3D-Animationen – immer teuer und aufwändig?
Datum: Montag, dem 25. Oktober 2010
Thema: Auto Infos


Fünf Tipps, wie computergenerierte Bildwelten auch für Mittelständler erschwinglich sind

Erlangen – Bisher setzen hauptsächlich die großen Technologie-Konzerne 3D-Animationen in ihrer Unternehmenskommunikation ein. Erst langsam dringt die Technologie in den Mittelstand vor. Computergenerierte Bilder (CGI – Computer Generated Imagery) sind aber nicht zwangsläufig teuer und aufwändig: Die Erlanger Agentur für Industriekommunikation hl studios gibt Tipps.

3D-Animationen lassen Unsichtbares sichtbar und Kleines ganz groß erscheinen. Sie visualisieren komplexe Zusammenhänge und Abläufe. Sie können Produkte zeigen, die noch gar nicht existieren. Und sie sind leicht anzupassen – wenn sich ein Design oder eine Konfiguration ändert. Christian Bürger, Leiter der Abteilung 3D/Postproduction bei hl studios, kennt die vielfältigen Möglichkeiten. Und er weiß, wie er sie auch für mittelständische Kunden mit schmalem Geldbeutel nutzbar macht.

1. Schöpfen Sie aus Vorhandenem
Sie haben von Ihren Produkten CAD-Daten? Sehr gut, das ist schon die halbe Miete. Denn dann müssen die 3D-Artists in der Agentur die Objekte nicht selbst konstruieren. Das spart das viel Zeit – und bares Geld.

2. Setzen Sie auf den „Sendung mit der Maus“-Effekt
Abstrakte Konstruktionspläne und Ablaufdiagramme sind schwer zu durchblicken. 3D-Animationen dagegen sind ideal, um technische Zusammenhänge anschaulich abzubilden. Zum Beispiel ein kurzer Film mit virtuellem Kameraflug durch das Innenleben einer Maschine: Er macht ihre Funktionsweise schnell deutlich. Und da die Erklärung im Vordergrund steht, reicht meist eine einfache Oberflächengestaltung aus. Der Spielraum bis zur fotorealistischen Darstellung ist groß – Sie können die Gestaltung flexibel Ihrem Budget anpassen.

3. Lassen Sie der Fantasie freien Lauf
Für einen Imagefilm darf es gern mal etwas anderes sein? Physikalische Unmöglichkeiten und Fantasiewelten – CGI öffnet der Kreativität Tür und Tor. Bekannte Autohersteller machen es eindrucksvoll vor: Täuschend echt lassen sie einen Kleinwagen an einem riesigen Hafenkran schaukeln oder einen Geländewagen von Hochhäusern springen. Sie wollen sich auch mit einer faszinierenden Idee abheben? Die Agentur-Spezialisten finden die richtige, die auch in Ihrem Rahmen umsetzbar ist.

4. Behalten Sie den Detailgrad der Szenenbilder im Auge
Es muss nicht immer gleich das ganz große Kino sein. Vor allem: Vorsicht bei komplexen Kulissen! Als Faustregel gilt: Je natürlicher und menschlicher das Umfeld, desto aufwändiger ist eine realistische Umsetzung am Computer. Eine Fahrt durch einen Containerhafen ist dank geometrischer Formen leichter zu animieren als eine Fahrt durch eine belebte Fußgängerzone. Als Alternative zur kompletten 3D-Animation eignet sich auch das „Compositing“, das Zusammenfügen von Realfilm und virtuellen Bildsequenzen.

5. Nutzen Sie fertige Animationen mehrfach
Ist ein Produkt in einer 3D-Animation umgesetzt, lässt sich diese vielfach verwerten: für Messeauftritte, für Vertriebspräsentationen oder für den Internetauftritt. Nutzen Sie einzelne Bilder daraus für Broschüren und Anzeigen. Oder lassen Sie noch eine spannende, interaktive Anwendung für Ihre Kunden entwickeln – die Animation zahlt sich auf vielen Kommunikationswegen aus.

Veröffentlicht von >> studios << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Fünf Tipps, wie computergenerierte Bildwelten auch für Mittelständler erschwinglich sind

Erlangen – Bisher setzen hauptsächlich die großen Technologie-Konzerne 3D-Animationen in ihrer Unternehmenskommunikation ein. Erst langsam dringt die Technologie in den Mittelstand vor. Computergenerierte Bilder (CGI – Computer Generated Imagery) sind aber nicht zwangsläufig teuer und aufwändig: Die Erlanger Agentur für Industriekommunikation hl studios gibt Tipps.

3D-Animationen lassen Unsichtbares sichtbar und Kleines ganz groß erscheinen. Sie visualisieren komplexe Zusammenhänge und Abläufe. Sie können Produkte zeigen, die noch gar nicht existieren. Und sie sind leicht anzupassen – wenn sich ein Design oder eine Konfiguration ändert. Christian Bürger, Leiter der Abteilung 3D/Postproduction bei hl studios, kennt die vielfältigen Möglichkeiten. Und er weiß, wie er sie auch für mittelständische Kunden mit schmalem Geldbeutel nutzbar macht.

1. Schöpfen Sie aus Vorhandenem
Sie haben von Ihren Produkten CAD-Daten? Sehr gut, das ist schon die halbe Miete. Denn dann müssen die 3D-Artists in der Agentur die Objekte nicht selbst konstruieren. Das spart das viel Zeit – und bares Geld.

2. Setzen Sie auf den „Sendung mit der Maus“-Effekt
Abstrakte Konstruktionspläne und Ablaufdiagramme sind schwer zu durchblicken. 3D-Animationen dagegen sind ideal, um technische Zusammenhänge anschaulich abzubilden. Zum Beispiel ein kurzer Film mit virtuellem Kameraflug durch das Innenleben einer Maschine: Er macht ihre Funktionsweise schnell deutlich. Und da die Erklärung im Vordergrund steht, reicht meist eine einfache Oberflächengestaltung aus. Der Spielraum bis zur fotorealistischen Darstellung ist groß – Sie können die Gestaltung flexibel Ihrem Budget anpassen.

3. Lassen Sie der Fantasie freien Lauf
Für einen Imagefilm darf es gern mal etwas anderes sein? Physikalische Unmöglichkeiten und Fantasiewelten – CGI öffnet der Kreativität Tür und Tor. Bekannte Autohersteller machen es eindrucksvoll vor: Täuschend echt lassen sie einen Kleinwagen an einem riesigen Hafenkran schaukeln oder einen Geländewagen von Hochhäusern springen. Sie wollen sich auch mit einer faszinierenden Idee abheben? Die Agentur-Spezialisten finden die richtige, die auch in Ihrem Rahmen umsetzbar ist.

4. Behalten Sie den Detailgrad der Szenenbilder im Auge
Es muss nicht immer gleich das ganz große Kino sein. Vor allem: Vorsicht bei komplexen Kulissen! Als Faustregel gilt: Je natürlicher und menschlicher das Umfeld, desto aufwändiger ist eine realistische Umsetzung am Computer. Eine Fahrt durch einen Containerhafen ist dank geometrischer Formen leichter zu animieren als eine Fahrt durch eine belebte Fußgängerzone. Als Alternative zur kompletten 3D-Animation eignet sich auch das „Compositing“, das Zusammenfügen von Realfilm und virtuellen Bildsequenzen.

5. Nutzen Sie fertige Animationen mehrfach
Ist ein Produkt in einer 3D-Animation umgesetzt, lässt sich diese vielfach verwerten: für Messeauftritte, für Vertriebspräsentationen oder für den Internetauftritt. Nutzen Sie einzelne Bilder daraus für Broschüren und Anzeigen. Oder lassen Sie noch eine spannende, interaktive Anwendung für Ihre Kunden entwickeln – die Animation zahlt sich auf vielen Kommunikationswegen aus.

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