Kyocera hat den Erwerb des Hochleistungskeramik-Sektors der deutschen Friatec GmbH erfolgreich abgeschlossen
Datum: Dienstag, dem 17. September 2019
Thema: Auto Infos


Durch die Übernahme baut Kyocera den Feinkeramiksektor in Europa weiter aus.

Kyoto/Neuss, 17. September 2019. Im Anschluss an die Einigung mit der Mannheimer Friatec GmbH ("Friatec") im Mai 2019 hat das in Deutschland ansässige europäische Headquarter von Kyocera Corporation, Kyocera Fineceramics GmbH, den Erwerb des Hochleistungskeramik-Sektors von Friatec erfolgreich abgeschlossen. Alle behördlichen Anträge, die unter den kartellrechtlichen und investitionsbezogenen Vorschriften erforderlich sind, sind von den Verwaltungsbehörden genehmigt worden. Das Geschäft wurde nun an die Tochtergesellschaft Kyocera Fineceramics Solutions GmbH übertragen.

Hintergrund und Ziele der Übernahme

Seit der Gründung im Jahr 1959 bietet Kyocera Hochleistungskeramik-Komponenten für viele verschiedene Einsatzbereiche. Dazu gehören unter anderem Industriemaschinen, Informations- und Medizinprodukte sowie Geräte zum Umweltschutz oder zur Nutzung erneuerbarer Energien. Kyocera konnte durch die Forschung, Entwicklung und Produktion von Feinkeramik-Technologien bereits viele unterschiedliche Industriezweige unterstützen.

Mit der Übernahme des Keramiksektors von Friatec, nun Kyocera Fineceramics Solutions GmbH, im Mai 2019 erwarb Kyocera seine zweite Produktionsstätte für Feinkeramik in Europa. Damit bedient das Unternehmen die steigende Nachfrage nach Feinkeramik-Komponenten für Industriemaschinen. Um den Feinkeramiksektor weiter auszubauen, sollen verstärkt Prototypen entwickelt und innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden.

Überblick zur Friatec GmbH

Firmenname: Friatec GmbH

Vorstand: Fausto Bejarano

Geschäftsführer: Dr. Amin Haghjoo

Gründung: 1863

Standort: Mannheim, Baden-Württemberg

Mitarbeiter: 301 (Stand: 31. März 2019)

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 286 Tochtergesellschaften (31. März 2019) bestehenden Kyocera -Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrendsten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenfachwissen. 2019 belegte Kyocera Platz 655 in der "Global 2000"-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 77.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,99 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen, der Kyocera Fineceramics Precision GmbH in Selb, der Kyocera Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der Kyocera Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 818.000 Euro*).
Kyocera
Daniela Faust
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
02131/16 37 ? 188
02131/16 37 ? 150
www.kyocera.de

Pressekontakt:
Serviceplan Public Relations & Content
Benjamin Majeron
Brienner Str. 45 a-d
80333 München
b.majeron@serviceplan.com
089/2050 4193
www.kyocera.de

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Durch die Übernahme baut Kyocera den Feinkeramiksektor in Europa weiter aus.

Kyoto/Neuss, 17. September 2019. Im Anschluss an die Einigung mit der Mannheimer Friatec GmbH ("Friatec") im Mai 2019 hat das in Deutschland ansässige europäische Headquarter von Kyocera Corporation, Kyocera Fineceramics GmbH, den Erwerb des Hochleistungskeramik-Sektors von Friatec erfolgreich abgeschlossen. Alle behördlichen Anträge, die unter den kartellrechtlichen und investitionsbezogenen Vorschriften erforderlich sind, sind von den Verwaltungsbehörden genehmigt worden. Das Geschäft wurde nun an die Tochtergesellschaft Kyocera Fineceramics Solutions GmbH übertragen.

Hintergrund und Ziele der Übernahme

Seit der Gründung im Jahr 1959 bietet Kyocera Hochleistungskeramik-Komponenten für viele verschiedene Einsatzbereiche. Dazu gehören unter anderem Industriemaschinen, Informations- und Medizinprodukte sowie Geräte zum Umweltschutz oder zur Nutzung erneuerbarer Energien. Kyocera konnte durch die Forschung, Entwicklung und Produktion von Feinkeramik-Technologien bereits viele unterschiedliche Industriezweige unterstützen.

Mit der Übernahme des Keramiksektors von Friatec, nun Kyocera Fineceramics Solutions GmbH, im Mai 2019 erwarb Kyocera seine zweite Produktionsstätte für Feinkeramik in Europa. Damit bedient das Unternehmen die steigende Nachfrage nach Feinkeramik-Komponenten für Industriemaschinen. Um den Feinkeramiksektor weiter auszubauen, sollen verstärkt Prototypen entwickelt und innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden.

Überblick zur Friatec GmbH

Firmenname: Friatec GmbH

Vorstand: Fausto Bejarano

Geschäftsführer: Dr. Amin Haghjoo

Gründung: 1863

Standort: Mannheim, Baden-Württemberg

Mitarbeiter: 301 (Stand: 31. März 2019)

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 286 Tochtergesellschaften (31. März 2019) bestehenden Kyocera -Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrendsten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenfachwissen. 2019 belegte Kyocera Platz 655 in der "Global 2000"-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 77.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,99 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen, der Kyocera Fineceramics Precision GmbH in Selb, der Kyocera Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der Kyocera Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 818.000 Euro*).
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