Grüner, schneller, weiter?
Datum: Dienstag, dem 14. September 2010
Thema: Auto Infos


Automotive Agenda über "nachhaltigen Transport" und "grüne Logistik" in der Automobilindustrie

Wiesbaden, 14.09.2010. Wie viel Dieselruß pustet ein Lkw in die Luft, der einen Neuwagen beim Händler anliefert? Wie sieht der CO2-Fußabdruck eines Fahrzeugs aus? Wie der des jeweiligen Autobauers? Bisher stehen solche Fragen bei Autokäufern nicht im Mittelpunkt des Interesses. Der Kapitalmarkt honoriert schlüssige Antworten von Autoherstellern auf derartige Fragen allerdings schon heute. Geplante Gesetzesrichtlinien bringen gleichzeitig Bewegung in den Markt. Orientierung, Ideen und Strategien liefert die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins Automotive Agenda, die sich dem Schwerpunkt widmet: "Transport und Logistik: Grüner, schneller, weiter?".

Spätestens 2012 wird es in der EU standardisierte und nachvollziehbare Regeln für die Berechnung eines sogenannten CO2-Fußabdrucks geben - sowohl für Produkte als auch für ganze Lieferketten. Die Schlagworte "umweltschonende Produktion", "nachhaltiger Transport" und "grüne Logistik" bekommen damit für die Automobilindustrie und ihre Dienstleister langsam aber sicher eine strategische Bedeutung. Dennoch wissen viele Unternehmen aber noch nicht, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Die Branche ist noch unentschieden: Zeichnet sich hier ein dauerhafter Trend ab oder handelt es sich vielmehr um ein Strohfeuer? Das Fachmagazin Automotive Agenda thematisiert diese Fragestellung in der aktuellen Ausgabe. Rede und Antwort stehen unter anderem der Chef von Daimler Trucks, Andreas Renschler, der Vorstandsvorsitzende des Logistik-Riesen BLG, Detthold Aden, und der Produktionsexperte Horst Wildemann.

Weitere Informationen:
www.automotive-agenda.de

Automotive Agenda widmet sich in jeder Ausgabe je einem Schwerpunktthema zur "Mobilität von Morgen" aus vielen Perspektiven. Top-Manager, Wissenschaftler und Journalisten entwickeln Strategien entlang der automobilen Wertschöpfungskette und bewerten die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zukunft des Automobils. Die "Deutsche Fachpresse" zeichnete Automotive Agenda als "Fachmedium des Jahres 2009" aus. Das Jahresabonnement des viermal jährlich erscheinenden Fachmagazins kostet 98,- Euro. Der Preis für eine Anzeige 1/1 Seite in 4c beträgt 7.000,- Euro.

Die Pressemitteilung sowie das dazugehörige Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie hier:
www.springerautomotivemedia.de/sixcms/detail.php?id=968550

Automotive Agenda ist eine Marke von Springer Automotive Media | Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

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tel +49 (0)611 / 78 78 - 181 | fax +49 (0)611 / 78 78 - 451
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Spätestens 2012 wird es in der EU standardisierte und nachvollziehbare Regeln für die Berechnung eines sogenannten CO2-Fußabdrucks geben - sowohl für Produkte als auch für ganze Lieferketten. Die Schlagworte "umweltschonende Produktion", "nachhaltiger Transport" und "grüne Logistik" bekommen damit für die Automobilindustrie und ihre Dienstleister langsam aber sicher eine strategische Bedeutung. Dennoch wissen viele Unternehmen aber noch nicht, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Die Branche ist noch unentschieden: Zeichnet sich hier ein dauerhafter Trend ab oder handelt es sich vielmehr um ein Strohfeuer? Das Fachmagazin Automotive Agenda thematisiert diese Fragestellung in der aktuellen Ausgabe. Rede und Antwort stehen unter anderem der Chef von Daimler Trucks, Andreas Renschler, der Vorstandsvorsitzende des Logistik-Riesen BLG, Detthold Aden, und der Produktionsexperte Horst Wildemann.

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