Die 7 Todsünden für Hotel Homepages - kostenloser Webcheck von WEBTEXTER mit Verbesserungsvorschlägen
Datum: Freitag, dem 14. Januar 2011
Thema: Auto Infos


Für Tourismusbetriebe gilt immer mehr: Wer im Internet nicht gefunden wird, existiert nicht. Wer die Probleme erkennt, für den existieren genügend Lösungen auf dem Markt.

Hall in Tirol / Wien. "Nur jeder zweite touristische Betrieb aus Österreich ist überhaupt im Internet vertreten. Über einen wirklich professionellen Auftritt verfügen die wenigsten Betriebe. Da sich der Zimmervertrieb immer mehr auf das Internet verlagert, ist es essentiell, hier auf dem aktuellen Stand zu sein", erklärt Mag. Rainer Hammerle, GF von WEBTEXTER die aktuelle Situation. Nur wer mit seinem Internetauftritt Kundenbedürfnisse befriedigt, wird am Ende auch eine Anfrage und eine Buchung erhalten. Übersichtlichkeit, klare Struktur, rasche Antwortgeschwindigkeit und Onlinebuchbarkeit sind die Grundlagen für einen erfolgreichen Zimmervertrieb im Internet.

Die 7 häufigsten Fehler im Umgang mit dem Internet

1) Keine Auffindbarkeit in den Suchmaschinen
Suchmaschinen wie Google bewerten Homepages auf Basis des Textes. Wer hier v. a. mit Bildern oder nur mit sehr kurzen Texten arbeitet, wird weit hinten gereiht sein. Alle Texte müssen sowohl auf die Suchmaschine als auch auf den Gast zugeschnitten sein. Wer über Begriffe wie Winter oder Skifahren gefunden werden will, muss diese Keywords auch möglichst oft in seinen Text verwenden.

2)Kein oder ein veraltetes Anfragenformular
Wird man gefunden, muss der Gast die Möglichkeit der raschen Anfrage haben. Wer hier zahlreiche persönliche Daten abfragt, wird kaum den Gast zur Anfrage animieren. Die 2-3 wichtigsten Daten müssen genügen. Anschließend ist eine sofortige Reaktion nötig, um auch eine Buchung auszulösen.

3)Fehlende Online-Buchungsmöglichkeit
Urlaube werden immer kurzfristiger gebucht. Online-Abfragemöglichkeiten der freien Zimmer sowie deren Buchbarkeit stellen daher ein absolut essentielles Vertriebstool dar.

4)Fehlende Wartung
Häufig werden Websites von der Rezeption mit betreut. Die laufende Aktualisierung aller Daten und die Pflege der Homepage mit neuen Inhalten gehören zu den zentralen Aufgaben der Websitebetreuung. Eine veraltete Struktur, Bilder oder Inhalte schrecken Gäste dauerhaft ab.

5)Fehlende Integration des WEB 2.0
Neben der eigenen Homepage und Hotelplattformen werden Vertriebskanäle wie Facebook oder Twitter auch für touristische Unternehmen immer wichtiger. Ein Facebookprofil lässt sich schnell und kostengünstig einrichten. Die Möglichkeit, tagesaktuell mit den Gästen zu kommunizieren und damit eine entsprechende Kundenbindung aufzubauen, sollte unbedingt genutzt werden.

6)Fehlende Wartung von Facebook und Twitter
Facebook lebt von der Interaktion zwischen dem Gast und dem Hotel. Inhalte müssen daher immer aktuell gehalten, täglich gepflegt und gewartet werden.

7)Keine Einträge / Links auf Bewertungsseiten wie Holidaycheck oder Tripadvisor
Hotelbewertungsseiten sind eine immer beliebtere Auskunftsquelle für die Urlaubsentscheidung. Wer hier nicht vertreten ist bzw. mit einigen wenigen negativen Bewertungen, wird dies sehr rasch in seinem Buchungs- bzw. Anfrageaufkommen bemerken.

WEBTEXTER bietet den ersten 10 Betrieben, die sich bis 31.01.2011 melden, einen kostenlosen Webcheck auf die Internettauglichkeit ihres Betriebes an. Anschließend kostet dieser Service EUR 350,- (exkl. Mwst).

Alle weiteren Informationen unter www.webtexter.at
WEBTEXTER ist eine eingetragene Marke der PRESSETEXTER Text- und Kommunikationsagengur GmbH mit Sitzen in Tirol und Wien.
PRESSETEXTER Text- und Kommunikationsagentur GmbH
Katrin Sonnweber
Reimmichlstraße 9
6060
Hall
office@pressetexter.at
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Für Tourismusbetriebe gilt immer mehr: Wer im Internet nicht gefunden wird, existiert nicht. Wer die Probleme erkennt, für den existieren genügend Lösungen auf dem Markt.

Hall in Tirol / Wien. "Nur jeder zweite touristische Betrieb aus Österreich ist überhaupt im Internet vertreten. Über einen wirklich professionellen Auftritt verfügen die wenigsten Betriebe. Da sich der Zimmervertrieb immer mehr auf das Internet verlagert, ist es essentiell, hier auf dem aktuellen Stand zu sein", erklärt Mag. Rainer Hammerle, GF von WEBTEXTER die aktuelle Situation. Nur wer mit seinem Internetauftritt Kundenbedürfnisse befriedigt, wird am Ende auch eine Anfrage und eine Buchung erhalten. Übersichtlichkeit, klare Struktur, rasche Antwortgeschwindigkeit und Onlinebuchbarkeit sind die Grundlagen für einen erfolgreichen Zimmervertrieb im Internet.

Die 7 häufigsten Fehler im Umgang mit dem Internet

1) Keine Auffindbarkeit in den Suchmaschinen
Suchmaschinen wie Google bewerten Homepages auf Basis des Textes. Wer hier v. a. mit Bildern oder nur mit sehr kurzen Texten arbeitet, wird weit hinten gereiht sein. Alle Texte müssen sowohl auf die Suchmaschine als auch auf den Gast zugeschnitten sein. Wer über Begriffe wie Winter oder Skifahren gefunden werden will, muss diese Keywords auch möglichst oft in seinen Text verwenden.

2)Kein oder ein veraltetes Anfragenformular
Wird man gefunden, muss der Gast die Möglichkeit der raschen Anfrage haben. Wer hier zahlreiche persönliche Daten abfragt, wird kaum den Gast zur Anfrage animieren. Die 2-3 wichtigsten Daten müssen genügen. Anschließend ist eine sofortige Reaktion nötig, um auch eine Buchung auszulösen.

3)Fehlende Online-Buchungsmöglichkeit
Urlaube werden immer kurzfristiger gebucht. Online-Abfragemöglichkeiten der freien Zimmer sowie deren Buchbarkeit stellen daher ein absolut essentielles Vertriebstool dar.

4)Fehlende Wartung
Häufig werden Websites von der Rezeption mit betreut. Die laufende Aktualisierung aller Daten und die Pflege der Homepage mit neuen Inhalten gehören zu den zentralen Aufgaben der Websitebetreuung. Eine veraltete Struktur, Bilder oder Inhalte schrecken Gäste dauerhaft ab.

5)Fehlende Integration des WEB 2.0
Neben der eigenen Homepage und Hotelplattformen werden Vertriebskanäle wie Facebook oder Twitter auch für touristische Unternehmen immer wichtiger. Ein Facebookprofil lässt sich schnell und kostengünstig einrichten. Die Möglichkeit, tagesaktuell mit den Gästen zu kommunizieren und damit eine entsprechende Kundenbindung aufzubauen, sollte unbedingt genutzt werden.

6)Fehlende Wartung von Facebook und Twitter
Facebook lebt von der Interaktion zwischen dem Gast und dem Hotel. Inhalte müssen daher immer aktuell gehalten, täglich gepflegt und gewartet werden.

7)Keine Einträge / Links auf Bewertungsseiten wie Holidaycheck oder Tripadvisor
Hotelbewertungsseiten sind eine immer beliebtere Auskunftsquelle für die Urlaubsentscheidung. Wer hier nicht vertreten ist bzw. mit einigen wenigen negativen Bewertungen, wird dies sehr rasch in seinem Buchungs- bzw. Anfrageaufkommen bemerken.

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