene e.V.
Barbara Mauersberg
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