Der Pisten-Knigge: Skifahren mit Stil
Datum: Mittwoch, dem 19. Januar 2011
Thema: Auto Infos


Knigge-Trainerin und Benimm-Expertin Karin F. Hallinger gibt Tipps zum richtigen Verhalten auf dem Berg und auf der Hütte

Landsberg am Lech, 19.01.2011 - Blauer Himmel, die Berge, weißer Schnee, der in der Sonne glitzert - Skifahren macht Spaß und zieht jedes Jahr Tausende von Menschen auf die Piste, vom Anfänger bis zum Profi. Leider gibt es aber immer wieder rücksichtslose Raser und Drängler, die das Vergnügen schmälern und im schlimmsten Fall sogar Unfälle verursachen. Dabei ist gerade auf der Piste ebenso wie am Lift und auf der Hütte ein rücksichtsvolles Miteinander angesagt, wenn der Spaß nicht auf der Strecke bleiben soll.

Damit es auf den vollen Pisten nicht zum Chaos kommt, sollten sich alle an bestimmte Regeln halten. Schließlich ist die Bezeichnung "Pistensau" nicht gerade ein Kompliment. "Die wichtigste Regel lautet, grundsätzlich immer Rücksicht auf die anderen zu nehmen, um niemanden zu gefährden", erklärt die renommierte Benimmtrainerin und Kniggeexpertin Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech. Das bedeutet auch, vorausschauend zu fahren - ebenso wie beim Autofahren. Fahren Sie auf Sicht und halten Sie immer ausreichenden Abstand zu den anderen Fahrern. Überschätzen Sie Ihr eigenes Können nicht, wählen Sie die Pistenart entsprechend ihren Fähigkeiten und passen Sie Ihren Fahrstil den Schnee- und Witterungsverhältnissen an - sonst passiert schnell ein Unfall. Der Fahrer, der von hinten kommt, muss seine Spur so wählen, dass er die Fahrer vor ihm nicht gefährdet. Das bedeutet: Wildes Überholen, Schneiden und Drängeln sind nicht erlaubt. Natürlich dürfen Sie überholen, sowohl rechts als auch links, aber Sie müssen dabei so viel Abstand einhalten, dass der überholte Fahrer genug Platz zum Ausweichen hat.
Ebenso wie Sie auf der Autobahn nicht einfach stehen bleiben würden, sollten Sie das auch auf der Piste nicht tun. Wenn Sie aus irgendeinem Grund doch anhalten mussten und sich nun wieder einfädeln wollen, schauen Sie gut nach oben und unten, ob die Fahrt frei ist. Nach einem Sturz sollten Sie so schnell wie möglich versuchen, an den Rand zu kommen, um andere Fahrer nicht zu gefährden. Auch wenn Sie die Piste zu Fuß hinauf- oder hinabsteigen, gehen Sie unbedingt am Rand. Übrigens: Bei einem Unfall ist jeder verpflichtet, sofort Hilfe zu leisten. Es schadet daher nicht, vor dem Skiurlaub den Erste-Hilfe-Kurs noch einmal aufzufrischen.

Auch im Lift gelten bestimmte Verhaltenregeln. Am Schlepplift sollten Sie, sobald Sie an der Reihe sind, Ihre Skistöcke in die Hand nehmen und zügig einsteigen. Bleiben Sie während der Fahrt unbedingt in der Spur und verzichten Sie darauf, Slalomkurven zu fahren oder ähnliche Kunststücke auszuführen; sie riskieren sonst einen Sturz. Sollten Sie dennoch einmal stürzen, rollen Sie sich so schnell wie möglich zur Seite, damit die nachfolgenden Liftfahrer nicht über Sie stolpern. Wenn Sie oben angelangt sind, steigen Sie zügig aus, um einen Stau zu vermeiden.
Auch im Sessellift sollten Sie sich möglichst ruhig verhalten. Das heißt: Nicht schaukeln und nicht mit den Füßen wackeln, sonst kann die Bindung der Skier aufgehen und Sie können Ihren Ski verlieren.

Besonders gestört fühlen sich viele Skifahrer, wenn am Skilift gedrängelt wird. "Denken Sie immer daran, dass es nicht schneller geht, wenn Sie drängeln", rät Karin F. Hallinger. "Stattdessen ist das Warten am Lift nur noch halb so schlimm, wenn alle der Reihe nach durchgehen und Rücksicht aufeinander nehmen. Sehen Sie es mit Humor, schließlich sind Sie doch im Urlaub. Vielleicht entwickelt sich beim Warten am Skilift ein nettes Gespräch, vielleicht erhalten Sie den ein oder anderen Tipp zu einer tollen Piste oder einer netten Hütte. Natürlich ist auch ein kleiner Flirt erlaubt, sofern Sie Ihren Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin damit nicht bedrängen." Das gleiche gilt übrigens auch für die Einkehr auf der Hütte oder beim Après-Ski: Übertreiben Sie es nicht! Und wenn Sie zu viel getrunken haben, nehmen Sie die Ski bitte in die Hand und gehen zu Fuß. Wer betrunken Ski fährt, riskiert schwere Unfälle und gefährdet sich selbst und andere.

Kontakt:
Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

Telefon: + 49 (0) 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 (0) 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 (0)177 / 859 88 39

E-Mail: info@knigge-hallinger.de
Internet: www.knigge-hallinger.de

Die bekannte Knigge-Trainerin und ausgewiesene Stil-Expertin Karin Felicitas Hallinger gilt im deutschsprachigen Raum als führend im Bereich Umgangsformen und Etikette. Mit zahlreichen Fachartikeln und Fernsehauftritten manifestiert sie das Bild stilvollen Auftretens in der Öffentlichkeit und kleidet althergebrachte Umgangsformen in zweitgemäßes Gewand. Renommierte Magazine und Zeitungen wie "Cosmopolitan" oder der "Münchner Merkur" schätzen das profunde Fachwissen der gebürtigen Münchnerin ebenso wie die Fernsehsender RTL II und WDR, bei dem sie in "Plasberg persönlich" als Interviewgast geladen war. Beiträge in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" sowie ein Artikel im "weekend Magazin Wien" attestieren Karin F. Hallinger, dass ihre Arbeit auch über die Grenzen Deutschlands hinaus große Beachtung findet.
Die berufliche Laufbahn der Knigge-Expertin begann mit einer fundierten kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton und setzte sich mit der Position als alleinverantwortliche Personalreferentin, Trainerin und Ausbilderin im bekannten Kempinski Hotel Falkenstein fort. Mit dem erfolgreichen Abschluss als "Bachelor Professional Human Resources" rundete sie diese Phase ihres Werdegangs ab.
Seit 2004 ist Karin F. Hallinger als Knigge-Trainerin selbstständig. Mit Hallinger Business Training vereint die passionierte Stil-Expertin Beruf mit Berufung sowie Wissen mit Leidenschaft. Eine Mischung, die überzeugt: Mehr als 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Karin F. Hallinger bereits in Seminaren und Vorträgen erlebt und sich von ihrer mitreißenden Art fesseln lassen.
Sowohl mittelständische Betriebe als auch Großkonzerne zählen dabei zu ihren Kunden und profitieren von ihren Kernkompetenzen Umgangsformen, Stil und Etikette für den privaten und beruflichen Einsatz.

Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Alpenstraße 26
86899
Landsberg am Lech
info@knigge-hallinger.de
+49 (0) 8191 40 10 434
http://knigge-hallinger.de

(Interessante Handy News, Infos & Tipps @ http://www.handy-info-123.de.)

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Knigge-Trainerin und Benimm-Expertin Karin F. Hallinger gibt Tipps zum richtigen Verhalten auf dem Berg und auf der Hütte

Landsberg am Lech, 19.01.2011 - Blauer Himmel, die Berge, weißer Schnee, der in der Sonne glitzert - Skifahren macht Spaß und zieht jedes Jahr Tausende von Menschen auf die Piste, vom Anfänger bis zum Profi. Leider gibt es aber immer wieder rücksichtslose Raser und Drängler, die das Vergnügen schmälern und im schlimmsten Fall sogar Unfälle verursachen. Dabei ist gerade auf der Piste ebenso wie am Lift und auf der Hütte ein rücksichtsvolles Miteinander angesagt, wenn der Spaß nicht auf der Strecke bleiben soll.

Damit es auf den vollen Pisten nicht zum Chaos kommt, sollten sich alle an bestimmte Regeln halten. Schließlich ist die Bezeichnung "Pistensau" nicht gerade ein Kompliment. "Die wichtigste Regel lautet, grundsätzlich immer Rücksicht auf die anderen zu nehmen, um niemanden zu gefährden", erklärt die renommierte Benimmtrainerin und Kniggeexpertin Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech. Das bedeutet auch, vorausschauend zu fahren - ebenso wie beim Autofahren. Fahren Sie auf Sicht und halten Sie immer ausreichenden Abstand zu den anderen Fahrern. Überschätzen Sie Ihr eigenes Können nicht, wählen Sie die Pistenart entsprechend ihren Fähigkeiten und passen Sie Ihren Fahrstil den Schnee- und Witterungsverhältnissen an - sonst passiert schnell ein Unfall. Der Fahrer, der von hinten kommt, muss seine Spur so wählen, dass er die Fahrer vor ihm nicht gefährdet. Das bedeutet: Wildes Überholen, Schneiden und Drängeln sind nicht erlaubt. Natürlich dürfen Sie überholen, sowohl rechts als auch links, aber Sie müssen dabei so viel Abstand einhalten, dass der überholte Fahrer genug Platz zum Ausweichen hat.
Ebenso wie Sie auf der Autobahn nicht einfach stehen bleiben würden, sollten Sie das auch auf der Piste nicht tun. Wenn Sie aus irgendeinem Grund doch anhalten mussten und sich nun wieder einfädeln wollen, schauen Sie gut nach oben und unten, ob die Fahrt frei ist. Nach einem Sturz sollten Sie so schnell wie möglich versuchen, an den Rand zu kommen, um andere Fahrer nicht zu gefährden. Auch wenn Sie die Piste zu Fuß hinauf- oder hinabsteigen, gehen Sie unbedingt am Rand. Übrigens: Bei einem Unfall ist jeder verpflichtet, sofort Hilfe zu leisten. Es schadet daher nicht, vor dem Skiurlaub den Erste-Hilfe-Kurs noch einmal aufzufrischen.

Auch im Lift gelten bestimmte Verhaltenregeln. Am Schlepplift sollten Sie, sobald Sie an der Reihe sind, Ihre Skistöcke in die Hand nehmen und zügig einsteigen. Bleiben Sie während der Fahrt unbedingt in der Spur und verzichten Sie darauf, Slalomkurven zu fahren oder ähnliche Kunststücke auszuführen; sie riskieren sonst einen Sturz. Sollten Sie dennoch einmal stürzen, rollen Sie sich so schnell wie möglich zur Seite, damit die nachfolgenden Liftfahrer nicht über Sie stolpern. Wenn Sie oben angelangt sind, steigen Sie zügig aus, um einen Stau zu vermeiden.
Auch im Sessellift sollten Sie sich möglichst ruhig verhalten. Das heißt: Nicht schaukeln und nicht mit den Füßen wackeln, sonst kann die Bindung der Skier aufgehen und Sie können Ihren Ski verlieren.

Besonders gestört fühlen sich viele Skifahrer, wenn am Skilift gedrängelt wird. "Denken Sie immer daran, dass es nicht schneller geht, wenn Sie drängeln", rät Karin F. Hallinger. "Stattdessen ist das Warten am Lift nur noch halb so schlimm, wenn alle der Reihe nach durchgehen und Rücksicht aufeinander nehmen. Sehen Sie es mit Humor, schließlich sind Sie doch im Urlaub. Vielleicht entwickelt sich beim Warten am Skilift ein nettes Gespräch, vielleicht erhalten Sie den ein oder anderen Tipp zu einer tollen Piste oder einer netten Hütte. Natürlich ist auch ein kleiner Flirt erlaubt, sofern Sie Ihren Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin damit nicht bedrängen." Das gleiche gilt übrigens auch für die Einkehr auf der Hütte oder beim Après-Ski: Übertreiben Sie es nicht! Und wenn Sie zu viel getrunken haben, nehmen Sie die Ski bitte in die Hand und gehen zu Fuß. Wer betrunken Ski fährt, riskiert schwere Unfälle und gefährdet sich selbst und andere.

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Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

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Die bekannte Knigge-Trainerin und ausgewiesene Stil-Expertin Karin Felicitas Hallinger gilt im deutschsprachigen Raum als führend im Bereich Umgangsformen und Etikette. Mit zahlreichen Fachartikeln und Fernsehauftritten manifestiert sie das Bild stilvollen Auftretens in der Öffentlichkeit und kleidet althergebrachte Umgangsformen in zweitgemäßes Gewand. Renommierte Magazine und Zeitungen wie "Cosmopolitan" oder der "Münchner Merkur" schätzen das profunde Fachwissen der gebürtigen Münchnerin ebenso wie die Fernsehsender RTL II und WDR, bei dem sie in "Plasberg persönlich" als Interviewgast geladen war. Beiträge in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" sowie ein Artikel im "weekend Magazin Wien" attestieren Karin F. Hallinger, dass ihre Arbeit auch über die Grenzen Deutschlands hinaus große Beachtung findet.
Die berufliche Laufbahn der Knigge-Expertin begann mit einer fundierten kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton und setzte sich mit der Position als alleinverantwortliche Personalreferentin, Trainerin und Ausbilderin im bekannten Kempinski Hotel Falkenstein fort. Mit dem erfolgreichen Abschluss als "Bachelor Professional Human Resources" rundete sie diese Phase ihres Werdegangs ab.
Seit 2004 ist Karin F. Hallinger als Knigge-Trainerin selbstständig. Mit Hallinger Business Training vereint die passionierte Stil-Expertin Beruf mit Berufung sowie Wissen mit Leidenschaft. Eine Mischung, die überzeugt: Mehr als 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Karin F. Hallinger bereits in Seminaren und Vorträgen erlebt und sich von ihrer mitreißenden Art fesseln lassen.
Sowohl mittelständische Betriebe als auch Großkonzerne zählen dabei zu ihren Kunden und profitieren von ihren Kernkompetenzen Umgangsformen, Stil und Etikette für den privaten und beruflichen Einsatz.

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