Sicherheit im Kinderzimmer
Datum: Mittwoch, dem 03. Februar 2010
Thema: Auto Infos


NetDoktor.de gibt Tipps zum Spielzeugkauf
München 03. Februar 2010 - Weichmacher im Quietscheentchen, giftiger Dunst im Plüschtierfell - in jüngster Zeit wurden immer wieder Spielsachen zurückgerufen, weil sie mit gesundheitsschädlichen Chemikalien belastet waren. Viele Eltern sind verunsichert, welche Teddys, Puppen und Spielzeugautos sie ihren Sprösslingen mit gutem Gewissen schenken können. NetDoktor.de weiß, worauf Sie beim Spielzeugkauf achten sollten:

- Stöbern Sie auf dem Flohmarkt oder im Internet nach gebrauchten Spielsachen. Giftstoffe verflüchtigen sich mit der Zeit. Bei älterem Spielzeug sind gasförmige Schadstoffe und unangenehme Gerüche schon verdampft.

- Geiz beim Spielzeugkauf kann für Ihre Sprösslinge gefährlich werden. In Billigspielzeug werden besonders häufig giftige Chemikalien gefunden.

- Schnuppern Sie im Laden an den Spielsachen. Lassen Sie alles liegen, was intensiv chemisch riecht. Kaufen Sie auch keine künstlich bedufteten Artikel. Die synthetischen Duftstoffe können sich im Körper anreichern oder Allergien auslösen.

- Plastikspielzeug aus PVC enthält oft viele chemische "Weichmacher" und giftige Stoffe wie Blei. Kleinkinder, die erfahrungsgemäß alles in den Mund stecken, sollten besser mit anderen Kunststoffen spielen, beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder Acetyl-Butyl-Styrol (ABS). Ist kein Material angegeben, handelt es sich meist um PVC.

- Achten Sie bei Plastikpuppen auf die Hinweise "PVC-frei" oder "Phtalat-frei". Fragen Sie im Zweifelsfall beim Verkäufer oder dem Hersteller nach.

- Holzspielzeug ist unlackiert am sichersten für Kinder. Bunte Spielsachen sollten nicht mit schwermetallhaltigen Farben oder krebserregenden Azofarbstofffen bemalt sein. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Farbe speichelecht ist. Spielsachen, die schon an den feuchten Fingern abfärben, sollten im Laden bleiben.

- Kaufen Sie nur Qualitäts-Plüschtiere, die einen Ausflug in die Waschmaschine überstehen.

- Spielsachen mit dem Hinweis "Nicht für Kinder unter drei Jahren" sind für die Kleinsten tabu. Kleinkinder können an abreißbaren und verschluckbaren Kleinteilen ersticken.

- Achten Sie auf Sicherheitssiegel: Mit dem CE-Zeichen bescheinigt der Produzent, dass das Produkt die europäischen Mindestanforderungen der Produktsicherheit erfüllt. Kontrolliert wird das allerdings nicht. Produkte, die das GS-Zeichen (für "geprüfte Sicherheit") tragen wurden von einer unabhängigen, zugelassenen Prüfstelle auf Sicherheit getestet. Über Schadstoffe und Umweltverträglichkeit sagen leider beide Siegel wenig aus.

Über NetDoktor.de:
NetDoktor.de ist mit 1,26 Mio. Unique Usern (AGOF internet facts 2009-III) und mit 3,3 Mio. Visits im Monat (IVW Dezember 2009) Marktführer unter den deutschsprachigen Gesundheitsportalen. Auf www.netdoktor.de finden die User laienverständliche, medizinische Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, Symptomen, Untersuchungen und Medikamenten. Die NetDoktor.de-Redaktion besteht aus erfahrenen Redakteuren und Ärzten. Sie berichten unabhängig und neutral über aktuelle Erkenntnisse aus Forschung, Medizin und Gesundheit. Außerdem bietet NetDoktor.de umfassende Specials zu wichtigen Themen wie Allergien, Ernährung, Rückenschmerzen, Migräne oder Sport & Fitness. Die NetDoktor.de GmbH gehört zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. In der Vermarktung arbeitet das Gesundheitsportal mit der Tomorrow Focus AG (Agenturen) und der healthier AG (Pharma Direktkunden) zusammen.
Weitere Informationen auch unter: http://twitter.com/NetDoktorde und http://netdoktor.de
NetDoktor.de GmbH
Matthias Moll
Landwehrstraße 60-62
80336 München
089/ 746 46 69-0

www.netdoktor.de

Pressekontakt:
ELEMENT C GmbH
Christoph Hausel
Aberlestr. 18
81371
München
c.hausel@elementc.de
089/72013720
http://elementc.de



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München 03. Februar 2010 - Weichmacher im Quietscheentchen, giftiger Dunst im Plüschtierfell - in jüngster Zeit wurden immer wieder Spielsachen zurückgerufen, weil sie mit gesundheitsschädlichen Chemikalien belastet waren. Viele Eltern sind verunsichert, welche Teddys, Puppen und Spielzeugautos sie ihren Sprösslingen mit gutem Gewissen schenken können. NetDoktor.de weiß, worauf Sie beim Spielzeugkauf achten sollten:

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- Plastikspielzeug aus PVC enthält oft viele chemische "Weichmacher" und giftige Stoffe wie Blei. Kleinkinder, die erfahrungsgemäß alles in den Mund stecken, sollten besser mit anderen Kunststoffen spielen, beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder Acetyl-Butyl-Styrol (ABS). Ist kein Material angegeben, handelt es sich meist um PVC.

- Achten Sie bei Plastikpuppen auf die Hinweise "PVC-frei" oder "Phtalat-frei". Fragen Sie im Zweifelsfall beim Verkäufer oder dem Hersteller nach.

- Holzspielzeug ist unlackiert am sichersten für Kinder. Bunte Spielsachen sollten nicht mit schwermetallhaltigen Farben oder krebserregenden Azofarbstofffen bemalt sein. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Farbe speichelecht ist. Spielsachen, die schon an den feuchten Fingern abfärben, sollten im Laden bleiben.

- Kaufen Sie nur Qualitäts-Plüschtiere, die einen Ausflug in die Waschmaschine überstehen.

- Spielsachen mit dem Hinweis "Nicht für Kinder unter drei Jahren" sind für die Kleinsten tabu. Kleinkinder können an abreißbaren und verschluckbaren Kleinteilen ersticken.

- Achten Sie auf Sicherheitssiegel: Mit dem CE-Zeichen bescheinigt der Produzent, dass das Produkt die europäischen Mindestanforderungen der Produktsicherheit erfüllt. Kontrolliert wird das allerdings nicht. Produkte, die das GS-Zeichen (für "geprüfte Sicherheit") tragen wurden von einer unabhängigen, zugelassenen Prüfstelle auf Sicherheit getestet. Über Schadstoffe und Umweltverträglichkeit sagen leider beide Siegel wenig aus.

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