Autokauf in Raten, aber ohne Risiko
Datum: Montag, dem 13. September 2010
Thema: Auto Infos


RatGeberZentrale gibt Tipps zur Autofinanzierung

Die meisten Neuwagen in Deutschland werden heutzutage nicht mehr bar bezahlt, sondern finanziert: Der Kunde nimmt für den Autokauf einen Ratenkredit auf. Allerdings kann der stolze Besitzer der neuen Karosse bei der monatlichen Bedienung des Kredits schnell Probleme bekommen, wenn er arbeitslos wird oder längerfristig erkrankt. Doch nicht immer muss der Vertrag gekündigt und das Auto von der Bank verkauft werden. Ratsam ist es allerdings, schnell mit dem finanzierenden Institut in Verbindung zu treten. Dann lassen sich zumeist individuelle Lösungen finden. So können zum Beispiel Raten gestundet oder reduziert werden. Auch wenn sich dadurch die Vertragslaufzeit verlängert.

Kreditschutzbrief zur Sicherheit

Um die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit gering zu halten, bieten die Herstellerbanken aber auch einen Ratenschutz per Versicherung an. Von Europas größter Autobank, der Volkswagen Bank, gibt es beispielsweise den Kreditschutzbrief. Mehr Informationen: http://volkswagenbank.de/

Raten werden bezahlt

Er übernimmt die monatlichen Raten, wenn der Kreditnehmer arbeitslos wird. Das gilt für die Dauer von bis zu zwölf Monaten. Der Kreditschutzbrief springt dann ein, wenn der Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos wurde, ihm also betriebsbedingt gekündigt wurde oder die Firma zahlungsunfähig ist. Die Absicherung gilt außerdem bei Krankheit oder krankheitsbedingter Umschulung nach der sechsten Woche bis zur Genesung. Die Police wird direkt beim Händler mit der Fahrzeugfinanzierung oder dem Leasingvertrag abgeschlossen.

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
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Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
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Um die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit gering zu halten, bieten die Herstellerbanken aber auch einen Ratenschutz per Versicherung an. Von Europas größter Autobank, der Volkswagen Bank, gibt es beispielsweise den Kreditschutzbrief. Mehr Informationen: http://volkswagenbank.de/

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Er übernimmt die monatlichen Raten, wenn der Kreditnehmer arbeitslos wird. Das gilt für die Dauer von bis zu zwölf Monaten. Der Kreditschutzbrief springt dann ein, wenn der Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos wurde, ihm also betriebsbedingt gekündigt wurde oder die Firma zahlungsunfähig ist. Die Absicherung gilt außerdem bei Krankheit oder krankheitsbedingter Umschulung nach der sechsten Woche bis zur Genesung. Die Police wird direkt beim Händler mit der Fahrzeugfinanzierung oder dem Leasingvertrag abgeschlossen.

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