Autofussmatten: Feuchter Fussraum kann gefährlich werden
Datum: Freitag, dem 19. November 2010
Thema: Auto Infos
Autofussmatten: Feuchter Fussraum kann gefährlich werden
Gerade zur kalten Jahreszeit leiden Autos am meisten. Batterien versagen, der Motor springt nicht mehr an und der Lack wird unter den schlechten Witterungsverhältnissen in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem das auf den Lack aggressiv wirkende Streusalz ist pures Gift für Autos. Es greift den Lack an und verursacht Korrosion - das Auto fängt an zu rosten. Doch nicht nur von außen - auch im Fahrzeug-Innenraum sind der Rost und die Folgeschäden nicht zu unterschätzen.
Oftmals wird bei Schneefall der matschige Schnee zusammen mit Streusalz und Schmutz in das Auto getragen. Dort schmilzt er schnell und verteilt sich über den Fußbodenraum. Dieses Salz-Wasser-Dreckgemisch dringt in Ritzen ein, setzt sich unter den Lack und führt zu meist unbemerktem Rostfraß unter dem Decklack, zum größeren Teil auch vom Fussraum weg in die angrenzenden, z.T. tragenden Teile.
Lange unbemerkt kann dies zu Schäden durch Rostbefall führen und im Extremfall zu Löchern im Fahrzeugboden und an den Türschwellern, gerade bei älteren Fahrzeugen ohne Vollkarosserieschutz und Tauchbad-Behandlung bei der Produktion. Je nach Fahrzeugaufbau und Konstruktion können durch diesen Rostfraß auch tragende Teile in Mitleidenschaft gezogen werden - und dann wird's richtig gefährlich.
Was sollte jeder Fahrzeugbesitzer vor allem im Winter und im Frühjahr tun?
- Wichtig wäre eine regelmäßige Kontrolle des Bodenraums und Kofferraumbodens, möglichst auch unter dem Fahrzeugteppich. Dies ist in der Praxis oft kaum unmöglich, da dieser fest mit dem Fahrzeugblech verbunden ist.
- Autofußmatten, die im Fahrzeug liegen und den ersten Schmutz, Salz- und Wassereintrag abbekommen, sollten regelmäßig aus dem Fahrzeug genommen werden und gereinigt und gut getrocknet werden. Gerade unter Gummimatten bildet sich Feuchtigkeit und kann zu Rostausblühungen führen. Besser sind Autofußmatten mit einer Granulatunterschicht und einer Faseroberfläche, da hier die Abtrocknung schneller geht. Empfehlenswert ist bei Verwendung dieser Fußmatten - gerade auch auf der Fahrerseite - ein zweiter Satz günstiger Autofussmatten (Tipp: www.fussmatten.de), damit man regelmäßig wechseln kann und die gerade nicht benutzten Matten gut trocknen können.
- Bei manchen Fahrzeugen (meist älteren) wird Feuchtigkeit konstruktionsbedingt an Stellen abgeleitet, an denen es eigentlich nichts zu suchen hat. Bekannt sind z.B. Probleme mancher Autos mit Schiebedach, bei denen die Entwässerung der Schiebedachrinne in den Schwellerbereich erfolgt und dort mehr oder weniger gut nach außen (und manchmal eben auch nach innen) abgegeben wird. Auch hier ist eine regelmäßige Kontrolle auf Feuchtigkeit unerlässlich.
- Probieren kann man als geplagter Autobesitzer auch, im Fahrzeuginnenraum ein feuchtigkeitsbindendes Gel (kennt man als kleine Beutel mit Silica-Gel in Verpackungen) im Innenraum zu platzieren - das muss dann aber regelmäßig entnommen und getrocknet werden.
Noch eine Warnung: Auch Garagenbesitzer sind nicht vor Rostfraß gefeit. Gerade in abgeschlossenen Garagen kann sich die Feuchtigkeit, die mit dem Fahrzeug hineintransportiert wurde, so richtig als Quelle einer Dauerbefeuchtung entwickeln - und das Fahrzeug rostet schneller als z.B. in einem gut belüfteten Carport.
PR-Agentur:
food & future Agentur für Kommunikation & Vertrieb e.K.
Im Letten 43, 67098 Bad Dürkheim
Tel. 06322/620533
info@food-future.de
www.food-future.de
Onlinemarketing: www.onlinemarketing-heringer.de
Über www.fussmatten.de von Floordirekt:
Online-Anbieter hochwertiger und trotzdem preisgünstiger Schutzmatten in verschiedenen Shops. Autofussmatten werden besonders preiswert angeboten über www.fussmatten.de. Hier gibt es für mehr als 1000 Fahrzeugtypen die passenden Autofußmatten, perfekt angepasst an die Fahrzeugkonstruktion, mit den richtigen Befestigungssystemen zu den jeweiligen Modellen. Auswahl unter 3 Qualitätsklassen, individuelle Anfertigung nach Modell- und Farbauswahl.
Floordirekt
Joachim Müller-Heringer
Hans-Thoma-Straße 19
68163 Mannheim
+49 (0)621 - 32 89 93 0
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Gerade zur kalten Jahreszeit leiden Autos am meisten. Batterien versagen, der Motor springt nicht mehr an und der Lack wird unter den schlechten Witterungsverhältnissen in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem das auf den Lack aggressiv wirkende Streusalz ist pures Gift für Autos. Es greift den Lack an und verursacht Korrosion - das Auto fängt an zu rosten. Doch nicht nur von außen - auch im Fahrzeug-Innenraum sind der Rost und die Folgeschäden nicht zu unterschätzen.
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- Autofußmatten, die im Fahrzeug liegen und den ersten Schmutz, Salz- und Wassereintrag abbekommen, sollten regelmäßig aus dem Fahrzeug genommen werden und gereinigt und gut getrocknet werden. Gerade unter Gummimatten bildet sich Feuchtigkeit und kann zu Rostausblühungen führen. Besser sind Autofußmatten mit einer Granulatunterschicht und einer Faseroberfläche, da hier die Abtrocknung schneller geht. Empfehlenswert ist bei Verwendung dieser Fußmatten - gerade auch auf der Fahrerseite - ein zweiter Satz günstiger Autofussmatten (Tipp: www.fussmatten.de), damit man regelmäßig wechseln kann und die gerade nicht benutzten Matten gut trocknen können.
- Bei manchen Fahrzeugen (meist älteren) wird Feuchtigkeit konstruktionsbedingt an Stellen abgeleitet, an denen es eigentlich nichts zu suchen hat. Bekannt sind z.B. Probleme mancher Autos mit Schiebedach, bei denen die Entwässerung der Schiebedachrinne in den Schwellerbereich erfolgt und dort mehr oder weniger gut nach außen (und manchmal eben auch nach innen) abgegeben wird. Auch hier ist eine regelmäßige Kontrolle auf Feuchtigkeit unerlässlich.
- Probieren kann man als geplagter Autobesitzer auch, im Fahrzeuginnenraum ein feuchtigkeitsbindendes Gel (kennt man als kleine Beutel mit Silica-Gel in Verpackungen) im Innenraum zu platzieren - das muss dann aber regelmäßig entnommen und getrocknet werden.
Noch eine Warnung: Auch Garagenbesitzer sind nicht vor Rostfraß gefeit. Gerade in abgeschlossenen Garagen kann sich die Feuchtigkeit, die mit dem Fahrzeug hineintransportiert wurde, so richtig als Quelle einer Dauerbefeuchtung entwickeln - und das Fahrzeug rostet schneller als z.B. in einem gut belüfteten Carport.
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