Constanze Krehl (SPD), Europaabgeordnete, fordert stärkere Beteiligung der Wirtschaft beim Netzausbau in der EU!
Datum: Donnerstag, dem 15. Oktober 2015
Thema: Auto News


Constanze Krehl zu Europa als einem Vorreiter in der Digitalisierung und Telekommunikation:

Berlin (ots) - Europa soll sich zu einem Vorreiter in der Digitalisierung und Telekommunikation entwickeln, meint die EU-Kommission in ihrer Digitalstrategie, der Kontinent soll vernetzt werden.

Dem stimmt auch die Europaabgeordnete Constanze Krehl (SPD) zu.

Aber: "Möglich wird das nur, wenn alle Verantwortlichen mitmachen", schreibt die Politikerin in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).

Vor allem die Unternehmen sieht Krehl, unter anderem Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung des EU-Parlaments, stärker gefordert. Sie haben sich gemeinsam mit einigen EU-Mitgliedsstaaten lange etwa gegen die Abschaffung des Roaming-Zuschlags gestemmt.

Laut Krehl dürfe die Politik gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen nicht hinterherlaufen, sondern muss diese Entwicklungen aktiv begleiten und mitgestalten.

"Eines muss dabei klar sein: Technologischer Fortschritt und der Schutz von Verbraucherrechten sowie die Sicherheit persönlicher Daten dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen. Gleiches gilt für die Digitalisierung der Industrie und den Schutz von Arbeitsplätzen."

Alle Beteiligten sollten bei der Digitalisierung an einem Strang ziehen - finanziell und konzeptionell.

"Nutzen wir diese Chance und vernetzen den Kontinent tatsächlich", fordert Krehl.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3147567, Autor siehe obiger Artikel.

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Constanze Krehl zu Europa als einem Vorreiter in der Digitalisierung und Telekommunikation:

Berlin (ots) - Europa soll sich zu einem Vorreiter in der Digitalisierung und Telekommunikation entwickeln, meint die EU-Kommission in ihrer Digitalstrategie, der Kontinent soll vernetzt werden.

Dem stimmt auch die Europaabgeordnete Constanze Krehl (SPD) zu.

Aber: "Möglich wird das nur, wenn alle Verantwortlichen mitmachen", schreibt die Politikerin in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe).

Vor allem die Unternehmen sieht Krehl, unter anderem Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung des EU-Parlaments, stärker gefordert. Sie haben sich gemeinsam mit einigen EU-Mitgliedsstaaten lange etwa gegen die Abschaffung des Roaming-Zuschlags gestemmt.

Laut Krehl dürfe die Politik gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen nicht hinterherlaufen, sondern muss diese Entwicklungen aktiv begleiten und mitgestalten.

"Eines muss dabei klar sein: Technologischer Fortschritt und der Schutz von Verbraucherrechten sowie die Sicherheit persönlicher Daten dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen. Gleiches gilt für die Digitalisierung der Industrie und den Schutz von Arbeitsplätzen."

Alle Beteiligten sollten bei der Digitalisierung an einem Strang ziehen - finanziell und konzeptionell.

"Nutzen wir diese Chance und vernetzen den Kontinent tatsächlich", fordert Krehl.

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