Elektromobilität: Noch läuft ohne staatliche Hilfe wenig bis gar nichts - so hart ist die Realität / Viele potenzielle Kunden treibt ihr Bauchgefühl noch zum Bewährten!
Datum: Freitag, dem 11. Dezember 2015
Thema: Auto News


Florian Girwert zur Elektromobilität:

Weimar (ots) - Noch läuft ohne staatliche Zuschüsse wenig bis gar nichts.

So hart ist die Realität beim Thema Elektromobilität.

Zwar betonen Politiker gerne die Vorzüge der leisen und auf den ersten Blick abgasfreien Gefährte für die Umwelt.

Doch bei genauem Hinsehen treibt viele potenzielle Kunden ihr Bauchgefühl noch zum Bewährten. Das ist in der Regel ein Motor, der mit Diesel oder Benzin fährt. Manchmal mit Erdgas oder Autogas.

Bei Elektroautos sind viele in Sorge, stromlos liegenzubleiben - größere Reichweiten sind häufig nicht möglich.

Der Verwaltungsaufwand im Fuhrpark muss also steigen, will man Stromer hier integrieren. Daran dürfte es in mancher Firma scheitern.

Trotz Förderung ist die Pionierleistung von Volkssolidarität, Born und anderen zu würdigen.

Sie investieren nämlich auch Zeit - und am Ende sollen die gewonnenen Erkenntnisse all jenen zugute kommen, die heute noch zu skeptisch sind und den Mehraufwand scheuen.

Fraglich ist allerdings, warum ausgerechnet das knappe Budget eines Thüringer Ministeriums für die Förderung der Elektromobilität herhalten muss - zur Förderung einer Technologie, die sich in absehbarer Zeit auch ohne Subventionen durchsetzen dürfte.

Kommentar von Florian Girwert

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3199784, Autor siehe obiger Artikel.

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Florian Girwert zur Elektromobilität:

Weimar (ots) - Noch läuft ohne staatliche Zuschüsse wenig bis gar nichts.

So hart ist die Realität beim Thema Elektromobilität.

Zwar betonen Politiker gerne die Vorzüge der leisen und auf den ersten Blick abgasfreien Gefährte für die Umwelt.

Doch bei genauem Hinsehen treibt viele potenzielle Kunden ihr Bauchgefühl noch zum Bewährten. Das ist in der Regel ein Motor, der mit Diesel oder Benzin fährt. Manchmal mit Erdgas oder Autogas.

Bei Elektroautos sind viele in Sorge, stromlos liegenzubleiben - größere Reichweiten sind häufig nicht möglich.

Der Verwaltungsaufwand im Fuhrpark muss also steigen, will man Stromer hier integrieren. Daran dürfte es in mancher Firma scheitern.

Trotz Förderung ist die Pionierleistung von Volkssolidarität, Born und anderen zu würdigen.

Sie investieren nämlich auch Zeit - und am Ende sollen die gewonnenen Erkenntnisse all jenen zugute kommen, die heute noch zu skeptisch sind und den Mehraufwand scheuen.

Fraglich ist allerdings, warum ausgerechnet das knappe Budget eines Thüringer Ministeriums für die Förderung der Elektromobilität herhalten muss - zur Förderung einer Technologie, die sich in absehbarer Zeit auch ohne Subventionen durchsetzen dürfte.

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