UGW Expertenumfrage: Verhaltene Aussichten für Gewinnwachstum in 2010
Datum: Montag, dem 16. November 2009
Thema: Web Infos & Tipps


Unternehmen sehen Trendwende frühestens ab Q3
Wiesbaden, 16. November 2009. (ugw) Wachstum steht im aktuellen Koalitionsvertrag der Regierungsparteien an oberster Stelle. Wie eine Umfrage zum aktuellen Konjunkturpaket unter 2 914 Marketing- und Vertriebsexperten aus Handel, Dienstleistung und Industrie jetzt ergab, hat sich deren Ausgangslage nur leicht gebessert.
Nach Angaben der Wiesbadener Dienstleistungsagentur UGW - die Vermarktungs-Experten erzielen knapp 53 Prozent wieder steigende Gewinne oder sind von der so genannten Krise überhaupt nicht betroffen. Für die meisten der befragten Entscheider hat das dritte Quartal 2009 bereits die Wende gebracht. Entsprechend positiv reagierten die Führungskräfte auf die geplanten Steuerentlastungen für die Unternehmen in 2010: Man will wieder investieren, ist der einstimmige Tenor.

"Viele Unternehmen sehen die Krise zwar als Chance, wollen sich in der strategischen Ausrichtung aber nicht wesentlich ändern", interpretiert Gernot Lingelbach, Geschäftsführer der UGW Communication, die Umfrageergebnisse. Für 43 Prozent der Befragten stehen die Stärkung des Standortes bzw. der Aktivitäten im Inland an erster Stelle. 37 Prozent wollen ihren Vertrieb finanziell wie personell "auf Vordermann bringen", während 28 Prozent eher Nachhaltigkeits- bzw. Umweltprojekte forcieren wollen. Rund 21 Prozent wollen Personal neu einstellen, aber nur 15 Prozent ihre Marketingbudgets erhöhen. Trotz zunehmender Kritik planen immerhin noch 8 Prozent die Ausschüttung von zusätzlichen Boni an leitende Mitarbeiter.

Aus Sicht vieler Unternehmen hat sich jedoch seit rund sechs Monaten im Hinblick auf Gewinnwachstum wenig geändert - und dies zieht sich quer durch alle befragten Branchen wie Handel, Nahrungsmittel, Gesundheit/Pharmazie, Automobil, Finanzen/Versicherungen bis Telekommunikation/Computer.

Noch immer sehen sich über 47 Prozent der Befragten "im Tal der Tränen" und werden "auch in absehbarer Zeit keine Gewinne erzielen", so die Reaktion. Von Unternehmen, die bisher keine Gewinne erzielt haben, rechnen lediglich rund 5 Prozent frühestens ab dem zweiten Halbjahr 2010 mit schwarzen Zahlen. "Anscheinend haben diese Unternehmen noch nicht erkannt, dass sie ihre Prozesse effizienter gestalten und Kostenstrukturen kritischer durchleuchten müssen", ist das Credo von Lingelbach.

Über UGW
Die Wiesbadener UGW (www.ugw.de) deckt mit ihren drei Geschäfts¬bereichen Consulting, Communication und Selling das komplette Spektrum marketing-, kommunikations- und vertriebsrelevanter Aufgabenstellungen in der Vermarktungskette ab. Langjährige Expertisen hat UGW - die Vermarktungs-Experten (früher: Unternehmensgruppe Wiesbaden) in den Themenfeldern Automotive, Energie, Finanzdienstleistung, Gebrauchs¬güter, Handel, Logistik, Pharma, Telekommunikation und Verbrauchsgüter (FMCG).

Mit rund 130 Mitarbeitern wurde in 2008 ein Gross Income von über 10,5 Mio. Euro erzielt.

Aktuelle Kundenliste (Auszug): BMW, Bosch, Clarks Shoes, Congstar, DHL, E.ON Ruhrgas, Globus SB-Warenhaus Holding, Gutfried, Iglo, McCain, Milupa, MinAG, Procter & Gamble, Philips Lighting, SCA, Sony Overseas, T-Partner, T-Systems, Twentieth Century Fox, Unilever und Warner Bros.

UGW - die Vermarktungs-Experten
Erwin Blau
Kasteler Straße 22-24
65203 Wiesbaden
0611/9 7777 - 311
0611 97777 - 666
http://ugw.de

Pressekontakt:
UGW Communication
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Unternehmen sehen Trendwende frühestens ab Q3
Wiesbaden, 16. November 2009. (ugw) Wachstum steht im aktuellen Koalitionsvertrag der Regierungsparteien an oberster Stelle. Wie eine Umfrage zum aktuellen Konjunkturpaket unter 2 914 Marketing- und Vertriebsexperten aus Handel, Dienstleistung und Industrie jetzt ergab, hat sich deren Ausgangslage nur leicht gebessert.
Nach Angaben der Wiesbadener Dienstleistungsagentur UGW - die Vermarktungs-Experten erzielen knapp 53 Prozent wieder steigende Gewinne oder sind von der so genannten Krise überhaupt nicht betroffen. Für die meisten der befragten Entscheider hat das dritte Quartal 2009 bereits die Wende gebracht. Entsprechend positiv reagierten die Führungskräfte auf die geplanten Steuerentlastungen für die Unternehmen in 2010: Man will wieder investieren, ist der einstimmige Tenor.

"Viele Unternehmen sehen die Krise zwar als Chance, wollen sich in der strategischen Ausrichtung aber nicht wesentlich ändern", interpretiert Gernot Lingelbach, Geschäftsführer der UGW Communication, die Umfrageergebnisse. Für 43 Prozent der Befragten stehen die Stärkung des Standortes bzw. der Aktivitäten im Inland an erster Stelle. 37 Prozent wollen ihren Vertrieb finanziell wie personell "auf Vordermann bringen", während 28 Prozent eher Nachhaltigkeits- bzw. Umweltprojekte forcieren wollen. Rund 21 Prozent wollen Personal neu einstellen, aber nur 15 Prozent ihre Marketingbudgets erhöhen. Trotz zunehmender Kritik planen immerhin noch 8 Prozent die Ausschüttung von zusätzlichen Boni an leitende Mitarbeiter.

Aus Sicht vieler Unternehmen hat sich jedoch seit rund sechs Monaten im Hinblick auf Gewinnwachstum wenig geändert - und dies zieht sich quer durch alle befragten Branchen wie Handel, Nahrungsmittel, Gesundheit/Pharmazie, Automobil, Finanzen/Versicherungen bis Telekommunikation/Computer.

Noch immer sehen sich über 47 Prozent der Befragten "im Tal der Tränen" und werden "auch in absehbarer Zeit keine Gewinne erzielen", so die Reaktion. Von Unternehmen, die bisher keine Gewinne erzielt haben, rechnen lediglich rund 5 Prozent frühestens ab dem zweiten Halbjahr 2010 mit schwarzen Zahlen. "Anscheinend haben diese Unternehmen noch nicht erkannt, dass sie ihre Prozesse effizienter gestalten und Kostenstrukturen kritischer durchleuchten müssen", ist das Credo von Lingelbach.

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Die Wiesbadener UGW (www.ugw.de) deckt mit ihren drei Geschäfts¬bereichen Consulting, Communication und Selling das komplette Spektrum marketing-, kommunikations- und vertriebsrelevanter Aufgabenstellungen in der Vermarktungskette ab. Langjährige Expertisen hat UGW - die Vermarktungs-Experten (früher: Unternehmensgruppe Wiesbaden) in den Themenfeldern Automotive, Energie, Finanzdienstleistung, Gebrauchs¬güter, Handel, Logistik, Pharma, Telekommunikation und Verbrauchsgüter (FMCG).

Mit rund 130 Mitarbeitern wurde in 2008 ein Gross Income von über 10,5 Mio. Euro erzielt.

Aktuelle Kundenliste (Auszug): BMW, Bosch, Clarks Shoes, Congstar, DHL, E.ON Ruhrgas, Globus SB-Warenhaus Holding, Gutfried, Iglo, McCain, Milupa, MinAG, Procter & Gamble, Philips Lighting, SCA, Sony Overseas, T-Partner, T-Systems, Twentieth Century Fox, Unilever und Warner Bros.

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