Skibrillen und Skihelme: Pistengaudi mit Sinn und Verstand
Datum: Donnerstag, dem 04. November 2010
Thema: Auto Infos


GS-Zeichen garantiert gleichbleibende Qualität der Schutzkleidung - Auf CE-Kennzeichnung achten - Skibrillen nie im Straßenverkehr aufsetzen

(RGZ) Für rund 50.000 Deutsche endet jährlich der Skiurlaub im Krankenhaus - und zwar vor allem mit Kopf- und Knieverletzungen. Um das zu vermeiden, sollten Skifahrer daher nur gut ausgerüstet auf die Bretter steigen. "Vor allem ein Skihelm ist ratsam", sagt Brigitte Hendel von TÜV Rheinland. "Denn Stürze und Kollisionen können ansonsten böse enden, wenn der Kopf ungeschützt auf versteckte Steine prallt." Zudem wird ohne klare Sicht auch das Skifahren mit Helm zu einem unkalkulierbaren Risiko. Skibrillen schützen die Augen nicht nur vor hellem Sonnenlicht und schädlicher UV-Strahlung, sondern bieten auch einen guten Blendschutz. Beim Kauf von Skihelmen und -brillen sollte man auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit achten. Dieses Prüfsiegel garantiert, dass das Produkt während des Herstellungsprozesses regelmäßig überprüft wird und einen hohen Qualitätstandard aufweist.

Um einen passenden Kopfschutz zu finden, sollte der Skifan den Helm im Geschäft testen. Wichtig ist, dass er sich gut der Kopfform anpasst und nicht viel Spielraum lässt. Beim Anprobieren das Kinnband nicht schließen und den Kopf schütteln: Der Helm darf nicht wackeln oder verrutschen. So bleibt er auch bei einem Sturz, wo er hingehört. Auch das Gewicht muss stimmen. Ist er zu schwer, sorgt selbst der beste Helm für Kopfschmerzen. Das Wichtigste ist jedoch, dass sich der Skifahrer mit dem Helm wohlfühlt.

Das gilt auch für den richtigen Augenschutz. Kaum einer trägt gern eine Brille, die unangenehm drückt und sich nicht der Gesichtsform anpasst. Neben der Passform ist auch die Tönung der Gläser wichtig. Im Gebirge wird Sonnenlicht durch den Schnee reflektiert und wirkt dadurch sehr hell. Für eine gute Sicht auf der Skipiste sind Brillen mit einem hohen Blendschutz ideal. Die Tönung zeigt die Filterkategorie der Brille an. Für Skifahrer ist Kategorie vier optimal. Die Gläser sind stark getönt und lassen zwischen acht und 18 Prozent Licht durch. In der Regel ist die Filterkategorie auf dem Brillenbügel oder der Verpackung abgedruckt. Wichtig auch: Aufgrund der starken Tönung der Gläser sind Skibrillen nicht für den alltäglichen Gebrauch geeignet. Autofahren sollte man mit der Brille auf gar keinen Fall.

Falls aber doch ein Unfall auf der Straße oder auf der Piste passiert, ist es gut, entsprechend abgesichert zu sein. Denn wenn es zu einem Unfall kommt, können die Folgekosten hoch sein. Absicherung erfolgt am besten mit einer Unfallversicherung. Diese ist erschwinglich und leistet beispielsweise Krankenhaustagegeld. Bei dem Direktversicherer ERGO Direkt www.ergodirekt.de ist für einen 50-jährigen Mann der Basis-Schutz bereits für 8,04 Euro erhältlich.

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(RGZ) Für rund 50.000 Deutsche endet jährlich der Skiurlaub im Krankenhaus - und zwar vor allem mit Kopf- und Knieverletzungen. Um das zu vermeiden, sollten Skifahrer daher nur gut ausgerüstet auf die Bretter steigen. "Vor allem ein Skihelm ist ratsam", sagt Brigitte Hendel von TÜV Rheinland. "Denn Stürze und Kollisionen können ansonsten böse enden, wenn der Kopf ungeschützt auf versteckte Steine prallt." Zudem wird ohne klare Sicht auch das Skifahren mit Helm zu einem unkalkulierbaren Risiko. Skibrillen schützen die Augen nicht nur vor hellem Sonnenlicht und schädlicher UV-Strahlung, sondern bieten auch einen guten Blendschutz. Beim Kauf von Skihelmen und -brillen sollte man auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit achten. Dieses Prüfsiegel garantiert, dass das Produkt während des Herstellungsprozesses regelmäßig überprüft wird und einen hohen Qualitätstandard aufweist.

Um einen passenden Kopfschutz zu finden, sollte der Skifan den Helm im Geschäft testen. Wichtig ist, dass er sich gut der Kopfform anpasst und nicht viel Spielraum lässt. Beim Anprobieren das Kinnband nicht schließen und den Kopf schütteln: Der Helm darf nicht wackeln oder verrutschen. So bleibt er auch bei einem Sturz, wo er hingehört. Auch das Gewicht muss stimmen. Ist er zu schwer, sorgt selbst der beste Helm für Kopfschmerzen. Das Wichtigste ist jedoch, dass sich der Skifahrer mit dem Helm wohlfühlt.

Das gilt auch für den richtigen Augenschutz. Kaum einer trägt gern eine Brille, die unangenehm drückt und sich nicht der Gesichtsform anpasst. Neben der Passform ist auch die Tönung der Gläser wichtig. Im Gebirge wird Sonnenlicht durch den Schnee reflektiert und wirkt dadurch sehr hell. Für eine gute Sicht auf der Skipiste sind Brillen mit einem hohen Blendschutz ideal. Die Tönung zeigt die Filterkategorie der Brille an. Für Skifahrer ist Kategorie vier optimal. Die Gläser sind stark getönt und lassen zwischen acht und 18 Prozent Licht durch. In der Regel ist die Filterkategorie auf dem Brillenbügel oder der Verpackung abgedruckt. Wichtig auch: Aufgrund der starken Tönung der Gläser sind Skibrillen nicht für den alltäglichen Gebrauch geeignet. Autofahren sollte man mit der Brille auf gar keinen Fall.

Falls aber doch ein Unfall auf der Straße oder auf der Piste passiert, ist es gut, entsprechend abgesichert zu sein. Denn wenn es zu einem Unfall kommt, können die Folgekosten hoch sein. Absicherung erfolgt am besten mit einer Unfallversicherung. Diese ist erschwinglich und leistet beispielsweise Krankenhaustagegeld. Bei dem Direktversicherer ERGO Direkt www.ergodirekt.de ist für einen 50-jährigen Mann der Basis-Schutz bereits für 8,04 Euro erhältlich.

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