Das erste weiße Weihnachtsfest seit Jahrzehnten steht bevor. Im Norden liegt die Wahrscheinlichkeit für Schnee bei 80 Prozent, in der Mitte bei 50 Prozent. Im Süden steht alles noch auf der Kippe.
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2009
Thema: Web Infos & Tipps


(ddp direct) Wiesbaden, den 18.12.2009. Die Chancen auf Weiße Weihnachten in Deutschland sind 2009 nicht wie üblich im Süden besonders hoch, diesmal dürfen sich die Norddeutschen freuen. "Vielfach liegt dort bereits eine geschlossene Schneedecke", vermeldet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom privaten Wetterdienst Q.met (wetter.net) in Wiesbaden.

Und die Prognose sieht gut aus: Nach einem extrem frostigen 4. Advent, fällt von Montag bis Mittwoch noch mehr Schnee.

Genau über der Mitte Deutschlands verläuft eine markante Luftmassengrenze. Südlich davon werden Regenfälle, nördlich davon starke Schneefälle erwartet. Lokal können bis in die Niederungen rekordverdächtige 20 Zentimeter Neuschnee fallen.

Im Übergangsbereich ist allerdings mit einer gefährlichen Glatteislage zu rechnen. Den Autofahren werden diesmal nicht nur die üblichen Feiertagsstaus zu schaffen machen. Auch den Winterdienst wird das Wetter der nächsten Tagen viel Arbeit machen.

"Nicht nur die Kinder wird´s freuen", so Meteorologe Jung weiter, "weiße Weihnachten sind in Deutschland zumindest in den Niederungen ein seltenes Schauspiel. Das berüchtigte Weihnachtstauwetter hat dieses Jahr keine Chance."

Q.met GmbH
Dominik Jung
Washington Straße 75
65189
Wiesbaden
d.jung@qmet.de
0611-8905213
http://wetter.net



(ddp direct) Wiesbaden, den 18.12.2009. Die Chancen auf Weiße Weihnachten in Deutschland sind 2009 nicht wie üblich im Süden besonders hoch, diesmal dürfen sich die Norddeutschen freuen. "Vielfach liegt dort bereits eine geschlossene Schneedecke", vermeldet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom privaten Wetterdienst Q.met (wetter.net) in Wiesbaden.

Und die Prognose sieht gut aus: Nach einem extrem frostigen 4. Advent, fällt von Montag bis Mittwoch noch mehr Schnee.

Genau über der Mitte Deutschlands verläuft eine markante Luftmassengrenze. Südlich davon werden Regenfälle, nördlich davon starke Schneefälle erwartet. Lokal können bis in die Niederungen rekordverdächtige 20 Zentimeter Neuschnee fallen.

Im Übergangsbereich ist allerdings mit einer gefährlichen Glatteislage zu rechnen. Den Autofahren werden diesmal nicht nur die üblichen Feiertagsstaus zu schaffen machen. Auch den Winterdienst wird das Wetter der nächsten Tagen viel Arbeit machen.

"Nicht nur die Kinder wird´s freuen", so Meteorologe Jung weiter, "weiße Weihnachten sind in Deutschland zumindest in den Niederungen ein seltenes Schauspiel. Das berüchtigte Weihnachtstauwetter hat dieses Jahr keine Chance."

Q.met GmbH
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