Autonom fahren – aber sicher!
Datum: Donnerstag, dem 25. Oktober 2018
Thema: Auto Infos


Mannheim, 24. Oktober 2018 – Autonomes Fahren wird die automobile Mobilität radikal verändern. Damit dies funktioniert, ist eine Vielzahl zusätzlicher Sensoren und Kameras im Fahrzeug erforderlich. Doch können diese nur sicher und zuverlässig arbeiten, wenn sie frei von Verschmutzungen, Regen und Schnee sind. Röchling Automotive begegnet dieser Herausforderung mit seinem neu entwickelten, intelligenten Reinigungskonzept: dem Advanced Active Cleaning System (AACS). Die innovative Lösung ermöglicht eine gezielte, bedarfsgerechte Reinigung verschmutzter Zonen des Fahrzeugs und schafft so eine Grundvoraussetzung für autonomes Fahren. Das modulare Konzept des AACS bietet Fahrzeugherstellern einen hohen Grad an Flexibilität und unterstützt auf diese Weise Applikationen vor allem in der Übergangsphase zum vollautonomen Fahren.
„Mit der Entwicklung unseres AACS gehen wir die Frage der Sicherheit beim automatisierten Fahren aktiv an“, sagt Erwin Doll, Vorstandvorsitzender, Röchling Automotive. „Unsere Technologie soll gewährleisten, dass die Kameras und Sensoren als „Sinne“ des Fahrzeugs zu jedem Zeitpunkt unter idealen Bedingungen arbeiten können. Auf diese Weise stehen wir Fahrzeugherstellern mit einer flexiblen, modularen Systemlösung für verschiedene Automatisierungsstufen zur Seite.“
Das AACS wurde auf Basis der Waschsysteme von Röchling Automotive entwickelt und zeichnet sich daher durch sein geringes Gewicht und die hohe Flexibilität aus. Individuelle Anpassungen sind möglich, sodass die Technologie nach Kundenwunsch im Fahrzeug adaptiert werden kann. Die Pumpe des Systems arbeitet je nach Anforderung mit Hoch- oder Niederdruck. Durch eine bedarfsgerechte Dosierung und Drucksteuerung trägt das System signifikant zu Energieeinsparungen bei, da lediglich die geringstmögliche Menge an Wasser zur Reinigung eingesetzt wird. Damit das System auch bei Minusgraden effizient arbeitet und Reinigungswasser innerhalb kürzester Zeit in flüssiger Form zur Verfügung steht, wurden von Röchling Automotive verschiedene Wärmemanagementlösungen entwickelt. Neben einem eigenen elektrischen Heizsystem kann hierfür, je nach Anforderung, auch die Motorabwärme genutzt werden.
Mehr Informationen zu Röchling Automotive sowie dessen umfangreichen Produkt Portfolio an innovativen Technologien finden Sie unter www.roechling.com.

Über Röchling
Die weltweit operierende Röchling-Gruppe steht mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Euro und über 10.000 Mitarbeitern an 89 Standorten in 25 Ländern für Kompetenz in Kunststoff. Vom Halbzeug bis zum komplexen System nutzen wir das einzigartige Innovationspotenzial dieses Werkstoffs.

Der Unternehmensbereich Industrial bedient nahezu alle Sektoren der Industrie mit anwendungsbezogenen optimalen Werkstoffen. Dafür verfügt Röchling über das wohl umfangreichste Produktportfolio thermo- und duroplastischer Kunststoffe weltweit. Hergestellt werden Halbzeuge wie Platten, Rund-, Hohl- und Flachstäbe, Formgussteile sowie Profile und spanabhebend bearbeitete und konfektionierte Präzisionskomponenten.

Der Unternehmensbereich Automotive steht für Komponenten und Systemlösungen auf den Gebieten Aerodynamik, Antrieb und Neue Mobilität. In der Entwicklung nah am Kunden und global präsent, liegt unser Fokus auf den aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie: Reduzierung der Umweltbelastung und Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Der Unternehmensbereich Medical bietet seinen Kunden eine breite Palette von kundenindividuellen Produkten – aber auch Standards – aus Kunststoff für die Bereiche Pharmazie, Diagnostik, Surgery und Life Science sowie Kardiologie, Fluidmanagement und Ophthalmologie. Die hochwertigen Produkte werden in innovativen Verabreichungs- und Primärverpackungssystemen, chirurgischen Instrumenten und Diagnose-Einwegartikeln verwendet.

Pressekontakt:
Katrin Biedebach
European Marketing & Communication Manager
Telefon: +49 151 406 695 23
E-Mail: katrin.biedebach@roechling-automotive.de

Tobias Eisele
Head of Marketing & Communication
Telefon: +49 151 440 614 24
E-Mail: tobias.eisele@roechling-automotive.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> TEXTCOM << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mannheim, 24. Oktober 2018 – Autonomes Fahren wird die automobile Mobilität radikal verändern. Damit dies funktioniert, ist eine Vielzahl zusätzlicher Sensoren und Kameras im Fahrzeug erforderlich. Doch können diese nur sicher und zuverlässig arbeiten, wenn sie frei von Verschmutzungen, Regen und Schnee sind. Röchling Automotive begegnet dieser Herausforderung mit seinem neu entwickelten, intelligenten Reinigungskonzept: dem Advanced Active Cleaning System (AACS). Die innovative Lösung ermöglicht eine gezielte, bedarfsgerechte Reinigung verschmutzter Zonen des Fahrzeugs und schafft so eine Grundvoraussetzung für autonomes Fahren. Das modulare Konzept des AACS bietet Fahrzeugherstellern einen hohen Grad an Flexibilität und unterstützt auf diese Weise Applikationen vor allem in der Übergangsphase zum vollautonomen Fahren.
„Mit der Entwicklung unseres AACS gehen wir die Frage der Sicherheit beim automatisierten Fahren aktiv an“, sagt Erwin Doll, Vorstandvorsitzender, Röchling Automotive. „Unsere Technologie soll gewährleisten, dass die Kameras und Sensoren als „Sinne“ des Fahrzeugs zu jedem Zeitpunkt unter idealen Bedingungen arbeiten können. Auf diese Weise stehen wir Fahrzeugherstellern mit einer flexiblen, modularen Systemlösung für verschiedene Automatisierungsstufen zur Seite.“
Das AACS wurde auf Basis der Waschsysteme von Röchling Automotive entwickelt und zeichnet sich daher durch sein geringes Gewicht und die hohe Flexibilität aus. Individuelle Anpassungen sind möglich, sodass die Technologie nach Kundenwunsch im Fahrzeug adaptiert werden kann. Die Pumpe des Systems arbeitet je nach Anforderung mit Hoch- oder Niederdruck. Durch eine bedarfsgerechte Dosierung und Drucksteuerung trägt das System signifikant zu Energieeinsparungen bei, da lediglich die geringstmögliche Menge an Wasser zur Reinigung eingesetzt wird. Damit das System auch bei Minusgraden effizient arbeitet und Reinigungswasser innerhalb kürzester Zeit in flüssiger Form zur Verfügung steht, wurden von Röchling Automotive verschiedene Wärmemanagementlösungen entwickelt. Neben einem eigenen elektrischen Heizsystem kann hierfür, je nach Anforderung, auch die Motorabwärme genutzt werden.
Mehr Informationen zu Röchling Automotive sowie dessen umfangreichen Produkt Portfolio an innovativen Technologien finden Sie unter www.roechling.com.

Über Röchling
Die weltweit operierende Röchling-Gruppe steht mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Euro und über 10.000 Mitarbeitern an 89 Standorten in 25 Ländern für Kompetenz in Kunststoff. Vom Halbzeug bis zum komplexen System nutzen wir das einzigartige Innovationspotenzial dieses Werkstoffs.

Der Unternehmensbereich Industrial bedient nahezu alle Sektoren der Industrie mit anwendungsbezogenen optimalen Werkstoffen. Dafür verfügt Röchling über das wohl umfangreichste Produktportfolio thermo- und duroplastischer Kunststoffe weltweit. Hergestellt werden Halbzeuge wie Platten, Rund-, Hohl- und Flachstäbe, Formgussteile sowie Profile und spanabhebend bearbeitete und konfektionierte Präzisionskomponenten.

Der Unternehmensbereich Automotive steht für Komponenten und Systemlösungen auf den Gebieten Aerodynamik, Antrieb und Neue Mobilität. In der Entwicklung nah am Kunden und global präsent, liegt unser Fokus auf den aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie: Reduzierung der Umweltbelastung und Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Der Unternehmensbereich Medical bietet seinen Kunden eine breite Palette von kundenindividuellen Produkten – aber auch Standards – aus Kunststoff für die Bereiche Pharmazie, Diagnostik, Surgery und Life Science sowie Kardiologie, Fluidmanagement und Ophthalmologie. Die hochwertigen Produkte werden in innovativen Verabreichungs- und Primärverpackungssystemen, chirurgischen Instrumenten und Diagnose-Einwegartikeln verwendet.

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