Gisela Manderla (CDU), Vize-Chefin der Frauen-Union in NRW, fordert im Sexismus-Streit Unterstützung für die junge Berliner CDU-Politikerin Jenna Behrends!
Datum: Dienstag, dem 27. September 2016 Thema: Auto News
Gisela Manderla zu Jenna Behrends:
Köln (ots) - Gisela Manderla, stellvertretende Vorsitzende der Frauen-Union in Nordrhein-Westfalen, fordert von ihrer Organisation Unterstützung für die Berliner CDU-Politikerin Jenna Behrends.
"Es kommt darauf an, ihr den Rücken zu stärken. Genau darin sehe ich jetzt unsere Aufgabe als Frauen-Union", sagte Manderla dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).
Behrends war in der CDU der Hauptstadt als "große süße Maus" sexistisch verunglimpft worden. Außerdem soll der Landeschef der Berliner CDU, Frank Henkel, ein anderes CDU-Mitglied nach Behrends Sexualleben befragt haben.
Behrends machte den Vorgang öffentlich. Das wiederum führte zu Kritik an ihr, etwa aus der Berliner Frauen-Union.
Dazu sagte Manderla: "Es darf auf gar keinen Fall passieren, dass eine Frau wie Jenna Behrends, die sich wehrt und sexistisches Verhalten öffentlich macht, dafür auch noch angefeindet wird."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3440711, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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Köln (ots) - Gisela Manderla, stellvertretende Vorsitzende der Frauen-Union in Nordrhein-Westfalen, fordert von ihrer Organisation Unterstützung für die Berliner CDU-Politikerin Jenna Behrends.
"Es kommt darauf an, ihr den Rücken zu stärken. Genau darin sehe ich jetzt unsere Aufgabe als Frauen-Union", sagte Manderla dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).
Behrends war in der CDU der Hauptstadt als "große süße Maus" sexistisch verunglimpft worden. Außerdem soll der Landeschef der Berliner CDU, Frank Henkel, ein anderes CDU-Mitglied nach Behrends Sexualleben befragt haben.
Behrends machte den Vorgang öffentlich. Das wiederum führte zu Kritik an ihr, etwa aus der Berliner Frauen-Union.
Dazu sagte Manderla: "Es darf auf gar keinen Fall passieren, dass eine Frau wie Jenna Behrends, die sich wehrt und sexistisches Verhalten öffentlich macht, dafür auch noch angefeindet wird."
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