Deutsche Autofahrer werden zum Risiko
Datum: Montag, dem 25. Oktober 2010
Thema: Auto Infos


Oberursel (ots) - Deutsche gelten im Ausland als überkorrekt, genau und zuverlässig. Das gilt aber nicht immer für deutsche Autofahrer im Inland. Eine neue Umfrage belegt: Viele deutsche Autofahrer werden durch mangelnde Kenntnisse oder Nachlässigkeit zum Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr.

Rund 42 Prozent der Befragten einer neuen Umfrage führen den Schulterblick nicht korrekt aus, und fast jeder Zweite hält sich nach eigenen Angaben nicht mehr strikt an Tempolimits. Lediglich zwei von drei Autofahrern halten korrekt am Stopp-Schild an. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag der Kfz-Versicherung DA Direkt zum Thema Führerscheinregeln.

Auch beim Thema "Blinken" nehmen es die Deutschen nicht mehr so genau: 22 Prozent der befragten Autofahrer gaben an, beim Ein- und Ausparken nicht mehr konsequent zu blinken und fast jeder Dritte (31,9 Prozent) gibt zu, dass er die Abstandsregeln nicht strikt einhält. "Mit zunehmender Fahrpraxis schleichen sich viele Nachlässigkeiten ein, aber auch grundlegendes Führerscheinwissen gerät einfach in Vergessenheit. Das kann zu Selbstüberschätzung und Unfällen führen", warnt Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt.

Jeder dritte Autofahrer würde nach eigener Einschätzung die Führerscheinprüfung nicht noch einmal bestehen. Nur bei den 18 bis 29-Jährigen traut sich eine Mehrheit von 66 Prozent eine erfolgreiche Wiederholung ohne Vorbereitung zu. Auch beim Bremsen ist es bei vielen deutschen Autofahrern offen bar nicht zum Besten bestellt. Dass sich ein Großteil der Autofahrer offenbar eher auf die Assistenzsysteme als auf ihr eigenes Wissen verlässt, untermauert das folgende Ergebnis: Nur 28 Prozent der Befragten Autofahrer kennen die Faustregel zur Ermittlung des Bremswegs.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de.

Die wnorg-Nachrichtenagentur ist ein Verlagsprodukt des Rechtsträgers: Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018
wnorg-nachrichtenagentur
Günter Verstappen
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Rund 42 Prozent der Befragten einer neuen Umfrage führen den Schulterblick nicht korrekt aus, und fast jeder Zweite hält sich nach eigenen Angaben nicht mehr strikt an Tempolimits. Lediglich zwei von drei Autofahrern halten korrekt am Stopp-Schild an. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag der Kfz-Versicherung DA Direkt zum Thema Führerscheinregeln.

Auch beim Thema "Blinken" nehmen es die Deutschen nicht mehr so genau: 22 Prozent der befragten Autofahrer gaben an, beim Ein- und Ausparken nicht mehr konsequent zu blinken und fast jeder Dritte (31,9 Prozent) gibt zu, dass er die Abstandsregeln nicht strikt einhält. "Mit zunehmender Fahrpraxis schleichen sich viele Nachlässigkeiten ein, aber auch grundlegendes Führerscheinwissen gerät einfach in Vergessenheit. Das kann zu Selbstüberschätzung und Unfällen führen", warnt Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt.

Jeder dritte Autofahrer würde nach eigener Einschätzung die Führerscheinprüfung nicht noch einmal bestehen. Nur bei den 18 bis 29-Jährigen traut sich eine Mehrheit von 66 Prozent eine erfolgreiche Wiederholung ohne Vorbereitung zu. Auch beim Bremsen ist es bei vielen deutschen Autofahrern offen bar nicht zum Besten bestellt. Dass sich ein Großteil der Autofahrer offenbar eher auf die Assistenzsysteme als auf ihr eigenes Wissen verlässt, untermauert das folgende Ergebnis: Nur 28 Prozent der Befragten Autofahrer kennen die Faustregel zur Ermittlung des Bremswegs.
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