Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, fordert anlässlich der Beratungen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik eine sozial-ökologische Wende!
Datum: Samstag, dem 14. September 2019
Thema: Auto News


Ulrich Schneider zu den Beratungen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik:

Berlin (ots) - Anlässlich der (...) Beratungen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband an Union und SPD ein Gesamtpaket zu schnüren, das nicht nur ökologisch, sondern auch sozial verträglich und gerecht sei.

Das Soziale dürfe nicht gegen den Klimaschutz ausgespielt werden, doch dürften die klimapolitischen Maßnahmen der Koalition auch nicht zur weiteren Spaltung dieser Gesellschaft führen, mahnt der Verband.

Die aktuell diskutierten Vorschläge für Klimaprämien bspw. für den Kauf von Elektroautos oder die Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte bewertet der Paritätische skeptisch. Der Verband kritisiert, dass diese an der Lebensrealität der vielen Menschen mit nur geringem Einkommen komplett vorbei gingen.

"Politik muss auch die Menschen im Blick haben, die kaum Geld haben, sich auch mit Prämien keine Neuwagen leisten können und die auch keine Steuern zahlen. Ihnen ist mit Konsumprämien nicht geholfen", so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

"Klimaschutz darf kein Elitenprojekt werden und ein umweltbewusstes Leben darf kein Luxus sein. Ziel muss es sein, dass sich alle ein klima- und umweltfreundliches Leben leisten können."

Der Paritätische fordert eine echte sozial-ökologische Wende. "Die klimapolitischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind eine große Chance, bestehende Konzepte von Mobilität oder Wohnen komplett neu zu denken.

Jetzt ist die Zeit für innovative Konzepte, um unser Zusammenleben nicht nur ökologischer sondern auch sozial gerechter zu gestalten", so Schneider.

Es brauche unter anderem neue Lösungen im Bereich des Wohnens, intelligente Verkehrskonzepte, für alle bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr und insgesamt eine bessere lokale Infrastruktur, um durch möglichst kurze Wege nicht nur Verkehr zu reduzieren, sondern auch ein gutes Leben für alle überall zu ermöglichen.

Pressekontakt:

Gwendolyn Stilling, pr@paritaet.org, Tel.: 030 24636-305

Original-Content von: Paritätischer Wohlfahrtsverband, übermittelt durch news aktuell

faz / Paritätischer Verband beklagt kulturelle Ausgrenzung von Kindern in Armut
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.08.2019):

Zitat: "Die Kluft zwischen armen und reichen Familien in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren noch größer geworden – Leidtragende sind vor allem die Kinder.

Das zeigt eine Studie des Paritätischen Gesamtverbands. © AFP, DPA"




Armutskongress / Vortrag "Baustelle Deutschland" Dr. Ulrich Schneider
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.05.2019):

Zitat: "Vortrag "Baustelle Deutschland: Wie geht es weiter?"

Dr. Ulrich Schneider, Der Paritätische Gesamtverband beim Armutskongress 2019"




DPWVLVBerlin / Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin e.V.
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, Am 19.08.2011):

Zitat: "Der PARITÄTISCHE ist ein Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. In ihm sind über 670 eigenständige, gemeinnützige Organisationen und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen.

Sie sind in der Bildung, der Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe, in der ambulanten und stationären Pflege, in der sozialen und psychosozialen Versorgung, in der Behindertenhilfe, der interkulturellen Arbeit und Migrationssozialarbeit, der AIDS-Hilfe, der Drogen- und Suchthilfe und in der Gesundheitsförderung und -versorgung tätig.

In den über 4.000 Projekten, Einrichtungen und Diensten der PARITÄTISCHEN Mitgliedsorganisationen in Berlin sind rund 49.000 hauptamtliche und 39.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv (2009).

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Berlin ist

Interessenvertreter und Berater für die Non-Profit Organisationen unter seinem Dach,
anwaltlich aktiv zur Wahrung der Interessen hilfebedürftiger Menschen,
Teil des dritten Sektors und Förderer der Zivilgesellschaft und
Mitgestalter der gesellschafts- und sozialpolitischen Entwicklung der Stadt"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/53407/4374146, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Ulrich Schneider zu den Beratungen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik:

Berlin (ots) - Anlässlich der (...) Beratungen des Koalitionsausschusses zur Klimapolitik appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband an Union und SPD ein Gesamtpaket zu schnüren, das nicht nur ökologisch, sondern auch sozial verträglich und gerecht sei.

Das Soziale dürfe nicht gegen den Klimaschutz ausgespielt werden, doch dürften die klimapolitischen Maßnahmen der Koalition auch nicht zur weiteren Spaltung dieser Gesellschaft führen, mahnt der Verband.

Die aktuell diskutierten Vorschläge für Klimaprämien bspw. für den Kauf von Elektroautos oder die Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte bewertet der Paritätische skeptisch. Der Verband kritisiert, dass diese an der Lebensrealität der vielen Menschen mit nur geringem Einkommen komplett vorbei gingen.

"Politik muss auch die Menschen im Blick haben, die kaum Geld haben, sich auch mit Prämien keine Neuwagen leisten können und die auch keine Steuern zahlen. Ihnen ist mit Konsumprämien nicht geholfen", so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands.

"Klimaschutz darf kein Elitenprojekt werden und ein umweltbewusstes Leben darf kein Luxus sein. Ziel muss es sein, dass sich alle ein klima- und umweltfreundliches Leben leisten können."

Der Paritätische fordert eine echte sozial-ökologische Wende. "Die klimapolitischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind eine große Chance, bestehende Konzepte von Mobilität oder Wohnen komplett neu zu denken.

Jetzt ist die Zeit für innovative Konzepte, um unser Zusammenleben nicht nur ökologischer sondern auch sozial gerechter zu gestalten", so Schneider.

Es brauche unter anderem neue Lösungen im Bereich des Wohnens, intelligente Verkehrskonzepte, für alle bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr und insgesamt eine bessere lokale Infrastruktur, um durch möglichst kurze Wege nicht nur Verkehr zu reduzieren, sondern auch ein gutes Leben für alle überall zu ermöglichen.

Pressekontakt:

Gwendolyn Stilling, pr@paritaet.org, Tel.: 030 24636-305

Original-Content von: Paritätischer Wohlfahrtsverband, übermittelt durch news aktuell

faz / Paritätischer Verband beklagt kulturelle Ausgrenzung von Kindern in Armut
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 01.08.2019):

Zitat: "Die Kluft zwischen armen und reichen Familien in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren noch größer geworden – Leidtragende sind vor allem die Kinder.

Das zeigt eine Studie des Paritätischen Gesamtverbands. © AFP, DPA"




Armutskongress / Vortrag "Baustelle Deutschland" Dr. Ulrich Schneider
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 16.05.2019):

Zitat: "Vortrag "Baustelle Deutschland: Wie geht es weiter?"

Dr. Ulrich Schneider, Der Paritätische Gesamtverband beim Armutskongress 2019"




DPWVLVBerlin / Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin e.V.
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, Am 19.08.2011):

Zitat: "Der PARITÄTISCHE ist ein Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. In ihm sind über 670 eigenständige, gemeinnützige Organisationen und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen.

Sie sind in der Bildung, der Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe, in der ambulanten und stationären Pflege, in der sozialen und psychosozialen Versorgung, in der Behindertenhilfe, der interkulturellen Arbeit und Migrationssozialarbeit, der AIDS-Hilfe, der Drogen- und Suchthilfe und in der Gesundheitsförderung und -versorgung tätig.

In den über 4.000 Projekten, Einrichtungen und Diensten der PARITÄTISCHEN Mitgliedsorganisationen in Berlin sind rund 49.000 hauptamtliche und 39.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv (2009).

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Berlin ist

Interessenvertreter und Berater für die Non-Profit Organisationen unter seinem Dach,
anwaltlich aktiv zur Wahrung der Interessen hilfebedürftiger Menschen,
Teil des dritten Sektors und Förderer der Zivilgesellschaft und
Mitgestalter der gesellschafts- und sozialpolitischen Entwicklung der Stadt"




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