Videoanalysen mit TimeStudy T1 - der innovative Trend der Datenermittlung
Datum: Montag, dem 24. Januar 2011
Thema: Auto Infos


Eine Reihe zu den verschiedenen Verfahren der Datenermittlung - Teil 4

Zugegeben - Videoanalysen sind ein sehr heikles Thema. Schnell wird die Videoanalyse mit der Videoüberwachung der Mitarbeiter verwechselt. Leider gibt es dafür auch genügend unrühmliche Beispiele.
Die Videoanalyse hat jedoch eine ganz andere Zielrichtung. Mit der Videoanalyse werden Prozesse transparent. Damit haben Unternehmen auf einmal Möglichkeiten, die ihnen bei einer klassischen Zeitaufnahme nicht zur Verfügung stehen oder nur mit großem Aufwand umsetzbar sind.
Die Videoanalyse ist ideal geeignet für die Rationalisierung von Rüstprozessen, die Austaktung von Arbeitssystemen, die Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes, für die Ursachenforschung und last but not least auch für die Erstellung von Lehrfilmen und Arbeitsanweisungen.

Nachteile der Stoppuhr

Datenerhebung mit einer Stoppuhr ist sehr zeitaufwändig. Das Ergebnis ist stark abhängig von der Erfahrung des Zeitnehmers und jede Wiederholung erfolgt unter anderen Bedingungen. Die Datenauswertung erfolgt nicht mit dem Optimierungsgedanken.

Vorteile der Videoanalyse mit TimeStudy T1

Die Datenerhebung mit der Videoanalyse ist zeitsparend, da die Vorbereitungszeit für die Datenermittlung erheblich verkürzt wird. Die Zeitaufnahme kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck variabel gestaltet werden. Jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen. Ziel der Datenauswertung ist die immer Prozessoptimierung.
Die in die Software integrierte Potentialanalyse ist ein hervorragendes Werkzeug für Workshops. TimeStudy gibt hier insbesondere den KVP-Verantwortlichen und Lean-Experten ein Tool für die effiziente Bestimmung und Erschließung des vorhandenen Rationalisierungspotentials in die Hand.

Zusatznutzen - die integrierte Potentialanalyse

Anhand einfacher Eingabemasken können Maßnahmen festgelegt und das Ratiopotential - die mögliche Einsparung des Zeitbedarfs bei jedem einzelnen Ablaufabschnitt - bestimmt werden.
Das Programm berechnet die entsprechenden Kosteneinsparungspotentiale und die Amortisationszeit der einzelnen Maßnahmen. Das ist eine hervorragende Unterstützung bei der Priorisierung von Maßnahmen.
Selbstverständlich können die Maßnahmen zum Schluss auch ausgedruckt oder exportiert werden. Der Excel-Export-Konfigurator schreibt die Daten blitzschnell in die unternehmenseigenen Formblätter und Vorlagen.

Prinzipieller Ablauf der Videoanalyse im Unternehmen

- Prozess auswählen
- Ablauf filmen und in den PC/Laptop überspielen
- per Softwaretool TimeStudy T1 Videoanalyse Zeiten messen und analysieren
- Workshop durchführen und Maßnahmenplan erarbeiten
- Standardablauf bestimmen
- Veränderungen am Arbeitsplatz umsetzen
- Standardablauf einüben und filmen
- Videofilm erneut am Computer auswerten
- Zeiten messen und optimierte Vorgabezeiten festlegen

Bei der technischen Ausstattung kann auf Standardprodukte zurückgegriffen werden

Es genügt eine einfache gängige Videokamera mit einer Festplatte, alternativ ist eine Digitalkamera mit Videofunktion für kurze Filme ebenfalls möglich. Als optionale Zusatzausstattung empfiehlt sich eine intelligente Autofokusverfolgung, eine Bildstabilisierung, ein Weitwinkelobjektiv und ein Festplattenrecorder für sehr lange Filme.
Eine Bildauflösung von 640x480 Pixeln ist ausreichend. Wesentlich höhere Auflösungen und HD-Qualitäten führen zu sehr speicherintensiven Filmen, die den Prozessor des Rechners bei der Auswertung unnötig belasten.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Videoanalyse

- Lehrfilme und Arbeitsanweisungen
- Austaktung von Rüstprozessen
- Analyse der Materiallogistik und Liegezeiten, Wegezeiten und Wegematrix
- Beobachtung und Datenermittlung schnell laufender Prozesse
- Austaktung von Systemen mit kleinen Losgrößen und kurzen Zykluszeiten
- Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes
- Workshops (KVP, Lean-Management)
- ganzheitliche Datenermittlung auf Baustellen und in großräumigen Montageeinheiten

Haben Sie Fragen oder wollen Sie mehr wissen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.timestudy.de/

Die TimeStudy GbR wird von zwei erfahrenen Unternehmensberatern geführt - Ulrich Eul und Heide Fischer-Steege. Beide Berater sind Spezialisten im Industrial Engineering.
Die Software TimeStudy T1 ist ein innovatives und zukunftsweisendes System zum Erschließen von Kosteneinsparungspotentialen. Sie besteht aus mehreren Modulen - dem Basismodul, der Videoanalyse, den Modulen Zeitbausteine, Mobile und Austaktung sowie der Multimomentstudie. Aus REFA-Zeitaufnahmen können Planzeiten gebildet werden.
Die Videoanalyse ist ein effizientes Werkzeug zur Potentialanalyse. Hier verschmelzen die REFA-, MTM- und die Lean-Philosophie miteinander. Gefilmte Prozesse können am Bildschirm sekundengenau gemessen werden. Der Beobachter kann offene und verdeckte Verschwendung glasklar identifizieren. Im integrierten Maßnahmenplan werden die Ideen zur Verbesserung der Prozesse sofort festgehalten. Das Ergebnis ist ein genauer Fahrplan zur Prozessoptimierung.

TimeStudy GbR
Heide Fischer
I. Wittkamp 10
44534
Lünen
pressekontakt@timestudy.de
02311762996
http://timestudy.de


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Zugegeben - Videoanalysen sind ein sehr heikles Thema. Schnell wird die Videoanalyse mit der Videoüberwachung der Mitarbeiter verwechselt. Leider gibt es dafür auch genügend unrühmliche Beispiele.
Die Videoanalyse hat jedoch eine ganz andere Zielrichtung. Mit der Videoanalyse werden Prozesse transparent. Damit haben Unternehmen auf einmal Möglichkeiten, die ihnen bei einer klassischen Zeitaufnahme nicht zur Verfügung stehen oder nur mit großem Aufwand umsetzbar sind.
Die Videoanalyse ist ideal geeignet für die Rationalisierung von Rüstprozessen, die Austaktung von Arbeitssystemen, die Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes, für die Ursachenforschung und last but not least auch für die Erstellung von Lehrfilmen und Arbeitsanweisungen.

Nachteile der Stoppuhr

Datenerhebung mit einer Stoppuhr ist sehr zeitaufwändig. Das Ergebnis ist stark abhängig von der Erfahrung des Zeitnehmers und jede Wiederholung erfolgt unter anderen Bedingungen. Die Datenauswertung erfolgt nicht mit dem Optimierungsgedanken.

Vorteile der Videoanalyse mit TimeStudy T1

Die Datenerhebung mit der Videoanalyse ist zeitsparend, da die Vorbereitungszeit für die Datenermittlung erheblich verkürzt wird. Die Zeitaufnahme kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck variabel gestaltet werden. Jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen. Ziel der Datenauswertung ist die immer Prozessoptimierung.
Die in die Software integrierte Potentialanalyse ist ein hervorragendes Werkzeug für Workshops. TimeStudy gibt hier insbesondere den KVP-Verantwortlichen und Lean-Experten ein Tool für die effiziente Bestimmung und Erschließung des vorhandenen Rationalisierungspotentials in die Hand.

Zusatznutzen - die integrierte Potentialanalyse

Anhand einfacher Eingabemasken können Maßnahmen festgelegt und das Ratiopotential - die mögliche Einsparung des Zeitbedarfs bei jedem einzelnen Ablaufabschnitt - bestimmt werden.
Das Programm berechnet die entsprechenden Kosteneinsparungspotentiale und die Amortisationszeit der einzelnen Maßnahmen. Das ist eine hervorragende Unterstützung bei der Priorisierung von Maßnahmen.
Selbstverständlich können die Maßnahmen zum Schluss auch ausgedruckt oder exportiert werden. Der Excel-Export-Konfigurator schreibt die Daten blitzschnell in die unternehmenseigenen Formblätter und Vorlagen.

Prinzipieller Ablauf der Videoanalyse im Unternehmen

- Prozess auswählen
- Ablauf filmen und in den PC/Laptop überspielen
- per Softwaretool TimeStudy T1 Videoanalyse Zeiten messen und analysieren
- Workshop durchführen und Maßnahmenplan erarbeiten
- Standardablauf bestimmen
- Veränderungen am Arbeitsplatz umsetzen
- Standardablauf einüben und filmen
- Videofilm erneut am Computer auswerten
- Zeiten messen und optimierte Vorgabezeiten festlegen

Bei der technischen Ausstattung kann auf Standardprodukte zurückgegriffen werden

Es genügt eine einfache gängige Videokamera mit einer Festplatte, alternativ ist eine Digitalkamera mit Videofunktion für kurze Filme ebenfalls möglich. Als optionale Zusatzausstattung empfiehlt sich eine intelligente Autofokusverfolgung, eine Bildstabilisierung, ein Weitwinkelobjektiv und ein Festplattenrecorder für sehr lange Filme.
Eine Bildauflösung von 640x480 Pixeln ist ausreichend. Wesentlich höhere Auflösungen und HD-Qualitäten führen zu sehr speicherintensiven Filmen, die den Prozessor des Rechners bei der Auswertung unnötig belasten.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Videoanalyse

- Lehrfilme und Arbeitsanweisungen
- Austaktung von Rüstprozessen
- Analyse der Materiallogistik und Liegezeiten, Wegezeiten und Wegematrix
- Beobachtung und Datenermittlung schnell laufender Prozesse
- Austaktung von Systemen mit kleinen Losgrößen und kurzen Zykluszeiten
- Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes
- Workshops (KVP, Lean-Management)
- ganzheitliche Datenermittlung auf Baustellen und in großräumigen Montageeinheiten

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Die TimeStudy GbR wird von zwei erfahrenen Unternehmensberatern geführt - Ulrich Eul und Heide Fischer-Steege. Beide Berater sind Spezialisten im Industrial Engineering.
Die Software TimeStudy T1 ist ein innovatives und zukunftsweisendes System zum Erschließen von Kosteneinsparungspotentialen. Sie besteht aus mehreren Modulen - dem Basismodul, der Videoanalyse, den Modulen Zeitbausteine, Mobile und Austaktung sowie der Multimomentstudie. Aus REFA-Zeitaufnahmen können Planzeiten gebildet werden.
Die Videoanalyse ist ein effizientes Werkzeug zur Potentialanalyse. Hier verschmelzen die REFA-, MTM- und die Lean-Philosophie miteinander. Gefilmte Prozesse können am Bildschirm sekundengenau gemessen werden. Der Beobachter kann offene und verdeckte Verschwendung glasklar identifizieren. Im integrierten Maßnahmenplan werden die Ideen zur Verbesserung der Prozesse sofort festgehalten. Das Ergebnis ist ein genauer Fahrplan zur Prozessoptimierung.

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I. Wittkamp 10
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