Scharfes Essen ist gesund und macht glücklich
Datum: Donnerstag, dem 14. Oktober 2010
Thema: Auto Infos


Hot & Spicy-Trend erreicht Deutschland

(ugw) Scharfes Essen liegt aktuell voll im Trend. Immer mehr Deutsche verwenden für die Zubereitung ihrer Speisen bewusst scharfe Gewürze wie Chilis oder Cayennepfeffer. Entgegen aller Vorteile sind "Hot & Spicy"-Gerichte gesund: Scharfe Gewürze fördern die Magensaftproduktion und wirken so verdauungsfördernd. Besonders fettreiche Speisen können wirksamer zersetzt werden. Außerdem wirkt der saure Magensaft antibakteriell, so dass krankmachende Mikroorganismen im Darm keine Chance mehr haben.

Für die Schärfe in Chilis ist das enthaltene Capsaicin verantwortlich. Die Wissenschaft hat entdeckt, dass dieses natürliche Alkaloid glücklich macht. Durch den durch das Capsaicin ausgelösten Schmerzreiz werden Endorphine ausgeschüttet, die eine euphorisierende Wirkung haben. Dies nennt man auch den "Pepper-High-Effekt".

Weiterhin wirkt Capsaicin antibakteriell. Das Wachstum von Mikroorganismen und Krankheitserregern wird entsprechend gehemmt. In Laborversuchen hat Capsaicin sogar Prostatakrebs- und Fettzellen abgetötet. Capsaicin ist appetitanregend und aktiviert den Stoffwechsel sowie den Kreislauf. Damit ist scharfes Essen ein optimales Rezept gegen triste Herbsttage.

Auch namhafte Hersteller haben den scharfen Food-Trend für sich entdeckt. So bringt z. B. der Kartoffel-Experte McCain (www.mccain.de) aktuell eine spezielle "Hot & Spicy"-Variante seiner beliebten 1.2.3 Frites und die Country Potatoes Hot Chili auf den Markt. Rote Chilis, Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer, Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel sorgen dabei in einem geheimen Mischverhältnis für den besonderen Geschmacks-Kick.

Über UGW
Die Wiesbadener UGW (www.ugw.de) deckt mit ihren drei Geschäftsbereichen Consulting, Communication und Selling das komplette Spektrum marketing-, kommunikations- und vertriebsrelevanter Aufgabenstellungen in der Vermarktungskette ab. Langjährige Expertisen hat UGW - die Vermarktungs-Experten (früher: Unternehmensgruppe Wiesbaden) in den Themenfeldern Automotive, Energie, Finanzdienstleistung, Gebrauchsgüter, Handel, Logistik, Pharma, Telekommunikation und Verbrauchsgüter (FMCG).

Mit rund 100 Mitarbeitern wurde in 2009 ein Gross Income von über 10,9 Mio. Euro erzielt. Damit liegt die UGW im Ranking der unabhängigen, inhabergeführten Werbeagenturen auf Rang 14 (Quelle: w&v, Horizont).

Aktuelle Kundenliste (Auszug): Bosch, Clarks, Congstar, DHL, E.ON Ruhrgas, Globus SB-Warenhaus, Gutfried, Iglo, McCain, Milupa, Procter & Gamble, Philips Lighting, Radeberger, Reemtsma, SCA, T-Partner, 20th Century Fox, Unilever und Warner Bros.

UGW - die Vermarktungs-Experten
Erwin Blau
Kasteler Straße 22-24
65203 Wiesbaden
0611/9 7777 - 311

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Für die Schärfe in Chilis ist das enthaltene Capsaicin verantwortlich. Die Wissenschaft hat entdeckt, dass dieses natürliche Alkaloid glücklich macht. Durch den durch das Capsaicin ausgelösten Schmerzreiz werden Endorphine ausgeschüttet, die eine euphorisierende Wirkung haben. Dies nennt man auch den "Pepper-High-Effekt".

Weiterhin wirkt Capsaicin antibakteriell. Das Wachstum von Mikroorganismen und Krankheitserregern wird entsprechend gehemmt. In Laborversuchen hat Capsaicin sogar Prostatakrebs- und Fettzellen abgetötet. Capsaicin ist appetitanregend und aktiviert den Stoffwechsel sowie den Kreislauf. Damit ist scharfes Essen ein optimales Rezept gegen triste Herbsttage.

Auch namhafte Hersteller haben den scharfen Food-Trend für sich entdeckt. So bringt z. B. der Kartoffel-Experte McCain (www.mccain.de) aktuell eine spezielle "Hot & Spicy"-Variante seiner beliebten 1.2.3 Frites und die Country Potatoes Hot Chili auf den Markt. Rote Chilis, Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer, Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel sorgen dabei in einem geheimen Mischverhältnis für den besonderen Geschmacks-Kick.

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Aktuelle Kundenliste (Auszug): Bosch, Clarks, Congstar, DHL, E.ON Ruhrgas, Globus SB-Warenhaus, Gutfried, Iglo, McCain, Milupa, Procter & Gamble, Philips Lighting, Radeberger, Reemtsma, SCA, T-Partner, 20th Century Fox, Unilever und Warner Bros.

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