Empfehlenswert: Frühjahrsputz im Privat-Parkhaus
Datum: Freitag, dem 18. März 2011
Thema: Auto Infos


Regelmäßige Pflege sorgt für ein langes Garagen-Leben


Steigen die Außentemperaturen und die Anzahl der Sonnenstunden, wächst bei vielen Eigenheimbesitzern das Bedürfnis, im und ums Haus für Ordnung zu sorgen und sozusagen generalüberholt in die warme Jahreszeit zu starten. Neben den eigenen vier Wänden und dem heimischen Garten empfehlen die Experten des Deutschen Garagenverbands e.V. auch einen gründlichen Frühjahrsputz des Privat-Parkhauses sowie die Sanierung kleinerer Schönheitsfehler und Mängel, die der Winter hinterlassen hat. Schließlich wird dadurch nicht nur Optik und Funktion der Garage aufgewertet – auch die Lebensdauer der Autobehausung kann so deutlich verlängert werden.

Vor allem der Garagenboden wird in den kalten Monaten am meisten beansprucht und durch Schneematsch, Streusalz, Steinchen und vieles mehr verschmutzt. Damit die Bodenplatte nicht noch mehr angegriffen wird, sollte diese – sobald kein winterliches „Schmuddelwetter“ mehr zu erwarten ist – gründlich gereinigt werden. Das bedeutet: Garagenboden gründlich kehren, anschließend feucht abspritzen und das Oberflächenwasser mit den gelösten Streusalzresten am besten mit einem Gummischieber oder Ähnlichem aus der Garage hinausschieben. Gilt es hartnäckige Flecken oder beispielsweise aggressive Salzrückstände zu entfernen, empfiehlt sich auch der Einsatz eines Hochdruckreinigers.

Ist der Boden versorgt, sind als nächstes sämtliche Garagenöffnungen, also Tor, Türen und Fenster an der Reihe. Neben einer gründlichen Reinigung, sollten vor allem Fenster- und Tür-Scharniere mit speziellen Schmiermitteln gepflegt werden. Beim Garagentor eignet sich für die Scharniere am besten Silikonspray, der Schließzylinder wird idealerweise mit Graphitöl behandelt – dann läuft alles wieder wie geschmiert. Wer stolzer Besitzer eines elektrischen Torantriebs ist, sollte zudem den Bowdenzug überprüfen und gegebenenfalls straffen.

Was das Äußere des Privat-Parkhauses betrifft, müssen vor allem die Dachabläufe von Laub befreit werden, damit das Wasser wieder ungehindert abfließen kann. Und auch der Kies auf dem Garagendach sollte von Moos befreit und gewendet werden. So kann sich keine unnötige Nässe stauen und einer vorzeitigen Verwitterung des Garagendachs wird vorgebeugt.


Kleine Schäden am besten sofort beheben

Nach einem langen Winter, der in und um die Garage deutliche Spuren hinterlässt, ist es mit einer gründlichen Reinigung und Pflege jedoch häufig nicht getan. Sind beispielsweise der Garagenboden und die Einfahrtsschwelle beschädigt oder Risse und Abplatzungen an der Außenfassade zu erkennen, sollten diese umgehend behoben werden, damit die schadhaften Stellen sich nicht ausweiten. Reparaturen, die Garagenbesitzer entweder in Eigenregie vornehmen können, oder – so die Empfehlung des Deutschen Garagenverbands – an Fachleute vergeben. Vor allem Garagenhersteller bieten mittlerweile häufig Garagenmodernisierung als Dienstleistungsprodukt, das in der Regel einen kostenlosen Zustands-Check der Garage beinhaltet. Dabei werden im Vorfeld vor allem Bausubstanz und Tortechnik geprüft und der Sanierungsbedarf ermittelt.

In der Praxis werden daraufhin meist als erstes sämtliche Mauerschäden an Fassade, Wänden, Decke und Boden behoben und die reparierten Oberflächen anschließend mit speziellen Sanierungsfarben versiegelt.
Ist auch am Garagentor die kalte Jahreszeit nicht spurlos vorbeigegangen, kann dieses bei einer professionellen Generalüberholung nachjustiert werden, denn besonders Schwingtorfedern oder Aufhängungen sind besonders anfällig für Verschleißerscheinungen. Haben Witterungseinflüsse, Korrosion & Co. jedoch deutliche Spuren hinterlassen, empfiehlt sich gegebenenfalls ein Austausch des alten Tores gegen ein neues Modell, das den neuesten Sicherheitsstandards in Sachen Technik entspricht.

Übrigens: Ein ganz wichtiger Punkt beim Garagen-Frühjahrsputz ist gründliches Lüften. Schließlich können mangelnde Belüftung und hohe Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten zu Schimmelbildung führen. Ist dies der Fall, sollten Schimmelflecken mit entsprechenden Reinigern entfernt und die Garage anschließend möglichst zwei Tage lang offen gelassen werden, um so den Wintermief zu vertreiben – idealerweise natürlich bei ersten warmen Frühlingstemperaturen.


Weitere Informationen rund ums Thema Garage unter www.garagenverband.de.

Pressekontakt:

Ralf Bolay

Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.

Alexanderstraße 14

95444 Bayreuth

Tel. 0921 75931-0

Fax 0921 75931-20

E-Mail: info@garagenverband.de


Veröffentlicht von >> FroehlichPR << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Regelmäßige Pflege sorgt für ein langes Garagen-Leben


Steigen die Außentemperaturen und die Anzahl der Sonnenstunden, wächst bei vielen Eigenheimbesitzern das Bedürfnis, im und ums Haus für Ordnung zu sorgen und sozusagen generalüberholt in die warme Jahreszeit zu starten. Neben den eigenen vier Wänden und dem heimischen Garten empfehlen die Experten des Deutschen Garagenverbands e.V. auch einen gründlichen Frühjahrsputz des Privat-Parkhauses sowie die Sanierung kleinerer Schönheitsfehler und Mängel, die der Winter hinterlassen hat. Schließlich wird dadurch nicht nur Optik und Funktion der Garage aufgewertet – auch die Lebensdauer der Autobehausung kann so deutlich verlängert werden.

Vor allem der Garagenboden wird in den kalten Monaten am meisten beansprucht und durch Schneematsch, Streusalz, Steinchen und vieles mehr verschmutzt. Damit die Bodenplatte nicht noch mehr angegriffen wird, sollte diese – sobald kein winterliches „Schmuddelwetter“ mehr zu erwarten ist – gründlich gereinigt werden. Das bedeutet: Garagenboden gründlich kehren, anschließend feucht abspritzen und das Oberflächenwasser mit den gelösten Streusalzresten am besten mit einem Gummischieber oder Ähnlichem aus der Garage hinausschieben. Gilt es hartnäckige Flecken oder beispielsweise aggressive Salzrückstände zu entfernen, empfiehlt sich auch der Einsatz eines Hochdruckreinigers.

Ist der Boden versorgt, sind als nächstes sämtliche Garagenöffnungen, also Tor, Türen und Fenster an der Reihe. Neben einer gründlichen Reinigung, sollten vor allem Fenster- und Tür-Scharniere mit speziellen Schmiermitteln gepflegt werden. Beim Garagentor eignet sich für die Scharniere am besten Silikonspray, der Schließzylinder wird idealerweise mit Graphitöl behandelt – dann läuft alles wieder wie geschmiert. Wer stolzer Besitzer eines elektrischen Torantriebs ist, sollte zudem den Bowdenzug überprüfen und gegebenenfalls straffen.

Was das Äußere des Privat-Parkhauses betrifft, müssen vor allem die Dachabläufe von Laub befreit werden, damit das Wasser wieder ungehindert abfließen kann. Und auch der Kies auf dem Garagendach sollte von Moos befreit und gewendet werden. So kann sich keine unnötige Nässe stauen und einer vorzeitigen Verwitterung des Garagendachs wird vorgebeugt.


Kleine Schäden am besten sofort beheben

Nach einem langen Winter, der in und um die Garage deutliche Spuren hinterlässt, ist es mit einer gründlichen Reinigung und Pflege jedoch häufig nicht getan. Sind beispielsweise der Garagenboden und die Einfahrtsschwelle beschädigt oder Risse und Abplatzungen an der Außenfassade zu erkennen, sollten diese umgehend behoben werden, damit die schadhaften Stellen sich nicht ausweiten. Reparaturen, die Garagenbesitzer entweder in Eigenregie vornehmen können, oder – so die Empfehlung des Deutschen Garagenverbands – an Fachleute vergeben. Vor allem Garagenhersteller bieten mittlerweile häufig Garagenmodernisierung als Dienstleistungsprodukt, das in der Regel einen kostenlosen Zustands-Check der Garage beinhaltet. Dabei werden im Vorfeld vor allem Bausubstanz und Tortechnik geprüft und der Sanierungsbedarf ermittelt.

In der Praxis werden daraufhin meist als erstes sämtliche Mauerschäden an Fassade, Wänden, Decke und Boden behoben und die reparierten Oberflächen anschließend mit speziellen Sanierungsfarben versiegelt.
Ist auch am Garagentor die kalte Jahreszeit nicht spurlos vorbeigegangen, kann dieses bei einer professionellen Generalüberholung nachjustiert werden, denn besonders Schwingtorfedern oder Aufhängungen sind besonders anfällig für Verschleißerscheinungen. Haben Witterungseinflüsse, Korrosion & Co. jedoch deutliche Spuren hinterlassen, empfiehlt sich gegebenenfalls ein Austausch des alten Tores gegen ein neues Modell, das den neuesten Sicherheitsstandards in Sachen Technik entspricht.

Übrigens: Ein ganz wichtiger Punkt beim Garagen-Frühjahrsputz ist gründliches Lüften. Schließlich können mangelnde Belüftung und hohe Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten zu Schimmelbildung führen. Ist dies der Fall, sollten Schimmelflecken mit entsprechenden Reinigern entfernt und die Garage anschließend möglichst zwei Tage lang offen gelassen werden, um so den Wintermief zu vertreiben – idealerweise natürlich bei ersten warmen Frühlingstemperaturen.


Weitere Informationen rund ums Thema Garage unter www.garagenverband.de.

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Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.

Alexanderstraße 14

95444 Bayreuth

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