Spam 2.0 und Phishing-Mails boomen
Datum: Mittwoch, dem 12. Januar 2011
Thema: Auto Infos


"Dreckiger Dutzend"-Report von Sophos: Deutschland mit weniger Spam auf Platz 9 - Spam ändert Taktik

Mainz, 11. Januar 2011 - Sophos (www.sophos.de), einer der führenden Anbieter von Lösungen für IT- und Datensicherheit, hat auch für das 4. Quartal das sogenannte "Dreckige Dutzend" ermittelt, die weltweit größten Versender von Spam im jeweiligen Quartal. Top-Spammer sind die USA, die ihre Führung im vierten Quartal 2010 ausbauten, während der Anteil des Spams aus Deutschland leicht zurückging.

Mit 18,9 Prozent kommt fast jede fünfte Spam-Nachricht aus den USA. Die Vereinigten Staaten liegen damit deutlich vor Indien und Brasilien, die mit 6,9 bzw. 5 Prozent ebenfalls auf dem Podest stehen. Deutschland fällt um 0,4 Prozent und damit drei Plätze auf Platz 9 (3 Prozent) zurück. Nur 1,7 Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens kommen aus China - das Reich der Mitte landet damit auf Platz 15 und gehört nicht zum "Dreckigen Dutzend".

Das "Dreckige Dutzend" des 4. Quartals 2010 im Überblick:

1. USA 18,9%
2. Indien 6,9%
3. Brasilien 5,0%
4. Russland 4,6%
5. Großbritannien 4,5%
6. Frankreich 3,5%
7. Italien 3,2%
8. Südkorea 3,0%
9. Deutschland 3,0%
10. Vietnam 2,8%
11. Rumänien 2,3%
12. Spanien 2,2%
Andere 40,2%

Spam wird gefährlicher...

Während die Länder des "Dreckigen Dutzend" weitgehend dieselben wie im Quartal zuvor waren, erweist sich Spam als zunehmend gefährlicher. Traditionelle Spam-Themen wie Werbung für Medikamente bleiben bestehen. So kaufen einer Schätzung zufolge 36 Millionen US-Amerikaner Medikamente von nicht-lizenzierten Online-Händlern. Jedoch verbreiten immer mehr Spam-Mails Malware und versuchen per Phishing, an User-Namen, Passwörter und persönliche Informationen des Empfängers zu gelangen. Zudem hat Sophos einen Anstieg schädlicher Apps festgestellt. Dabei werden Nutzerprofile in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter infiziert, über die dann unerwünschte Nachrichten versendet werden.

...und bleibt ein Problem

"Spam wird sicherlich auch in Zukunft ein Problem bleiben. Das einzige, was sich ändert, sind die Methoden, mit denen die Spammer versuchen, ihren Gewinn zu maximieren", sagt Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos. "Immer häufiger werden Links zu infizierten Webseiten verschickt. Wenn Nutzer darauf klicken, öffnen sie ihre Computer für Trojaner oder scheinbare Anti-Viren-Software."

Für den Schutz vor Spam und Viren empfiehlt Sophos Unternehmen, Updates ihres Viren-Schutzes automatisch durchzuführen und eine ganzheitliche Lösung an Mail- und Web-Gateways einzusetzen. Privaten Nutzern rät Sophos zum Einsatz von Antiviren-Schutzlösungen, damit sie nicht Teil eines Botnetzes und so unbemerkt zu Spam-Schleudern werden.

Weitere Informationen über den neuesten Bericht zum "Dreckigen Dutzend" gibt es auf der Naked Security-Seite von Sophos unter http://bit.ly/sophos_dirty-dozen.
Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Sophos als den besten Schutz gegen komplexe IT-Bedrohungen und Datenverlust. Sophos bietet dafür Security- and Data-Protection-Lösungen an, die einfach zu verwalten, zu installieren und einzusetzen sind und dabei den branchenweit niedrigsten Total Cost of Ownership bieten. Sophos bietet preisgekrönte Verschlüsselungs- und Endpoint-Security-Produkte, darüber hinaus Lösungen für Web- und E-Mail-Sicherheit sowie Network Access Control (NAC). Das Angebot wird von einem weltweiten Netzwerk eigener Analysezentren, den SophosLabs, unterstützt. Mit 25 Jahren Erfahrung gehört Sophos laut den Top-Analystenhäusern zu den führenden Unternehmen für IT-Sicherheit und Datenschutz und hat zahlreiche Branchenauszeichnungen erhalten.

Die weltweiten Aktivitäten von Sophos werden von Boston, USA, und Oxford, Großbritannien, aus geleitet. In Deutschland hat Sophos zwei Standorte, Mainz und Oberursel. In Österreich und der Schweiz ist das Unternehmen mit je einem Standort vertreten. Weitere Informationen unter: www.sophos.de.

- Sascha Pfeiffers Blog: http://saschapfeiffer.wordpress.com/
- Aktuelle Infos zu IT-Sicherheit auch auf Twitter unter http://twitter.com und auf Facebook unter www.facebook.com/SophosITSicherheit
Sophos GmbH
Monika Nordmann
Hohemarkstraße 22
61440 Oberursel
+49 (0)6171-88-1430

http://sophos.de

Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
Sven Kersten-Reichherzer
Sendlinger Straße 42 A
80331
München
sk@schwartzpr.de
+49 89 211 871 36
http://schwartzpr.de

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"Dreckiger Dutzend"-Report von Sophos: Deutschland mit weniger Spam auf Platz 9 - Spam ändert Taktik

Mainz, 11. Januar 2011 - Sophos (www.sophos.de), einer der führenden Anbieter von Lösungen für IT- und Datensicherheit, hat auch für das 4. Quartal das sogenannte "Dreckige Dutzend" ermittelt, die weltweit größten Versender von Spam im jeweiligen Quartal. Top-Spammer sind die USA, die ihre Führung im vierten Quartal 2010 ausbauten, während der Anteil des Spams aus Deutschland leicht zurückging.

Mit 18,9 Prozent kommt fast jede fünfte Spam-Nachricht aus den USA. Die Vereinigten Staaten liegen damit deutlich vor Indien und Brasilien, die mit 6,9 bzw. 5 Prozent ebenfalls auf dem Podest stehen. Deutschland fällt um 0,4 Prozent und damit drei Plätze auf Platz 9 (3 Prozent) zurück. Nur 1,7 Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens kommen aus China - das Reich der Mitte landet damit auf Platz 15 und gehört nicht zum "Dreckigen Dutzend".

Das "Dreckige Dutzend" des 4. Quartals 2010 im Überblick:

1. USA 18,9%
2. Indien 6,9%
3. Brasilien 5,0%
4. Russland 4,6%
5. Großbritannien 4,5%
6. Frankreich 3,5%
7. Italien 3,2%
8. Südkorea 3,0%
9. Deutschland 3,0%
10. Vietnam 2,8%
11. Rumänien 2,3%
12. Spanien 2,2%
Andere 40,2%

Spam wird gefährlicher...

Während die Länder des "Dreckigen Dutzend" weitgehend dieselben wie im Quartal zuvor waren, erweist sich Spam als zunehmend gefährlicher. Traditionelle Spam-Themen wie Werbung für Medikamente bleiben bestehen. So kaufen einer Schätzung zufolge 36 Millionen US-Amerikaner Medikamente von nicht-lizenzierten Online-Händlern. Jedoch verbreiten immer mehr Spam-Mails Malware und versuchen per Phishing, an User-Namen, Passwörter und persönliche Informationen des Empfängers zu gelangen. Zudem hat Sophos einen Anstieg schädlicher Apps festgestellt. Dabei werden Nutzerprofile in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter infiziert, über die dann unerwünschte Nachrichten versendet werden.

...und bleibt ein Problem

"Spam wird sicherlich auch in Zukunft ein Problem bleiben. Das einzige, was sich ändert, sind die Methoden, mit denen die Spammer versuchen, ihren Gewinn zu maximieren", sagt Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos. "Immer häufiger werden Links zu infizierten Webseiten verschickt. Wenn Nutzer darauf klicken, öffnen sie ihre Computer für Trojaner oder scheinbare Anti-Viren-Software."

Für den Schutz vor Spam und Viren empfiehlt Sophos Unternehmen, Updates ihres Viren-Schutzes automatisch durchzuführen und eine ganzheitliche Lösung an Mail- und Web-Gateways einzusetzen. Privaten Nutzern rät Sophos zum Einsatz von Antiviren-Schutzlösungen, damit sie nicht Teil eines Botnetzes und so unbemerkt zu Spam-Schleudern werden.

Weitere Informationen über den neuesten Bericht zum "Dreckigen Dutzend" gibt es auf der Naked Security-Seite von Sophos unter http://bit.ly/sophos_dirty-dozen.
Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Sophos als den besten Schutz gegen komplexe IT-Bedrohungen und Datenverlust. Sophos bietet dafür Security- and Data-Protection-Lösungen an, die einfach zu verwalten, zu installieren und einzusetzen sind und dabei den branchenweit niedrigsten Total Cost of Ownership bieten. Sophos bietet preisgekrönte Verschlüsselungs- und Endpoint-Security-Produkte, darüber hinaus Lösungen für Web- und E-Mail-Sicherheit sowie Network Access Control (NAC). Das Angebot wird von einem weltweiten Netzwerk eigener Analysezentren, den SophosLabs, unterstützt. Mit 25 Jahren Erfahrung gehört Sophos laut den Top-Analystenhäusern zu den führenden Unternehmen für IT-Sicherheit und Datenschutz und hat zahlreiche Branchenauszeichnungen erhalten.

Die weltweiten Aktivitäten von Sophos werden von Boston, USA, und Oxford, Großbritannien, aus geleitet. In Deutschland hat Sophos zwei Standorte, Mainz und Oberursel. In Österreich und der Schweiz ist das Unternehmen mit je einem Standort vertreten. Weitere Informationen unter: www.sophos.de.

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