Karl Kübel Preis 2011: Stiftung gibt Nominierungen bekannt
Datum: Freitag, dem 13. Mai 2011
Thema: Auto Infos


Bensheim. Die Karl Kübel Stiftung hat heute die Nominierungen für den Karl
Kübel Preis bekannt gegeben, den sie am 5. September in der Frankfurter
Paulskirche verleihen wird. Der nach dem sozial engagierten Unternehmer
und Stifter Karl Kübel (1909-2006) benannte Preis ist mit 50.000 Euro
dotiert und richtet sich an Organisationen und Initiativen, die sich
beispielhaft im Bereich der "Frühen Kindheit" engagieren. Die Auszeichnung
ist in diesem Jahr dem Thema "Bildung für nachhaltige Entwicklung für
Familien" gewidmet und wird in Kooperation mit der Deutschen Unesco-
Kommission verliehen; sie ist zugleich ein Beitrag zur UN-Dekade "Bildung
für nachhaltige Entwicklung". Diesjähriger Schirmherr ist Professor Klaus Töpfer.

Rund 150 Organisationen und Initiativen aus dem Bundesgebiet haben sich
um den Preis beworben. Nach einem mehrmonatigen, intensiven
Auswahlverfahren hat der Stiftungsrat der Karl Kübel Stiftung jetzt sechs
Bewerbungen für den Preis nominiert:

- die Initiative kikuna in Dornstadt, Baden-Württemberg;
- das Projekt Familien lernen Zukunft in der Oberen Altstadt in
Minden, Nordrhein-Westfalen;
- das Projekt Öko-Logisch?! der freien Grundschule Schkola gGmbH
in Ostriz, Sachsen;
- das Projekt Prinzessinnengarten Berlin in Berlin-Kreuzberg;
- den Lernort Bauernhof Hofgut Oberfeld in Darmstadt, Hessen;
- das Programm KiFa in Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg.

"Die nominierten Organisationen haben Projekte eingereicht, die den
Kriterien des diesjährigen Preisthemas "Macht uns stark - Familien lernen
Zukunft" in besonderem Maße entsprechen. Sie stehen für ein besonders wirksames, nachhaltiges und zukunftsweisendes Engagement für Familie",erläutert Matthias Wilkes, Stiftungsratsvorsitzender.
Bei der Begutachtung der Bewerbungen ist die Karl Kübel Stiftung von einem
ehrenamtlichen Expertengremium unterstützt worden; dessen Mitglieder sind Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Deutschen Welthungerhilfe e.V., Prof. Dr.
Gerd Michelsen, Inhaber des Unesco-Lehrstuhls "Hochschulbildung für
nachhaltige Entwicklung" an der Universität Lüneburg, Stefan Schulze-
Hausmann, Wissenschaftsjournalist und Initiator des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises, Kathrin Succow, Geschäftsführendes
Vorstandsmitglied der Hauck & Aufhäuser Kulturstiftung und Werner
Rybarski, Leiter des Agenda21-Büros der Stadt Gelsenkirchen. Prominente
Botschafter des Karl Kübel Preises sind die Schauspielerkollegen Hans-Werner
Meyer und Hannes Jaenicke.

Der Karl Kübel Preis wird alljährlich zu einem wechselnden Schwerpunktthema aus dem Bereich der Frühen Kindheit ausgeschrieben; er ist die höchst dotierte Auszeichnung in diesem Themenbereich in Deutschland.
Die Geduld der sechs nominierten Organisationen ist bis zur Preisverleihung am 5. September gefordert: Erst dann wird bekanntgegeben, wer zu den
Preisträgern zählt und die Auszeichnung aus den Händen der Botschafter und
des Schirmherren entgegennehmen darf.

Hintergrundinformationen zu den sechs nominierten Projekten

Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat der Stiftungsrat der
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie jetzt sechs Bewerbungen für den
Karl Kübel Preis nominiert:

- die Initiative kikuna in Dornstadt, Baden-Württemberg:
kikuna steht für Kinder, Kunst und Natur. Die privat gegründete Initiative hat das Ziel, Kindern kreativ Nachhaltigkeit zu vermitteln. Mit zahlreichen Angeboten für Kinder, Familien, Kitas und Grundschulen sowie
Fortbildungsangeboten für Multiplikatoren und Unternehmen wird fundiertes Grundlagenwissen für natürliche und globale Zusammenhänge vermittelt. kikuna fördert Ideen und Methoden für praktikablen, nachhaltigen Lebensstil und sensibilisiert für Themen wie globale Gerechtigkeit, Umgang mit
Ressourcen und Konsum (www.kikuna-welt.de).

- das Projekt Familien lernen Zukunft in der Oberen Altstadt in Minden, Nordrhein-Westfalen:Das Projekt der Aktionsgemeinschaft Friedenswoche Minden e.V. beinhaltet ein Netzwerk bestehend aus 25 Partnern, an Bildung und Erziehung beteiligte Einrichtungen, im Stadtteil "Obere Altstadt" von Minden. Der Stadtteil mit seinen informellen und formalen Lernorten bietet Familien mit kleinen Kindern einen geeigneten Rahmen für das Lernen und Üben von
Gastfreundschaft, Weltoffenheit, bürgerschaftlichem Engagement,
nachhaltigem Handeln und Initiative-Kompetenzen; diese sind für die
Mitgestaltung einer "Stadt der Zukunft" grundlegend (www.friedenswocheminden.
de).

- das Projekt Öko-Logisch?! der freien Grundschule Schkola gGmbH in
Ostriz, Sachsen: Die freie Grundschule Schkola Ostritz ist als Europäische Umweltmodellschule durch eine Elterninitiative gegründet worden. Das Projekt wird durch eine konsequente Bildung für Nachhaltigkeit unter Einbeziehung zahlreicher
Beteiligter und die starke Elternbeteiligung gekennzeichnet. Es gibt zahlreiche schulische und außerschulische Eltern-Kind-Projekte. Im Mittelpunkt des Schulalltags stehen die Förderung der Neugier und Offenheit der Kinder, der
ständige Austausch mit polnischen Nachbarschulen sowie das Erlernen von
Polnisch ab der ersten Klasse. Im altersgemischten Unterricht wird
nachhaltiges Denken und Handeln erlernt, beispielsweises durch die
Einführung eines Umweltmanagementsystems (www.schkola.de).

- das Projekt Prinzessinnengarten Berlin in Berlin-Kreuzberg: Mit dem Ziel, städtische Brachflächen in soziale und ökologische Landwirtschaften zu verwandeln, wurde das gemeinnützige Unternehmen Nomadisch Grün gegründet. Dieses hat mit dem Prinzessinnengarten in
Berlin-Kreuzberg auf 6000 Quadratmetern ein erstes Pilotvorhaben etabliert,
bei dem der Anbau lokaler Nahrungsmittel verbunden wird mit der aktiven
Einbindung der Nachbarschaft. Insbesondere Kinder, Jugendliche und
Familien finden eine Reihe von Bildungsangeboten zu Themen wie
Biodiversität, Klimawandel und ökologischer Anbau. Sie können inmitten
einer großen Vielfalt alter Kulturpflanzen Natur sinnlich erfahren und über das aktive und spielerische Mitmachen Kompetenzen für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Welt praktisch einüben
(http://prinzessinnengarten.net).

- der Lernort Bauernhof Hofgut Oberfeld in Darmstadt, Hessen: Der Lernort Bauernhof ist Teil des Gesamtprojekts Hofgut Oberfeld, in dem mehrere Initiativen Hand in Hand arbeiten. Er richtet sich gleichermaßen an Familien und Bildungseinrichtungen. Die Angebote sind vielfältig: feste Kindergruppen am Nachmittag, Ferienspiele, Projektwochen für Kindergärten und Schulen, Fortbildungen für Pädagogen, offene Angebote für Familien. Familien und Pädagogen werden grundlegende Zusammenhänge der Lebensmittelproduktion aus biologisch-dynamischem Anbau vermittelt und das Bewusstsein für gesunde Ernährung und nachhaltiges Konsumverhalten sensibilisiert. Auf nachhaltige Bildung wird Wert gelegt; die
Basiskompetenzen der Kinder werden gestärkt, damit sie als sozial
verantwortungsvolle, selbstbewusste, autonome, teamfähige und neugierige
Menschen ihr Leben in Angriff nehmen können (www.initiativeoberfeld.
de/lernort.).

- das Programm KiFa in Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg:
Um Eltern aktiv in den Lernprozess ihrer Kinder einzubinden und zu stärken,
verfolgt das Programm KiFa - Kinder- und Familienbildung der Amanda und
Erich Neumayer-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Ludwigsburg - seit
acht Jahren einen ganzheitlichen Ansatz. Es richtet sich an sozial benachteiligte Familien und Kinder. Eltern wirken als Multiplikatoren im Stadtteil und in der Kita, sie werden ausgesucht, qualifiziert und begleitet.
Sie leiten Kurse und machen andere Eltern aus ihrem sprachlichen und
kulturellen Milieu mit Zielen und Methoden der Elementarbildung vertraut.
Dabei wird an den Stärken und Ressourcen der Familien angesetzt, und es
werden Themen aus dem Alltag aufgegriffen. Die Eltern erhalten Anregungen, wie sie im Alltag globales Denken, den Umgang mit Ressourcen und die
Entwicklung ihrer Kinder ganzheitlich fördern können (www.kifa.de).
Über die Karl Kübel Stiftung:

Die im hessischen Bensheim ansässige Karl Kübel Stiftung für Kind und
Familie setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 1972 mit Projekten dafür ein,
dass die Lebensbedingungen für Familien im In- und Ausland verbessert werden und Kindern ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglicht wird. Mit ihren derzeit 110 hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die Stiftung in den vergangenen Jahren jeweils zwischen neun und 13 Millionen
Euro in gemeinnützige Projekte investiert. (mehr unter www.kkstiftung.de)
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Juliane Lehmann
Darmstädter Straße 100
64625 Bensheim
j.lehmann@kkstiftung.de
06251-7005-62
http://www.kkstiftung.de

(Interessante Schauspielerinnen / Schauspieler News, Infos & Tipps finden Sie @ schauspieler-info.de.)

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Bensheim. Die Karl Kübel Stiftung hat heute die Nominierungen für den Karl
Kübel Preis bekannt gegeben, den sie am 5. September in der Frankfurter
Paulskirche verleihen wird. Der nach dem sozial engagierten Unternehmer
und Stifter Karl Kübel (1909-2006) benannte Preis ist mit 50.000 Euro
dotiert und richtet sich an Organisationen und Initiativen, die sich
beispielhaft im Bereich der "Frühen Kindheit" engagieren. Die Auszeichnung
ist in diesem Jahr dem Thema "Bildung für nachhaltige Entwicklung für
Familien" gewidmet und wird in Kooperation mit der Deutschen Unesco-
Kommission verliehen; sie ist zugleich ein Beitrag zur UN-Dekade "Bildung
für nachhaltige Entwicklung". Diesjähriger Schirmherr ist Professor Klaus Töpfer.

Rund 150 Organisationen und Initiativen aus dem Bundesgebiet haben sich
um den Preis beworben. Nach einem mehrmonatigen, intensiven
Auswahlverfahren hat der Stiftungsrat der Karl Kübel Stiftung jetzt sechs
Bewerbungen für den Preis nominiert:

- die Initiative kikuna in Dornstadt, Baden-Württemberg;
- das Projekt Familien lernen Zukunft in der Oberen Altstadt in
Minden, Nordrhein-Westfalen;
- das Projekt Öko-Logisch?! der freien Grundschule Schkola gGmbH
in Ostriz, Sachsen;
- das Projekt Prinzessinnengarten Berlin in Berlin-Kreuzberg;
- den Lernort Bauernhof Hofgut Oberfeld in Darmstadt, Hessen;
- das Programm KiFa in Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg.

"Die nominierten Organisationen haben Projekte eingereicht, die den
Kriterien des diesjährigen Preisthemas "Macht uns stark - Familien lernen
Zukunft" in besonderem Maße entsprechen. Sie stehen für ein besonders wirksames, nachhaltiges und zukunftsweisendes Engagement für Familie",erläutert Matthias Wilkes, Stiftungsratsvorsitzender.
Bei der Begutachtung der Bewerbungen ist die Karl Kübel Stiftung von einem
ehrenamtlichen Expertengremium unterstützt worden; dessen Mitglieder sind Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Deutschen Welthungerhilfe e.V., Prof. Dr.
Gerd Michelsen, Inhaber des Unesco-Lehrstuhls "Hochschulbildung für
nachhaltige Entwicklung" an der Universität Lüneburg, Stefan Schulze-
Hausmann, Wissenschaftsjournalist und Initiator des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises, Kathrin Succow, Geschäftsführendes
Vorstandsmitglied der Hauck & Aufhäuser Kulturstiftung und Werner
Rybarski, Leiter des Agenda21-Büros der Stadt Gelsenkirchen. Prominente
Botschafter des Karl Kübel Preises sind die Schauspielerkollegen Hans-Werner
Meyer und Hannes Jaenicke.

Der Karl Kübel Preis wird alljährlich zu einem wechselnden Schwerpunktthema aus dem Bereich der Frühen Kindheit ausgeschrieben; er ist die höchst dotierte Auszeichnung in diesem Themenbereich in Deutschland.
Die Geduld der sechs nominierten Organisationen ist bis zur Preisverleihung am 5. September gefordert: Erst dann wird bekanntgegeben, wer zu den
Preisträgern zählt und die Auszeichnung aus den Händen der Botschafter und
des Schirmherren entgegennehmen darf.

Hintergrundinformationen zu den sechs nominierten Projekten

Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat der Stiftungsrat der
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie jetzt sechs Bewerbungen für den
Karl Kübel Preis nominiert:

- die Initiative kikuna in Dornstadt, Baden-Württemberg:
kikuna steht für Kinder, Kunst und Natur. Die privat gegründete Initiative hat das Ziel, Kindern kreativ Nachhaltigkeit zu vermitteln. Mit zahlreichen Angeboten für Kinder, Familien, Kitas und Grundschulen sowie
Fortbildungsangeboten für Multiplikatoren und Unternehmen wird fundiertes Grundlagenwissen für natürliche und globale Zusammenhänge vermittelt. kikuna fördert Ideen und Methoden für praktikablen, nachhaltigen Lebensstil und sensibilisiert für Themen wie globale Gerechtigkeit, Umgang mit
Ressourcen und Konsum (www.kikuna-welt.de).

- das Projekt Familien lernen Zukunft in der Oberen Altstadt in Minden, Nordrhein-Westfalen:Das Projekt der Aktionsgemeinschaft Friedenswoche Minden e.V. beinhaltet ein Netzwerk bestehend aus 25 Partnern, an Bildung und Erziehung beteiligte Einrichtungen, im Stadtteil "Obere Altstadt" von Minden. Der Stadtteil mit seinen informellen und formalen Lernorten bietet Familien mit kleinen Kindern einen geeigneten Rahmen für das Lernen und Üben von
Gastfreundschaft, Weltoffenheit, bürgerschaftlichem Engagement,
nachhaltigem Handeln und Initiative-Kompetenzen; diese sind für die
Mitgestaltung einer "Stadt der Zukunft" grundlegend (www.friedenswocheminden.
de).

- das Projekt Öko-Logisch?! der freien Grundschule Schkola gGmbH in
Ostriz, Sachsen: Die freie Grundschule Schkola Ostritz ist als Europäische Umweltmodellschule durch eine Elterninitiative gegründet worden. Das Projekt wird durch eine konsequente Bildung für Nachhaltigkeit unter Einbeziehung zahlreicher
Beteiligter und die starke Elternbeteiligung gekennzeichnet. Es gibt zahlreiche schulische und außerschulische Eltern-Kind-Projekte. Im Mittelpunkt des Schulalltags stehen die Förderung der Neugier und Offenheit der Kinder, der
ständige Austausch mit polnischen Nachbarschulen sowie das Erlernen von
Polnisch ab der ersten Klasse. Im altersgemischten Unterricht wird
nachhaltiges Denken und Handeln erlernt, beispielsweises durch die
Einführung eines Umweltmanagementsystems (www.schkola.de).

- das Projekt Prinzessinnengarten Berlin in Berlin-Kreuzberg: Mit dem Ziel, städtische Brachflächen in soziale und ökologische Landwirtschaften zu verwandeln, wurde das gemeinnützige Unternehmen Nomadisch Grün gegründet. Dieses hat mit dem Prinzessinnengarten in
Berlin-Kreuzberg auf 6000 Quadratmetern ein erstes Pilotvorhaben etabliert,
bei dem der Anbau lokaler Nahrungsmittel verbunden wird mit der aktiven
Einbindung der Nachbarschaft. Insbesondere Kinder, Jugendliche und
Familien finden eine Reihe von Bildungsangeboten zu Themen wie
Biodiversität, Klimawandel und ökologischer Anbau. Sie können inmitten
einer großen Vielfalt alter Kulturpflanzen Natur sinnlich erfahren und über das aktive und spielerische Mitmachen Kompetenzen für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Welt praktisch einüben
(http://prinzessinnengarten.net).

- der Lernort Bauernhof Hofgut Oberfeld in Darmstadt, Hessen: Der Lernort Bauernhof ist Teil des Gesamtprojekts Hofgut Oberfeld, in dem mehrere Initiativen Hand in Hand arbeiten. Er richtet sich gleichermaßen an Familien und Bildungseinrichtungen. Die Angebote sind vielfältig: feste Kindergruppen am Nachmittag, Ferienspiele, Projektwochen für Kindergärten und Schulen, Fortbildungen für Pädagogen, offene Angebote für Familien. Familien und Pädagogen werden grundlegende Zusammenhänge der Lebensmittelproduktion aus biologisch-dynamischem Anbau vermittelt und das Bewusstsein für gesunde Ernährung und nachhaltiges Konsumverhalten sensibilisiert. Auf nachhaltige Bildung wird Wert gelegt; die
Basiskompetenzen der Kinder werden gestärkt, damit sie als sozial
verantwortungsvolle, selbstbewusste, autonome, teamfähige und neugierige
Menschen ihr Leben in Angriff nehmen können (www.initiativeoberfeld.
de/lernort.).

- das Programm KiFa in Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg:
Um Eltern aktiv in den Lernprozess ihrer Kinder einzubinden und zu stärken,
verfolgt das Programm KiFa - Kinder- und Familienbildung der Amanda und
Erich Neumayer-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Ludwigsburg - seit
acht Jahren einen ganzheitlichen Ansatz. Es richtet sich an sozial benachteiligte Familien und Kinder. Eltern wirken als Multiplikatoren im Stadtteil und in der Kita, sie werden ausgesucht, qualifiziert und begleitet.
Sie leiten Kurse und machen andere Eltern aus ihrem sprachlichen und
kulturellen Milieu mit Zielen und Methoden der Elementarbildung vertraut.
Dabei wird an den Stärken und Ressourcen der Familien angesetzt, und es
werden Themen aus dem Alltag aufgegriffen. Die Eltern erhalten Anregungen, wie sie im Alltag globales Denken, den Umgang mit Ressourcen und die
Entwicklung ihrer Kinder ganzheitlich fördern können (www.kifa.de).
Über die Karl Kübel Stiftung:

Die im hessischen Bensheim ansässige Karl Kübel Stiftung für Kind und
Familie setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 1972 mit Projekten dafür ein,
dass die Lebensbedingungen für Familien im In- und Ausland verbessert werden und Kindern ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglicht wird. Mit ihren derzeit 110 hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die Stiftung in den vergangenen Jahren jeweils zwischen neun und 13 Millionen
Euro in gemeinnützige Projekte investiert. (mehr unter www.kkstiftung.de)
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Juliane Lehmann
Darmstädter Straße 100
64625 Bensheim
j.lehmann@kkstiftung.de
06251-7005-62
http://www.kkstiftung.de

(Interessante Schauspielerinnen / Schauspieler News, Infos & Tipps finden Sie @ schauspieler-info.de.)

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