Wissenswertes zu Gesetzesänderungen 2011 - Verbraucher müssen tiefer in die Tasche greifen
Datum: Freitag, dem 14. Januar 2011
Thema: Auto Infos


2011 müssen Verbraucher wieder mit zahlreichen Neuerungen und Gesetzesänderungen rechnen. Die meisten haben eins gemein: Sie schmälern den Geldbeutel. Das Internetportal geld.de informiert über die Details.
Eine erste wichtige Änderung betrifft die KFZ-Steuer. Diese wird künftig auch für Neuwagen, die die Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 erfüllen, fällig. Einzige Ausnahme: Bei Erstzulassung eines PKW mit Euro-6-Dieselmotor in diesem Jahr erhält der Besitzer eine bis Ende 2012 befristete einmalige Steuerbefreiung in Höhe von 150 Euro. 2011 müssen Autofahrer zudem mit einer Verteuerung der KFZ-Versicherung rechnen.

Auch wer ein Grundstück erwirbt, muss tiefer in die Tasche greifen. Statt der bisherigen 3,5 Prozent verteuert sich die Grunderwerbssteuer in Brandenburg, Bremen, Niedersachsen und dem Saarland 2011 auf vier Prozent, in Brandenburg sind es sogar fünf Prozent. Der Anstieg der Stromsteuer in 2011 wird in erster Linie bei Unternehmen mit hohen Energiebedarf zu Buche schlagen.

Eine weitere Neuerung betrifft die Lohnsteuerkarte, die künftig nicht mehr von der Gemeindeverwaltung an die Bürger geschickt wird. Im Rahmen der Vorbereitungen für die Einführung des elektronischen Verfahrens Elstam (“Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale”), muss sie nun beim zuständigen Finanzamt beantragt werden.

So lang die Liste der Verteuerungen auch ist, einige Steuererleichterungen gibt es doch. So lässt sich das Arbeitszimmer wieder stärker von der Steuer absetzen - bis zu 1250 Euro jährlich sind im Jahr 2011 für das heimische Büro drin. Bedingung hierbei ist, dass „für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht.”

Weitere Informationen: http://blog.geld.de/steuern/was-sich-2011-aendert/33975.html

Kontakt:

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie kredit.de und
www.geld.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit private-krankenversicherung.de, versicherungen.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei auvito.de, dem kostenlosen Online-Auktionshaus, ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf boersennews.de abgerufen werden.

Veröffentlicht von >> Unister << auf Freie-PresseMitteilungen.de


2011 müssen Verbraucher wieder mit zahlreichen Neuerungen und Gesetzesänderungen rechnen. Die meisten haben eins gemein: Sie schmälern den Geldbeutel. Das Internetportal geld.de informiert über die Details.
Eine erste wichtige Änderung betrifft die KFZ-Steuer. Diese wird künftig auch für Neuwagen, die die Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 erfüllen, fällig. Einzige Ausnahme: Bei Erstzulassung eines PKW mit Euro-6-Dieselmotor in diesem Jahr erhält der Besitzer eine bis Ende 2012 befristete einmalige Steuerbefreiung in Höhe von 150 Euro. 2011 müssen Autofahrer zudem mit einer Verteuerung der KFZ-Versicherung rechnen.

Auch wer ein Grundstück erwirbt, muss tiefer in die Tasche greifen. Statt der bisherigen 3,5 Prozent verteuert sich die Grunderwerbssteuer in Brandenburg, Bremen, Niedersachsen und dem Saarland 2011 auf vier Prozent, in Brandenburg sind es sogar fünf Prozent. Der Anstieg der Stromsteuer in 2011 wird in erster Linie bei Unternehmen mit hohen Energiebedarf zu Buche schlagen.

Eine weitere Neuerung betrifft die Lohnsteuerkarte, die künftig nicht mehr von der Gemeindeverwaltung an die Bürger geschickt wird. Im Rahmen der Vorbereitungen für die Einführung des elektronischen Verfahrens Elstam (“Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale”), muss sie nun beim zuständigen Finanzamt beantragt werden.

So lang die Liste der Verteuerungen auch ist, einige Steuererleichterungen gibt es doch. So lässt sich das Arbeitszimmer wieder stärker von der Steuer absetzen - bis zu 1250 Euro jährlich sind im Jahr 2011 für das heimische Büro drin. Bedingung hierbei ist, dass „für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht.”

Weitere Informationen: http://blog.geld.de/steuern/was-sich-2011-aendert/33975.html

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