Frühstücken und Gewichtsreduktion verträgt sich nur bedingt
Datum: Montag, dem 24. Januar 2011
Thema: Auto Infos


"Am Morgen wie ein Kaiser" war einmal. Ob ausgiebiges Frühstücken tatsächlich bei der Gewichtsreduktion hilft, oder ob man es nicht lieber doch weglassen soll, ist umstritten. Die Datenlage dazu ist konfus und die Studien nicht wirklich vergleichbar. Jetzt kommt eine weitere Studie hinzu, die sich diesem Thema widmet.

Dr. Volker Schusdziarra vom Else-Kröner-Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin hat eine Studie durchgeführt, die Licht auf die Frage werfen soll, ob ausgiebiges Frühstücken dem Gewichtsverlust eher förderlich oder hinderlich ist. Dafür wurden mehr als 300 Freiwillige angehalten ein Diätjournal zu führen und minutiös alles, was sie während eines Tages zu sich nahmen, aufzuschreiben.

"Die Resultate der Studie zeigen ganz klar, dass die Teilnehmer am Mittag und am Abend die gleiche Menge zu sich nahmen, unabhängig davon, ob sie am Morgen ein Frühstück hatten oder nicht," sagte Schusdziarra. Das bedeutet, dass Personen, die ein grosses Frühstück hatten (im Durchschnitt 400 kcal grösser als ein kleines Frühstück) am Ende des Tages ca. 400 kcal zu sich genommen hatten. Die einzige Differenz zur Gruppe der Personen, die ein kleines oder gar kein Frühstück zu sich nahmen, war das Auslassen eines Pausensnacks. Dies war jedoch nicht genug, um das Extra an Kalorien aus dem grossen Frühstück zu neutralisieren.

Die Forscher, deren Daten in der Fachzeitschrift Nutritional Journal publiziert wurden, diskutierten auch frühere Arbeiten, die suggerierten, dass die Einnahme eines grossen Frühstücks zu einer Reduktion der gesamten täglich aufgenommenen Kalorien führt und zeigten, dass diese Studien falsch interpretiert wurden. Schaut man nämlich nur auf das Verhältnis von aufgenommenen Kalorien zum Frühstück und vergleicht diese mit den gesamten über den Tag aufgenommenen Kalorien so verändert sich dieses Verhältnis gemäss Schusdziarras Daten am stärksten bei denjenigen, die unter tags wenig zu sich nehmen. Mit anderen Worten, das Frühstück dieser Leute war zwar proportional aber nicht absolut grösser. Die gesamte Kalorienzahl blieb daher auch bei diesen Leuten über den Tag verteilt gleich.

Es scheint also, dass es keine magische Formel gibt um das Gewicht zu verlieren. Wer ein grosses Frühstück bevorzugt, muss daher unbedingt darauf achten, dass er über den Rest des Tages weniger Kalorien zu sich nimmt. Ansonsten droht über kurz oder lang Übergewicht.

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Dr. Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702 Zollikon
+41 44 934 3434

www.swissestetix.ch

Pressekontakt:
swissestetix
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"Am Morgen wie ein Kaiser" war einmal. Ob ausgiebiges Frühstücken tatsächlich bei der Gewichtsreduktion hilft, oder ob man es nicht lieber doch weglassen soll, ist umstritten. Die Datenlage dazu ist konfus und die Studien nicht wirklich vergleichbar. Jetzt kommt eine weitere Studie hinzu, die sich diesem Thema widmet.

Dr. Volker Schusdziarra vom Else-Kröner-Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin hat eine Studie durchgeführt, die Licht auf die Frage werfen soll, ob ausgiebiges Frühstücken dem Gewichtsverlust eher förderlich oder hinderlich ist. Dafür wurden mehr als 300 Freiwillige angehalten ein Diätjournal zu führen und minutiös alles, was sie während eines Tages zu sich nahmen, aufzuschreiben.

"Die Resultate der Studie zeigen ganz klar, dass die Teilnehmer am Mittag und am Abend die gleiche Menge zu sich nahmen, unabhängig davon, ob sie am Morgen ein Frühstück hatten oder nicht," sagte Schusdziarra. Das bedeutet, dass Personen, die ein grosses Frühstück hatten (im Durchschnitt 400 kcal grösser als ein kleines Frühstück) am Ende des Tages ca. 400 kcal zu sich genommen hatten. Die einzige Differenz zur Gruppe der Personen, die ein kleines oder gar kein Frühstück zu sich nahmen, war das Auslassen eines Pausensnacks. Dies war jedoch nicht genug, um das Extra an Kalorien aus dem grossen Frühstück zu neutralisieren.

Die Forscher, deren Daten in der Fachzeitschrift Nutritional Journal publiziert wurden, diskutierten auch frühere Arbeiten, die suggerierten, dass die Einnahme eines grossen Frühstücks zu einer Reduktion der gesamten täglich aufgenommenen Kalorien führt und zeigten, dass diese Studien falsch interpretiert wurden. Schaut man nämlich nur auf das Verhältnis von aufgenommenen Kalorien zum Frühstück und vergleicht diese mit den gesamten über den Tag aufgenommenen Kalorien so verändert sich dieses Verhältnis gemäss Schusdziarras Daten am stärksten bei denjenigen, die unter tags wenig zu sich nehmen. Mit anderen Worten, das Frühstück dieser Leute war zwar proportional aber nicht absolut grösser. Die gesamte Kalorienzahl blieb daher auch bei diesen Leuten über den Tag verteilt gleich.

Es scheint also, dass es keine magische Formel gibt um das Gewicht zu verlieren. Wer ein grosses Frühstück bevorzugt, muss daher unbedingt darauf achten, dass er über den Rest des Tages weniger Kalorien zu sich nimmt. Ansonsten droht über kurz oder lang Übergewicht.

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