Ein Klartext-Interview unter Profitexter.net(t)-Kollegen: Niemand braucht einen Werbebrief !? oder: Warum Verkaufstexte(r) so gefragt sind...
Datum: Freitag, dem 10. September 2010
Thema: Auto Infos
Profitexter.net(t)- Verkaufstexter Bernfried Opala beantwortet seiner Kollegin Simone Domahs 4 Fragen, die nicht nur Kunden unter den Nägeln brennen.
Simone Domahs:
Oft sagst du "Niemand braucht einen Werbebrief" Wie meinst du das?
Bernfried Opala:
Auch wenn es erstmal provokant klingt, doch es ist wirklich so:
Kein Mensch braucht ein Auto, einen Kühlschrank, einen Werberbrief -nicht mal einen Verkaufstext. Der Kunde kauft immer eine Lösung für sein Problem. Und genau das muss der Text kommunizieren. Er muss den Leser an der Hand packen und ihm DIE Lösung präsentieren. Und vor allem muss er die richtigen "Emotions-Knöpfe" beim Leser drücken, damit er sein gutes Geld gerne investiert.
Dazu ein paar Beispiele: Niemand kauft einen Sportflitzer- sondern das Gefühl, an der
Kreuzung der Erste zu sein, damit der den anderen die Rücklichter zeigen kann. Keine Frau kauft Designerklamotten, sondern will die neidischen Blicke anderer Frauen auf sich ziehen.
Und warum kaufen wir ungesunde Dinge wie Kuchen, Schokolade oder Eis? Wir kaufen den leckeren Geschmack und das Glücksgefühl beim Schlemmen.
Und niemand ordert einen Börsendienst, sondern den Reichwerde-Traum.
Simone Domahs:
Verkaufstexte sind wie echte Qualitäts-Aktien. Warum?
Bernfried Opala:
Um das zu erklären, muss ich erst einmal den gravierenden Unterschied zwischen Werbetexten und Verkaufstexten klar machen. Auf den Punkt gebracht:
Werbetexte werben und Verkaufstexte verkaufen!
Das bedeutet, jeder Unternehmer muss werben damit er überhaupt wahrgenommen wird. Das kann gewaltig ins Geld gehen. Allein die Kosten für eine Werbeagentur schlagen da richtig zu Buche. Und dann kommt noch hinzu, dass der Unternehmer keine Kontrolle darüber hat, ob seine Werbung überhaupt "ankommt".
Das heißt also: Imagewerbung (z.B. Werbetexte) verkaufen nicht gezielt, der Unternehmer investiert sein Geld auf "blauen Dunst" hin.
Die Lösung sind professionelle Verkaufstexte. Das sind die Starverkäufer, die dem Unternehmen schwarze Zahlen bringen. Sie sind rund um die Uhr im Einsatz. 7 Tage die Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Nun zu den Qualitäts-Aktien:
Nehmen wir einen Verkaufstext, der einen wirklich guten Börsendienst bewirbt. Dieser Börsendienst liefert handfeste Informationen, wie der Leser mit Aktien richtig gutes Geld machen kann.
Der Verkaufstext zieht 100 neue Leser, die den Börsendienst 30 Tage lang testen. Davon bleiben 50% nach der Testphase dabei.
Die Investition des Lesers liegt bei 2.000EUR pro Jahr. Das ergibt bei 50 Lesern einen Jahresumsatz von 100.000EUR. Nun wird dieser Verkaufstext aber nicht nur einmal, sondern 3 bis 4 mal und noch öfter versendet.
Der Kapitaleinsatz für den Verkaufstext liegt im hohen 4stelligen bis 5stelligen Bereich.
So machen Unternehmen mit Verkaufstexten Gewinne.
Deshalb liegt der Vergleich zu Qualitätsaktien recht nahe.
Simone Domahs:
Jetzt mal eine Frage aus Texter-Sicht: Warum sind manche Texter über Monate ausgebucht und andere nicht? Kannst du ein paar Erfolgsgeheimnisse der Profitexter verraten?
Bernfried Opala:
Jeder der 12 Profitexter
- brennt für sein Geschäft.
- bildet sich ständig weiter.
- hat Verkäufer-Blut in den Adern.
- liefert messbare Ergebnisse.
- gibtimmer das Beste für seine Auftraggeber/Kunden.
Und noch etwas.
Unsere Kunden bekommen weit mehr als den Verkaufstext. Denn er ist nur EIN Baustein in einem erprobten Direktmarketing-Konzept mit Rundum- Betreuung.
Wir geben nicht eher Ruhe, bis unsere Auftraggeber vollauf zufrieden sind. Und zufriedene Kunden geben - wie in jedem Geschäft - gerne Weiterempfehlungen. Das ist das ganze Geheimnis für volle Auftragsbücher.
Und ich betone hier nochmals: Es geht nicht um handelsübliche Werbetexte und das, was die Masse darunter versteht. Auch sind die Profitexter keine "Verrückte Kreative", die blumige adjektivgeschmückte Einseiter schreiben.
Hier geht es ums knallharte Verkaufsgeschäft per Direktmarketing - und speziell dafür ausgebildete, erfahrene Texter, die Unternehmen Umsatz und Gewinn bringen.
Dafür sind Unternehmen auch gerne bereit, vier- bis fünfstellige Beträge zu investieren, wohlwissend, dass das Geld x-mal wieder eingespielt wird.
Bei Profitexter.net(t) findet man gleich 12 dieser Verkaufstexter.
Simone Domahs:
Wir stehen als "Ghostwriter" unserer Kunden ja eher im Hintergrund. Glaubst du, dass ein markantes Image-Bild für einen Texter notwendig ist - wie bei dir die "Kreissäge" und Sonnenbrille?
Bernfried Opala:
Na du stellst vielleicht Fragen (er grinst).
Ich glaub schon, dass auch bei der Werbetexter -Entscheidung das Auge "mitkauft".
Auch Unternehmer- Kunden entscheiden emotional und wollen nicht nur am Text- sondern auch am Bild sehen, "ob die Chemie" stimmen könnte. Ob nun "Kreissäge, Sonnenbrille, oder nicht: Hauptsache, man ist authentisch. Ich bin mir sicher, dass dein freches Lachen auf deinen Bildern dir auch nicht geschadet hat ;)
Simone Domahs:
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, Bernfried
PROFITEXTER.NET(T) wurde 2006 gegründet als bundesweites Netzwerk professioneller Werbetexter, die ihre Ausbildung bei der VNR Verlag für die deutsche Wirtschaft AG absolviert haben. Dem Netzwerk gehören derzeit 12 Texterinnen und Texter aus ganz Deutschland an. Die Mitglieder stammen aus verschiedenen Fachbereichen und können so von Lifestyle-Mode, Finanzen, Elektrotechnik bis zum Handwerk unterschiedliche Branchen abdecken.
Simone Domahs
Simone Domahs
Fritz-Hollweg-Ring 1
01665 Klipphausen
035204 786971
www.profitexter.net
Pressekontakt:
PROFITEXTER.NET(T)
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simo@simo-werbetext.de
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Simone Domahs:
Oft sagst du "Niemand braucht einen Werbebrief" Wie meinst du das?
Bernfried Opala:
Auch wenn es erstmal provokant klingt, doch es ist wirklich so:
Kein Mensch braucht ein Auto, einen Kühlschrank, einen Werberbrief -nicht mal einen Verkaufstext. Der Kunde kauft immer eine Lösung für sein Problem. Und genau das muss der Text kommunizieren. Er muss den Leser an der Hand packen und ihm DIE Lösung präsentieren. Und vor allem muss er die richtigen "Emotions-Knöpfe" beim Leser drücken, damit er sein gutes Geld gerne investiert.
Dazu ein paar Beispiele: Niemand kauft einen Sportflitzer- sondern das Gefühl, an der
Kreuzung der Erste zu sein, damit der den anderen die Rücklichter zeigen kann. Keine Frau kauft Designerklamotten, sondern will die neidischen Blicke anderer Frauen auf sich ziehen.
Und warum kaufen wir ungesunde Dinge wie Kuchen, Schokolade oder Eis? Wir kaufen den leckeren Geschmack und das Glücksgefühl beim Schlemmen.
Und niemand ordert einen Börsendienst, sondern den Reichwerde-Traum.
Simone Domahs:
Verkaufstexte sind wie echte Qualitäts-Aktien. Warum?
Bernfried Opala:
Um das zu erklären, muss ich erst einmal den gravierenden Unterschied zwischen Werbetexten und Verkaufstexten klar machen. Auf den Punkt gebracht:
Werbetexte werben und Verkaufstexte verkaufen!
Das bedeutet, jeder Unternehmer muss werben damit er überhaupt wahrgenommen wird. Das kann gewaltig ins Geld gehen. Allein die Kosten für eine Werbeagentur schlagen da richtig zu Buche. Und dann kommt noch hinzu, dass der Unternehmer keine Kontrolle darüber hat, ob seine Werbung überhaupt "ankommt".
Das heißt also: Imagewerbung (z.B. Werbetexte) verkaufen nicht gezielt, der Unternehmer investiert sein Geld auf "blauen Dunst" hin.
Die Lösung sind professionelle Verkaufstexte. Das sind die Starverkäufer, die dem Unternehmen schwarze Zahlen bringen. Sie sind rund um die Uhr im Einsatz. 7 Tage die Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Nun zu den Qualitäts-Aktien:
Nehmen wir einen Verkaufstext, der einen wirklich guten Börsendienst bewirbt. Dieser Börsendienst liefert handfeste Informationen, wie der Leser mit Aktien richtig gutes Geld machen kann.
Der Verkaufstext zieht 100 neue Leser, die den Börsendienst 30 Tage lang testen. Davon bleiben 50% nach der Testphase dabei.
Die Investition des Lesers liegt bei 2.000EUR pro Jahr. Das ergibt bei 50 Lesern einen Jahresumsatz von 100.000EUR. Nun wird dieser Verkaufstext aber nicht nur einmal, sondern 3 bis 4 mal und noch öfter versendet.
Der Kapitaleinsatz für den Verkaufstext liegt im hohen 4stelligen bis 5stelligen Bereich.
So machen Unternehmen mit Verkaufstexten Gewinne.
Deshalb liegt der Vergleich zu Qualitätsaktien recht nahe.
Simone Domahs:
Jetzt mal eine Frage aus Texter-Sicht: Warum sind manche Texter über Monate ausgebucht und andere nicht? Kannst du ein paar Erfolgsgeheimnisse der Profitexter verraten?
Bernfried Opala:
Jeder der 12 Profitexter
- brennt für sein Geschäft.
- bildet sich ständig weiter.
- hat Verkäufer-Blut in den Adern.
- liefert messbare Ergebnisse.
- gibtimmer das Beste für seine Auftraggeber/Kunden.
Und noch etwas.
Unsere Kunden bekommen weit mehr als den Verkaufstext. Denn er ist nur EIN Baustein in einem erprobten Direktmarketing-Konzept mit Rundum- Betreuung.
Wir geben nicht eher Ruhe, bis unsere Auftraggeber vollauf zufrieden sind. Und zufriedene Kunden geben - wie in jedem Geschäft - gerne Weiterempfehlungen. Das ist das ganze Geheimnis für volle Auftragsbücher.
Und ich betone hier nochmals: Es geht nicht um handelsübliche Werbetexte und das, was die Masse darunter versteht. Auch sind die Profitexter keine "Verrückte Kreative", die blumige adjektivgeschmückte Einseiter schreiben.
Hier geht es ums knallharte Verkaufsgeschäft per Direktmarketing - und speziell dafür ausgebildete, erfahrene Texter, die Unternehmen Umsatz und Gewinn bringen.
Dafür sind Unternehmen auch gerne bereit, vier- bis fünfstellige Beträge zu investieren, wohlwissend, dass das Geld x-mal wieder eingespielt wird.
Bei Profitexter.net(t) findet man gleich 12 dieser Verkaufstexter.
Simone Domahs:
Wir stehen als "Ghostwriter" unserer Kunden ja eher im Hintergrund. Glaubst du, dass ein markantes Image-Bild für einen Texter notwendig ist - wie bei dir die "Kreissäge" und Sonnenbrille?
Bernfried Opala:
Na du stellst vielleicht Fragen (er grinst).
Ich glaub schon, dass auch bei der Werbetexter -Entscheidung das Auge "mitkauft".
Auch Unternehmer- Kunden entscheiden emotional und wollen nicht nur am Text- sondern auch am Bild sehen, "ob die Chemie" stimmen könnte. Ob nun "Kreissäge, Sonnenbrille, oder nicht: Hauptsache, man ist authentisch. Ich bin mir sicher, dass dein freches Lachen auf deinen Bildern dir auch nicht geschadet hat ;)
Simone Domahs:
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, Bernfried
PROFITEXTER.NET(T) wurde 2006 gegründet als bundesweites Netzwerk professioneller Werbetexter, die ihre Ausbildung bei der VNR Verlag für die deutsche Wirtschaft AG absolviert haben. Dem Netzwerk gehören derzeit 12 Texterinnen und Texter aus ganz Deutschland an. Die Mitglieder stammen aus verschiedenen Fachbereichen und können so von Lifestyle-Mode, Finanzen, Elektrotechnik bis zum Handwerk unterschiedliche Branchen abdecken.
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