BBS schafft neue Strukturen als Basis für offensives Wachstum
Datum: Mittwoch, dem 15. September 2010
Thema: Auto Infos


- Im Werk Herbolzheim werden die Prozesse für die Erstausrüstung konzentriert
- BBS in Schiltach wird Zentrum für Technologie und Entwicklung, After Market und Motorsport
- Qualitatives und quantitatives Wachstum durch Optimierung der Fertigungsprozesse
- Stabile Beschäftigtenzahl in Schiltach, Mitarbeiterwachstum in Herbolzheim
Nach den wirtschaftlichen Einbrüchen der letzten Jahre stehen die Zeichen beim Leichtmetallrad-Spezialisten BBS jetzt wieder voll auf Wachstum. Ausgelöst wurde dies nicht zuletzt durch die stark gestiegene Nachfrage im Bereich der Erstausrüstung für die Automobilindustrie, die durch ein stabiles Geschäft im Zubehörmarkt flankiert wird. Aus diesem Grund strukturiert sich das Unternehmen in den kommenden Monaten von Grund auf neu: So werden die Fertigungsprozesse im Bereich der Erstausrüstung schrittweise am Standort Herbolzheim an der A5 konzentriert und optimiert. Der Firmensitz in Schiltach bleibt in der bisherigen Größe erhalten, konzentriert sich jedoch in erster Linie auf die Produktion von Premium-Leichtmetallrädern der Traditionsmarke BBS für den Zubehörhandel und den Rennsport sowie auf die Technologie & Entwicklung. Durch die Verlagerung von Fertigungsprozessen nach Herbolzheim entstehen auch hier zusätzliche Wachstumspotenziale.
Derzeit profitiert BBS besonders von zwei Entwicklungen. Zum einen hat sich die Automobilindustrie schneller als erwartet erholt - speziell auch im Premium-Segment, wo BBS seine traditionell gute Stellung als Zulieferer weiter ausbauen konnte. Zum anderen ist die Nachfrage in der Automobilindustrie nach Leichtmetallrädern aus "heimischer" Fertigung deutlich angestiegen, nachdem die EU im Mai diesen Jahres Antidumpingzölle auf die Einfuhren bestimmter Fahrzeugräder aus Aluminium mit Ursprung in der VR China verhängt hat. "Durch diese Entwicklungen sind unsere Standorte in Schiltach und Herbolzheim derzeit mehr als ausgelastet. Mit der Neustrukturierung schaffen wir jedoch nicht nur die Basis für die Befriedigung der derzeitigen Nachfrage, sondern vor allem auch für ein weiteres offensives Wachstum im Erstausrüstersegment", beschreibt Norbert Zumblick, CEO der BBS International GmbH, die derzeitige Situation.
Prozessoptimierung in Herbolzheim
Der Standort Herbolzheim wird seine Strukturen in den kommenden Wochen und Monaten noch konsequenter auf die Serienfertigung von Leichtmetallrädern für die Automobilindustrie ausrichten. Auch Bereiche, in denen Schiltach und Herbolzheim bislang arbeitsteilig gearbeitet haben, sollen schrittweise vollständig in die jeweiligen Produktionsprozesse integriert werden, wie etwa der Guss von Aluminiumrädern. Das Spektrum der in Herbolzheim produzierten Leichtmetallräder reicht künftig von 15- bis 19-Zoll, die Kapazität der Fertigung soll mittelfristig auf rund 3 Millionen Räder im Jahr ausgebaut werden. Parallel dazu werden auch neue Arbeitsplätze geschaffen. So soll die Zahl der Mitarbeiter in Herbolzheim von derzeit 130 Mitarbeitern sukzessive auf 299 steigen.
Wachstum in der Tiefe in Schiltach
Schiltach bleibt das zentrale Entwicklungs- und Technologie-Zentrum für die BBS-Gruppe. Die Ergebnisse der Entwicklungen werden damit auch künftig in die Serienfertigung einfließen. Damit soll der Technologie-Vorsprung, den sich BBS in den vergangenen Jahren insbesondere auch durch sein Engagement in Rennsportserien wie der Formel 1 erarbeitet hat, weiter ausgebaut werden. "BBS steht traditionell für High-Tech und kompromisslose Qualität bei Leichtmetallrädern. Diese Tradition gilt es nicht nur zu bewahren, sondern offensiv weiterzuentwickeln", umreißt Guido Dumarey, der Inhaber der BBS International GmbH, die Strategie.

In der Produktion in Schiltach konzentriert sich die BBS künftig auf Premium-Räder der Größen 17-Zoll und mehr. Die Mitarbeiterzahl soll auch in den kommenden Jahren stabil bleiben. Die Aufgabenteilung zwischen Schiltach und Herbolzheim wird auch personell konsequent umgesetzt. So wird sich Norbert Zumblick operativ in erster Linie auf den Erstausrüstermarkt konzentrieren. Guido Dumarey, der inzwischen alleiniger Inhaber der BBS International GmbH ist, leitet künftig die Geschicke des Standortes in Schiltach. "BBS ist eine Marke, die nicht zuletzt von dem starken Engagement der Menschen geprägt wurde, die für das Unternehmen arbeiten. Deswegen habe ich mein finanzielles Engagement bei BBS immer auch mit meinem persönlichen Einsatz verknüpft. Mein erklärtes Ziel ist es deswegen, die Marke BBS auch als Unternehmer voranzutreiben", so Guido Dumarey.
BBS - diese drei Buchstaben stehen für die führende Marke, wenn es um sportliche und qualitativ hochwertige Aluminiumräder geht. BBS Räder setzen technologisch immer wieder neue Maßstäbe, sowohl für die sportlichen Modelle der Fahrzeughersteller, wie auch in der Formel 1 oder bei der Rallye Paris Dakar. Nicht umsonst wird BBS von den Lesern der Motorfachpresse immer wieder zur 'BestBrand' gewählt. Vor 40 Jahren gegründet, fertigt BBS seine Räder 'Made in Gemany' in den zwei Werken Schiltach und Herbolzheim und beliefert weltweit als Erstausrüster die Automobilhersteller wie auch den Zubehörmarkt.
BBS International GmbH
Norbert Zumblick
Welschdorf 220
77761 Schiltach
+49 7836 52-0

www.bbs.com

Pressekontakt:
Press´n´Relations GmbH Ulm
Uwe Pagel
Magirusstraße 33
89077
Ulm
upa@press-n-relations.de
+49 731 96287-29
http://www. press-n-relations.de


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- Im Werk Herbolzheim werden die Prozesse für die Erstausrüstung konzentriert
- BBS in Schiltach wird Zentrum für Technologie und Entwicklung, After Market und Motorsport
- Qualitatives und quantitatives Wachstum durch Optimierung der Fertigungsprozesse
- Stabile Beschäftigtenzahl in Schiltach, Mitarbeiterwachstum in Herbolzheim
Nach den wirtschaftlichen Einbrüchen der letzten Jahre stehen die Zeichen beim Leichtmetallrad-Spezialisten BBS jetzt wieder voll auf Wachstum. Ausgelöst wurde dies nicht zuletzt durch die stark gestiegene Nachfrage im Bereich der Erstausrüstung für die Automobilindustrie, die durch ein stabiles Geschäft im Zubehörmarkt flankiert wird. Aus diesem Grund strukturiert sich das Unternehmen in den kommenden Monaten von Grund auf neu: So werden die Fertigungsprozesse im Bereich der Erstausrüstung schrittweise am Standort Herbolzheim an der A5 konzentriert und optimiert. Der Firmensitz in Schiltach bleibt in der bisherigen Größe erhalten, konzentriert sich jedoch in erster Linie auf die Produktion von Premium-Leichtmetallrädern der Traditionsmarke BBS für den Zubehörhandel und den Rennsport sowie auf die Technologie & Entwicklung. Durch die Verlagerung von Fertigungsprozessen nach Herbolzheim entstehen auch hier zusätzliche Wachstumspotenziale.
Derzeit profitiert BBS besonders von zwei Entwicklungen. Zum einen hat sich die Automobilindustrie schneller als erwartet erholt - speziell auch im Premium-Segment, wo BBS seine traditionell gute Stellung als Zulieferer weiter ausbauen konnte. Zum anderen ist die Nachfrage in der Automobilindustrie nach Leichtmetallrädern aus "heimischer" Fertigung deutlich angestiegen, nachdem die EU im Mai diesen Jahres Antidumpingzölle auf die Einfuhren bestimmter Fahrzeugräder aus Aluminium mit Ursprung in der VR China verhängt hat. "Durch diese Entwicklungen sind unsere Standorte in Schiltach und Herbolzheim derzeit mehr als ausgelastet. Mit der Neustrukturierung schaffen wir jedoch nicht nur die Basis für die Befriedigung der derzeitigen Nachfrage, sondern vor allem auch für ein weiteres offensives Wachstum im Erstausrüstersegment", beschreibt Norbert Zumblick, CEO der BBS International GmbH, die derzeitige Situation.
Prozessoptimierung in Herbolzheim
Der Standort Herbolzheim wird seine Strukturen in den kommenden Wochen und Monaten noch konsequenter auf die Serienfertigung von Leichtmetallrädern für die Automobilindustrie ausrichten. Auch Bereiche, in denen Schiltach und Herbolzheim bislang arbeitsteilig gearbeitet haben, sollen schrittweise vollständig in die jeweiligen Produktionsprozesse integriert werden, wie etwa der Guss von Aluminiumrädern. Das Spektrum der in Herbolzheim produzierten Leichtmetallräder reicht künftig von 15- bis 19-Zoll, die Kapazität der Fertigung soll mittelfristig auf rund 3 Millionen Räder im Jahr ausgebaut werden. Parallel dazu werden auch neue Arbeitsplätze geschaffen. So soll die Zahl der Mitarbeiter in Herbolzheim von derzeit 130 Mitarbeitern sukzessive auf 299 steigen.
Wachstum in der Tiefe in Schiltach
Schiltach bleibt das zentrale Entwicklungs- und Technologie-Zentrum für die BBS-Gruppe. Die Ergebnisse der Entwicklungen werden damit auch künftig in die Serienfertigung einfließen. Damit soll der Technologie-Vorsprung, den sich BBS in den vergangenen Jahren insbesondere auch durch sein Engagement in Rennsportserien wie der Formel 1 erarbeitet hat, weiter ausgebaut werden. "BBS steht traditionell für High-Tech und kompromisslose Qualität bei Leichtmetallrädern. Diese Tradition gilt es nicht nur zu bewahren, sondern offensiv weiterzuentwickeln", umreißt Guido Dumarey, der Inhaber der BBS International GmbH, die Strategie.

In der Produktion in Schiltach konzentriert sich die BBS künftig auf Premium-Räder der Größen 17-Zoll und mehr. Die Mitarbeiterzahl soll auch in den kommenden Jahren stabil bleiben. Die Aufgabenteilung zwischen Schiltach und Herbolzheim wird auch personell konsequent umgesetzt. So wird sich Norbert Zumblick operativ in erster Linie auf den Erstausrüstermarkt konzentrieren. Guido Dumarey, der inzwischen alleiniger Inhaber der BBS International GmbH ist, leitet künftig die Geschicke des Standortes in Schiltach. "BBS ist eine Marke, die nicht zuletzt von dem starken Engagement der Menschen geprägt wurde, die für das Unternehmen arbeiten. Deswegen habe ich mein finanzielles Engagement bei BBS immer auch mit meinem persönlichen Einsatz verknüpft. Mein erklärtes Ziel ist es deswegen, die Marke BBS auch als Unternehmer voranzutreiben", so Guido Dumarey.
BBS - diese drei Buchstaben stehen für die führende Marke, wenn es um sportliche und qualitativ hochwertige Aluminiumräder geht. BBS Räder setzen technologisch immer wieder neue Maßstäbe, sowohl für die sportlichen Modelle der Fahrzeughersteller, wie auch in der Formel 1 oder bei der Rallye Paris Dakar. Nicht umsonst wird BBS von den Lesern der Motorfachpresse immer wieder zur 'BestBrand' gewählt. Vor 40 Jahren gegründet, fertigt BBS seine Räder 'Made in Gemany' in den zwei Werken Schiltach und Herbolzheim und beliefert weltweit als Erstausrüster die Automobilhersteller wie auch den Zubehörmarkt.
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