Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe erklärt, wie die neue Koalition die Wohnungsnot angehen will
Datum: Mittwoch, dem 15. November 2017
Thema: Auto Infos


Bamberg, 14.11.2017. In dieser Woche erklärt Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, wie die neue Koalition, bestehend aus CDU, CSU, FDP und Grünen gegen die derzeitige Wohnungsnot in Deutschland vorgehen will. „Die Koalition plant in den kommenden Jahren eineinhalb Millionen bezahlbare Wohnungen zu schaffen“, weiß Dippold und bezieht sich dabei auf ein aktuelles Leitlinien-Papier der Parteien. „Des Weiteren versprechen sie, die Eigentumsbildung zu erleichtern, vor allem für Familien. Dies soll durch das sogenannte Baukindergeld geschehen“. Ein weiterer Punkt auf der „Jamaika“-Agenda sei zudem, die Rolle der jeweiligen Kommunen mit dem Ziel zu stärken, auslaufende Bundesförderungen fortzusetzen. Dazu gehöre auch die Senkung der Grunderwerbsteuer zum Zwecke der Eigenheimförderung. „Besonders wichtig ist auch ein finaler und Bundesländer übergreifender Beschluss zur Mietpreisbremse sowie die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen“, erklärt Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe weiter.

Um den bezahlbaren Wohnraum überhaupt erst möglich zu machen, sollen öffentliche Grundstücke zu einem geringen Preis zur Verfügung gestellt werden. „Um dies zu realisieren müssen aber auch die wirtschaftlichen Strukturen in ländlichen Gegenden gestärkt werden“, so Wolfgang Dippold weiter. Geplant seien auch gezielte Investitionen im Bereich sozialer Mietwohnungsbau. „Was die Mietpreisbremse betrifft, bleiben die Parteien ihren Standpunkten während der Bundestagswahl soweit treu. So wollen die Grünen die Mietpreisbremse nicht etwa abschaffen, sondern wirksam umgestalten. Die CDU/CSU hingegen will die Mietpreisbremse bis 2020 komplett auslaufen lassen“, erklärt der PROJECT Investment – Vorstand weiter. Wichtig sei es laut Dippold effektive und nachhaltige Wege im Immobilienbereich zu finden. Es lasse sich nur hoffen, dass sich die neue Regierung nicht lange an Placebo-Instrumenten wie der Mietpreisbremse aufhalte, sondern konkrete Punkte wie eben die Schaffung von mehr und vor allem kostengünstigeren Grundstücken bearbeite. „Bis Mitte November dürfte das endgültige gemeinsame Jamaika-Papier vorliegen, welches dann als Grundlage für alle weiteren Entscheidungen dient“, so Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe abschließend.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Project << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bamberg, 14.11.2017. In dieser Woche erklärt Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, wie die neue Koalition, bestehend aus CDU, CSU, FDP und Grünen gegen die derzeitige Wohnungsnot in Deutschland vorgehen will. „Die Koalition plant in den kommenden Jahren eineinhalb Millionen bezahlbare Wohnungen zu schaffen“, weiß Dippold und bezieht sich dabei auf ein aktuelles Leitlinien-Papier der Parteien. „Des Weiteren versprechen sie, die Eigentumsbildung zu erleichtern, vor allem für Familien. Dies soll durch das sogenannte Baukindergeld geschehen“. Ein weiterer Punkt auf der „Jamaika“-Agenda sei zudem, die Rolle der jeweiligen Kommunen mit dem Ziel zu stärken, auslaufende Bundesförderungen fortzusetzen. Dazu gehöre auch die Senkung der Grunderwerbsteuer zum Zwecke der Eigenheimförderung. „Besonders wichtig ist auch ein finaler und Bundesländer übergreifender Beschluss zur Mietpreisbremse sowie die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen“, erklärt Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe weiter.

Um den bezahlbaren Wohnraum überhaupt erst möglich zu machen, sollen öffentliche Grundstücke zu einem geringen Preis zur Verfügung gestellt werden. „Um dies zu realisieren müssen aber auch die wirtschaftlichen Strukturen in ländlichen Gegenden gestärkt werden“, so Wolfgang Dippold weiter. Geplant seien auch gezielte Investitionen im Bereich sozialer Mietwohnungsbau. „Was die Mietpreisbremse betrifft, bleiben die Parteien ihren Standpunkten während der Bundestagswahl soweit treu. So wollen die Grünen die Mietpreisbremse nicht etwa abschaffen, sondern wirksam umgestalten. Die CDU/CSU hingegen will die Mietpreisbremse bis 2020 komplett auslaufen lassen“, erklärt der PROJECT Investment – Vorstand weiter. Wichtig sei es laut Dippold effektive und nachhaltige Wege im Immobilienbereich zu finden. Es lasse sich nur hoffen, dass sich die neue Regierung nicht lange an Placebo-Instrumenten wie der Mietpreisbremse aufhalte, sondern konkrete Punkte wie eben die Schaffung von mehr und vor allem kostengünstigeren Grundstücken bearbeite. „Bis Mitte November dürfte das endgültige gemeinsame Jamaika-Papier vorliegen, welches dann als Grundlage für alle weiteren Entscheidungen dient“, so Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe abschließend.

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